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Musst du deinem anderen Troll-Account aus der Patsche helfen?Der Michl wieder. Mit der Aussage sagst du viel mehr über dich selbst aus, als es dir vermutlich bewußt ist.
Verbrennermobilität und aktuelle Entwicklungen
- Starter*in Simineon
- Datum Start
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Michl, du bist die Patsche und helfen kann da niemand mehr.
Ein echter Kevin. Kann man sich nicht ausdenken.Michl, du bist die Patsche und helfen kann da niemand mehr.
So 1,5 Jahre später, wie es nun aussieht.
Brüssel: „Damit ist es vom Tisch“ – EU beschließt offenbar Aus vom Verbrenner-Verbot - WELT
Es wäre ein bedeutender Beschluss für die deutsche Automobil-Industrie: Laut dem EVP-Fraktionsvorsitzenden Manfred Weber will die EU-Kommission das Verbrenner-Aus zurücknehmen. Für 2035 sei eine neue Zielmarke bei Neuzulassungen vereinbart worden.
Wie vorhergesagt vor mir (und anderen), aber wirklich: viel zu spät. Noch besser wäre gewesen: man hätte es nie beschlossen und die Industrie bei euch machen lassen. WENN sie keine Verbrenner mehr verkauft hätte oder die Zahlen gesunken WÄREN, dann hätte VW und Co. ganz von selbst umgestellt, wenn es wirtschaftlich angezeigt gewesen wäre.So 1,5 Jahre später, wie es nun aussieht.
Brüssel: „Damit ist es vom Tisch“ – EU beschließt offenbar Aus vom Verbrenner-Verbot - WELT
Es wäre ein bedeutender Beschluss für die deutsche Automobil-Industrie: Laut dem EVP-Fraktionsvorsitzenden Manfred Weber will die EU-Kommission das Verbrenner-Aus zurücknehmen. Für 2035 sei eine neue Zielmarke bei Neuzulassungen vereinbart worden.www.welt.de
Die (Markt-)Wirtschaft weiß es besser als die Politik. Immer.
Dazu passend:
Wer E-Auto fährt, muss zahlen – wie sich ein Land für das Verbrenner-Aus rüstet - WELT
Ab 2028 werden für E-Autos in Großbritannien Gebühren in Abhängigkeit von der gefahrenen Strecke fällig. Die Regierung reagiert damit auf das absehbare Ende der Mineralölsteuer. Ist das ein fairer Plan oder das Ende der Elektro-Idee?
Auch das habe ich ganz weit vorne vorhergesagt. Und es es wird nicht bei den 3 Pence/3 Cent pro Kilometer bleiben und auch nicht bei Großbritannien als Staat. Das wird überall kommen, wo die tonnenschweren BEV die Straßen nutzen. Also Zuschlag beim Strom (Strommix) und als Zuschlag bei der Nutzung (Kfz-Steuer). Und schon wird das BEV nicht billiger, sondern mindestens gleich teuer. Der Staat (und der Finanzminister) werden nicht auf die Einnahmen aus der Verbrenner-produktion, -betrieb, -versicherung, -nutzung verzichten. Geht gar nicht, dafür ist das Aufkommen VIEL zu hoch.
Zuletzt bearbeitet:
Bin ja mal gespannt, wie die die Reduktion des CO2-Ausstosses um 90% hinbekommen wollen.So 1,5 Jahre später, wie es nun aussieht.
Brüssel: „Damit ist es vom Tisch“ – EU beschließt offenbar Aus vom Verbrenner-Verbot - WELT
Es wäre ein bedeutender Beschluss für die deutsche Automobil-Industrie: Laut dem EVP-Fraktionsvorsitzenden Manfred Weber will die EU-Kommission das Verbrenner-Aus zurücknehmen. Für 2035 sei eine neue Zielmarke bei Neuzulassungen vereinbart worden.
Mag ja sein, aber wo soll dann dieses E-Fuel herkommen ?
Werden dann wieder Millionen von Ölpalmen gefällt, um "Frittenfett" zu erzeugen ?
eFuels sind ja auch generell nicht so besonders günstig, aktuell ca. 3-4 EUR pro Liter. Abgesehen davon stösst das Auto auch mit EFuels während der Fahrt lokal CO2 aus, im Gegensatz zu BEV, die lokal gar nichts an CO2 ausstossen (ausser der Atemluft der Insassen).
Zudem sind eFuels ja auch hervorragend ineffizient, von 100% der eingesetzten Energie kommen am Rad gerade mal 10%-15% an, im Ggs zu den BEV, bei denen 70%-80% am Rad ankommen.
Der einfachste Weg, diese 90% CO2-Reduktion zu erreichen ist einfach gar kein CO2 mehr auszustossen.
Trotzdem finde ich es gut, dass dieses absolute Zulassungsverbot von CO2-emittierenden Motoren gekippt wird, ich halte wenig von Verboten.
Hattest du hier nicht immer bestritten, dass es ein Verbrennerverbot überhaupt gebe?
Die Klima-Hysterie liegt einfach hinter uns und der entsprechende Quatsch, mit dem die Politik der öffentlichen Meinung zu folgen glaubte, wird wieder zurückgefahren. Das ist nur noch die Kommunikation dazu. Die deutsche Auto-Industrie wird auch nicht pleite gehen. Man kann auch wieder auf verbrauchsärmere Verbrenner gehen, macht man hinter den Kulissen schon eine Weile. Mehrtonnenschwere E-Autos mit hunderten PS waren nie gut für "die Umwelt". Und der zugehörige Maniac-Fahrstil auch nicht.
Die Klima-Hysterie liegt einfach hinter uns und der entsprechende Quatsch, mit dem die Politik der öffentlichen Meinung zu folgen glaubte, wird wieder zurückgefahren. Das ist nur noch die Kommunikation dazu. Die deutsche Auto-Industrie wird auch nicht pleite gehen. Man kann auch wieder auf verbrauchsärmere Verbrenner gehen, macht man hinter den Kulissen schon eine Weile. Mehrtonnenschwere E-Autos mit hunderten PS waren nie gut für "die Umwelt". Und der zugehörige Maniac-Fahrstil auch nicht.
Das war nicht die Frage und steht auch nicht zur Diskussion.
Grundidee wird sein:
E-Fuel Ertüchtigung Pflicht, Kunde entscheidet was er tankt.
Brauchst nicht gespannt sein, dass ist ein selbstverpflichtendes Ziel, was auch abgeräumt werden kann. So wie jetzt das Verbrenner-Aus-Aus.
Das sehe ich aber eher bei den 6-12 Zyl Verbrennern, wobei Mercedes damit ja in der Werbung mit schlechtem Beispiel vorangeht: https://www.youtube.com/watch?v=NMdToQFGgJQ
Das wird den Flottenverbrauch aber nicht senken und vor allem wird es den CO2-Ausstoss am Fahrzeug nicht verändern.
Korrekt, ein Verbrennerverbot hat es auch nie gegeben, es gab ein ZULASSUNGSVERBOT für (neue) Verbrenner. Die bestehende Verbrennerflotte durfte ja immer schon auch nach 203x fahren.
Der Basiswert für die Berechnung der Flottenziele aus 2021 (umgerechnet auf WLTP) beträgt 115g/km.
Die geplante Aufweichung wird von 0g/km auf ca. 11,5g/km CO2-Ausstoss am Fahrzeug betragen. Aktuell liegen wir da bei 98,3g/km ...
Das wird noch ein weiter Weg.
Die geplante Aufweichung wird von 0g/km auf ca. 11,5g/km CO2-Ausstoss am Fahrzeug betragen. Aktuell liegen wir da bei 98,3g/km ...
Das wird noch ein weiter Weg.
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E-Mobilität bleibt Wachstumstreiber
Komischerweise erwartet die Branche im kommenden Jahr einzig bei den E-Autos mit deutlichen Zuwächsen, bei Verbrennern mit Rückgängen der Verkaufszahlen.
Und der Trump'sche Protektionismus wird selbstverständlich angeprangert als aktuelles Hauptproblem für die deutsche Automobilindustrie.
www.vda.de
Komischerweise erwartet die Branche im kommenden Jahr einzig bei den E-Autos mit deutlichen Zuwächsen, bei Verbrennern mit Rückgängen der Verkaufszahlen.
Und der Trump'sche Protektionismus wird selbstverständlich angeprangert als aktuelles Hauptproblem für die deutsche Automobilindustrie.
Prognosen für 2026: Pkw-Neuzulassungen in Deutschland steigen leicht
Elektromobilität bleibt Wachstumstreiber
www.vda.de
Im Oktober 25 waren Elektroautos 21 Prozent der Neuzulassungen. Man kommt damit auf etwa 3 Prozent Marktanteil elektro in D.
Wachstumsstreiber warten wir mal ab. Der bisherige politische Druck, sich elektro kaufen zu müssen, wird ja gerade vermindert.
www.autozeitung.de
Wachstumsstreiber warten wir mal ab. Der bisherige politische Druck, sich elektro kaufen zu müssen, wird ja gerade vermindert.
E-Auto-Zulassungszahlen auf Zweijahres-Hoch – das sind die Erfolgsmodelle
Die Zahl der neuen E-Autos in Deutschland ist so hoch wie seit 2023 nicht mehr. So entwickeln sich die aktuellen Zulassungszahlen!
www.autozeitung.de
im November waren es 22,2%
Ist ja auch logisch, dass der Marktanteil der Verbrenner noch so hoch ist, als die Automobile 10 Jahre alt wurden, da dürften auch noch mehr als 95% Pferdekutschen das Strassenbild geprägt haben.
Genau, die Zukunft hat vermutlich viele Gesichter, nicht nur Elektroautos. Es nützt auch nichts, dem Kunden vorzuschreiben, was er zu kaufen hat. Der kauft dann einfach nicht und alle gehen pleite. Dieser Groschen ist jetzt offenbar in Brüssel gefallen.
(S+) Aufgeweichtes Verbrennerverbot: Das E-Auto wird sich trotzdem durchsetzen – so kann Deutschland davon profitieren
Die EU will auf Drängen Deutschlands das geplante Verbrennerverbot lockern. Am Elektroauto führt dennoch kein Weg vorbei. Auch wenn in zehn Jahren noch Benziner verkauft werden – es wird sie kaum jemand mehr fahren wollen.
www.spiegel.de
daraus: