Rentenversicherungspflicht für Selbstständige

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peter42

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09.03.2009
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Naja wenn du meinst. Die Debatte ändert doch nichts an der Rendite die Urheberrechte einbringen. Als Rechteinhaber bekommst bis zu ca. 40% aller Einnahmen - garantiert. Erkundige dich mal wie viel für Filmmusiken bei TV Ausstrahlung ausgeschüttet wird, was solche Rechte bei TV Werbung einbringen, welche Summen von den Rechteverwertungsgesellschaften für Rundfunkeinsatz oder Hintergrundbeschallung ausgeschüttet wird usw. usw. . Die ACTA/Internetdebatte hat mit all dem wenig zu tun.
Ja meine ich (ob ich das gut finde ist ein anderes Thema), aber ich denke das Thema Urheberechtseinnahmen wird in 10-20 Jahren komplett anders aussehen.
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
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Ja meine ich (ob ich das gut finde ist ein anderes Thema), aber ich dnke das Thema Urheberechtseinnahmen wird in 10-20 Jahren komplett anders aussehen.

So wie die Diskussion aktuell läuft werden die Rechteinhaber eher gestärkt - aber warten wir ab. Ich würde mir wünschen das die Rechteinhaber geschwächt werden. Aber eins ist zu bedenken, Entertainment braucht Content, ohne Content kein Internet, kein TV, kein Kino, kein Radio usw. usw.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
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Ja meine ich (ob ich das gut finde ist ein anderes Thema), aber ich dnke das Thema Urheberechtseinnahmen wird in 10-20 Jahren komplett anders aussehen.

Hast du schon von den neuen GEMA Tarifen für Livemusik gehört? Ein klare Verbesserung für Rechteinhaber - wenn sie zu den Topverdienern der Branche gehören. Ab 2014 werden 10% aller Einnahmen aus Kartenverkauf, Sponsoring und Werbeinahmen an die GEMA abgeführt.
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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Hast du schon von den neuen GEMA Tarifen für Livemusik gehört? Ein klare Verbesserung für Rechteinhaber - wenn sie zu den Topverdienern der Branche gehören. Ab 2014 werden 10% aller Einnahmen aus Kartenverkauf, Sponsoring und Werbeinahmen an die GEMA abgeführt.
Ein weiterer Sargnagel für kleinere Veranstalter. Livemusik an Fassenacht, zu Kerben und Jahrmärkten oder zu Jubiläen dürfte für viele Vereine und Kommunen bald nicht mehr finanzierbar sein und in nicht allzu ferner Zukunft nur noch in den Geschichtsbüchern zu finden sein. :mad: :cry:
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
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Ein weiterer Sargnagel für kleinere Veranstalter. Livemusik an Fassenacht, zu Kerben und Jahrmärkten oder zu Jubiläen dürfte für viele Vereine und Kommunen bald nicht mehr finanzierbar sein und in nicht allzu ferner Zukunft nur noch in den Geschichtsbüchern zu finden sein. :mad: :cry:

Nein, die Kleinen werden komischerweise entlastet. Die GEMA geht sogar davon aus das das ganze Kosten neutral sein soll, der Gag ist aber das bei Großveranstaltungen Einzelabrechnungen durchgeführt werden können, während kleine Veranstaltungen über einen Schlüssel verteilt werden können.

Somit macht Udo Lindenberg eine Einzelabrechnung und bekommt die ganze Gema Kohle (abzgl. der 10% GEMA und dem Anteil für den Verlag), während die unbekannte Nachwuchsband ihr Geld in den großen Topf schmeisst, das Geld wird dann abzgl. der 10% über einen Schlüssel den wahrscheinlich keine fünf Leute auf der Welt vollständig kapieren u.a. auch an Udo Lindenberg verteilt.
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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Nein, die Kleinen werden komischerweise entlastet. Die GEMA geht sogar davon aus das das ganze Kosten neutral sein soll, der Gag ist aber das bei Großveranstaltungen Einzelabrechnungen durchgeführt werden können, während kleine Veranstaltungen über einen Schlüssel verteilt werden können.
Die Entlastung möchte ich sehen, wenn neuerdings auch Sponsoring und Werbeeinnahmen da mit rein gerechnet werden sollen. Besonderer Streitpunkt dürften die mit Sponsoren vereinbarten Pauscheln (über die Veranstaltung hinaus) und der Wert der Gegenleistungen für das Sponsoring sein.

Aus Vereinssicht wird das Thema momentan extrem kritisch diskutiert, da die GEMA hier versucht an indirekte Gelder zu kommen die teilweise mit einer Veranstaltung mit Livemusik gar nichts mehr zu tun haben. Die Raffgeier von der GEMA mögen das natürlich anders darstellen, aber von Entlastung kann keine Rede sein.
 

Ed Size

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16.03.2009
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Die Entlastung möchte ich sehen, wenn neuerdings auch Sponsoring und Werbeeinnahmen da mit rein gerechnet werden sollen. Besonderer Streitpunkt dürften die mit Sponsoren vereinbarten Pauscheln (über die Veranstaltung hinaus) und der Wert der Gegenleistungen für das Sponsoring sein.

Aus Vereinssicht wird das Thema momentan extrem kritisch diskutiert, da die GEMA hier versucht an indirekte Gelder zu kommen die teilweise mit einer Veranstaltung mit Livemusik gar nichts mehr zu tun haben. Die Raffgeier von der GEMA mögen das natürlich anders darstellen, aber von Entlastung kann keine Rede sein.

Ich dachte bei der Entlastung eher an kleine Clubs mit Live Musik und weniger als 300 Besuchern, die waren früher durch die Pauschale schlechter gestellt. Was ich von GEMA halte schreibe ich hier nicht, auch wenn ich Profiteur davon bin.

Das perfide der GEMA ist jedoch das das System seit Jahren immer mehr zu Gunsten der erfolgreichsten Komponisten gedreht wird, um das mal überspitzt darzustellen die GEMA Kohle die in Heavy Metal oder Techno Clubs gezahlt wird landet zum größten Teil bei Dieter Bohlen.
 

peter42

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09.03.2009
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Hier mal die etwas zu den Folgen von staatlicher Zwangsversicherung. Was wäre besser zwangsversicherte Selbständigen die Jahr für Jahr ca. 300Mio € Schulden anhäufen oder unversicherte Selbstständige, die jeweils ihren Arztbesuch bezahlen?

Gesetzliche*Krankenversicherungen: Nichtzahler schulden Kassen 1,5 Milliarden Euro - SPIEGEL ONLINE

Weder noch - in der KV plädiere ich seit Jahren dafür dass die verpflichtende Versicherung nur die elementaren Risiken wie Krankenhaus und chronische Krankheiten abdeckt, alle anderen Leistungen, wie normale Arztbesuche wären dann extra zu versichern oder eben selbst zu zahlen, das zusammen mit einem Überforderungsschutz für Geringverdiener würde die KV-Beiträge IMHO um ca. 50% senken.
 
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EinerWieKeiner

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11.10.2009
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Das wäre auch mein Vorschlag, wobei die 50% nur in verbindung mit der Einführung einer einzigen "Einheits-Grundversorgungs-Krankenkasse" zu erreichen wäre.
Aber das ist das einzige tragfähige Modell für die zukunft.
 

EinerWieKeiner

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11.10.2009
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Nein ein Mindestmaß an Konkurrenz muss sein, sonst wird es unwirtschaftlich!

Grundsätzlich gebe ich dir recht. In dem Fall würde ich es so lösen: Jede versicherung MUSS denselben, absolut identischen Basisversorgungskatalog anbieten und bekommt natürlich dasselbe geld. Die konkurrenz ensteht dann beim zusatzgeschäft mit den privaten Policen. da können sich dann alle reiben und da muss dann auch der profit entstehen.
Was die basisversorgung just heute schon für Milliarden einsparen würde, durch den wegfall der 234 verschiedenen verwaltungen und Aufsichtsräte.
 

peter42

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09.03.2009
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Grundsätzlich gebe ich dir recht. In dem Fall würde ich es so lösen: Jede versicherung MUSS denselben, absolut identischen Basisversorgungskatalog anbieten und bekommt natürlich dasselbe geld. Die konkurrenz ensteht dann beim zusatzgeschäft mit den privaten Policen. da können sich dann alle reiben und da muss dann auch der profit entstehen.
Was die basisversorgung just heute schon für Milliarden einsparen würde, durch den wegfall der 234 verschiedenen verwaltungen und Aufsichtsräte.

Das genau das nicht fkt. sieht man heute am Gesundheitsfond mit dem Einheitsbeitrag. Ich würde es so sehen, jede Versicherung muss den Basistarif zu einem versicherungsspezifischen Fixpreis (bzw. Prozentwert des Einkommens) anbieten und muss jeden aufnehmen. Aber der Preiswettbewerb muss sein, denn dieser hält die Strukturen schlank.
 
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EinerWieKeiner

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11.10.2009
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Das genau das nicht fkt. sieht man heute am Gesundheitsfond mit dem Einheitsbeitrag. Ich würde es so sehen, jede Versicherung muss den Basistarif zu einem versicherungsspezifischen Fixpreis (bzw. Prozentwert des Einkommens) anbieten und muss jeden aufnehmen. Aber der Preiswettbewerb muss sein, denn dieser hält die Strukturen schlank.

Ja, können wir auch machen, obwohl ich jetzt "fixpreis" und " wettbewerbe" nicht auf einen Nenner bekomme.
Für mich ist momentan mit dem Gesundheitsfonds( der ja Überschüsse produziert) eher das problem, dass die 150+X verschiedenen Krankenkassen keinen grund sehen zu fusionieren, weil es ja auch so geht. Nur wenn eine tatsächlich Pleite ist ,kommt es heute zu Fusionen. Das war so nicht gedacht. Der Gesetzgeber hat gedacht/ gehofft dass der Druck auf dem System ausreicht, dass quasi "von alleine" am Ende nur ein eine Handvoll KK übrigbleiben. Dem ist nicht so, vor allem weil kein geschäftsführer und dergleichen sich selbst weg-fusionieren will.
Wären es nur noch 5 KK, wären weitere, zusätzliche MILLIARDEN übrig.
Aber Egal was hier rumspinnen, gemacht wird sowieso was anderes.
 

peter42

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Ja, können wir auch machen, obwohl ich jetzt "fixpreis" und " wettbewerbe" nicht auf einen Nenner bekomme.
Für mich ist momentan mit dem Gesundheitsfonds( der ja Überschüsse produziert) eher das problem, dass die 150+X verschiedenen Krankenkassen keinen grund sehen zu fusionieren, weil es ja auch so geht. Nur wenn eine tatsächlich Pleite ist ,kommt es heute zu Fusionen. Das war so nicht gedacht. Der Gesetzgeber hat gedacht/ gehofft dass der Druck auf dem System ausreicht, dass quasi "von alleine" am Ende nur ein eine Handvoll KK übrigbleiben. Dem ist nicht so, vor allem weil kein geschäftsführer und dergleichen sich selbst weg-fusionieren will.
Wären es nur noch 5 KK, wären weitere, zusätzliche MILLIARDEN übrig.
Aber Egal was hier rumspinnen, gemacht wird sowieso was anderes.

Fixpreis war pro KK gemeint, als unabhängig von Alter/Geschlecht etc. also kassenspezifische Kopfpauschale oder eben kassenspezifischer Prozentsatz.

Hier die Anzahl der GKVs nach Jahren, ist also schon um über 90% gesunken!

1970 1980 1990 1995 2000 2005 2008 2009 2010 2011 2012
1.815 1.319 1.147 960 420 267 221 202 169 156 146
 

EinerWieKeiner

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Fixpreis war pro KK gemeint, als unabhängig von Alter/Geschlecht etc. also kassenspezifische Kopfpauschale oder eben kassenspezifischer Prozentsatz.

Hier die Anzahl der GKVs nach Jahren, ist also schon um über 90% gesunken!

1970 1980 1990 1995 2000 2005 2008 2009 2010 2011 2012
1.815 1.319 1.147 960 420 267 221 202 169 156 146


90% gesunken stimmt zwar, aber wie immer alles ist relativ.
Bleiben immer noch ca. 140 übrig, die alle ihre eigene Verwaltung, Vorstand, etc haben. wenn wir weniger 10 haben, sind wir am Ziel.
Was durch diese hundertfache Verwaltung für unnötige Kosten entstehen, ist unfassbar, wenn man sieht wieviel geld NICHT für sinnvolle Dineg zur Verfügung stehen.
 

peter42

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09.03.2009
13.312
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90% gesunken stimmt zwar, aber wie immer alles ist relativ.
Bleiben immer noch ca. 140 übrig, die alle ihre eigene Verwaltung, Vorstand, etc haben. wenn wir weniger 10 haben, sind wir am Ziel.
Was durch diese hundertfache Verwaltung für unnötige Kosten entstehen, ist unfassbar, wenn man sieht wieviel geld NICHT für sinnvolle Dineg zur Verfügung stehen.

Gearde in den letzten Jahren haben viele zugemacht und bisher waren die kleinen schlanken eher die günstigeren. Ein Dampfer wie die DAK war schonimmer teuer!
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.934
498
Da ich das beruflich verfolge, kann ich mit ganz grosser Gewissheit sagen, dass "zugemacht" nur dann wurde, wenn sie pleite waren. Das hat der gesetzgeber so auch nicht gedacht.
relativ gesehen ist der verwaltungskostenanteil der grossen höher, aber auch nur weil die DAk oder auch TK oder Barmer sich fast in jeder kleinstadt noch eigene Filialen leisten (müssen).
Auch das ist natürlich höchst unsinnig, dass in einer Nachbarstadt ( um die 18.000 Einwohner) 15 verschiedene geschäftstellen sind.
Ja, man kann das geld schon rausballern...
Summa summarum sind wir da einer meinung, ich glaube das wissen auch die, die sich damit prof. beschäftigen.
Sollen sie mal nur bitte auch danach handeln und nicht immer wieder nach Aufsichtratposten schielen.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.312
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Da ich das beruflich verfolge, kann ich mit ganz grosser Gewissheit sagen, dass "zugemacht" nur dann wurde, wenn sie pleite waren. Das hat der gesetzgeber so auch nicht gedacht.
relativ gesehen ist der verwaltungskostenanteil der grossen höher, aber auch nur weil die DAk oder auch TK oder Barmer sich fast in jeder kleinstadt noch eigene Filialen leisten (müssen).
Auch das ist natürlich höchst unsinnig, dass in einer Nachbarstadt ( um die 18.000 Einwohner) 15 verschiedene geschäftstellen sind.
Ja, man kann das geld schon rausballern...
Summa summarum sind wir da einer meinung, ich glaube das wissen auch die, die sich damit prof. beschäftigen.
Sollen sie mal nur bitte auch danach handeln und nicht immer wieder nach Aufsichtratposten schielen.

Das Problem ist, dass derjenige der die GKVs quasi abschaffenw ill als unsozial gebrandmarkt würde und abgewählt würde. Ich denke wenn überhaupt könnte wie bei Hartz IV eine SPD-Regierung das durchsetzen ohne komplett niedergemacht zu werden.
 

EinerWieKeiner

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11.10.2009
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Da hast du recht, solls der gerhard nochmal machen.
Aber natürlich stimmt es auch. Jobs fallen weg, auch wenn sie per se überflüssig sind.
 
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alexanderxl

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24.07.2010
7.806
-2
Münsterland
Es ist logisch irgndwie nicht richtig, aber es ist trotzdem so - man braucht Wettbewerb.

Man sollte doch annehmen, dass ein Organisation allein, die alles für alle Mitglieder macht, am günstigsten sein sollte. Ist doch klar, dass ein grosse Verwaltung mit einem Kundencenter mit einem Chef, mit alles einmal , billiger ist, als wenn mehrere Verwaltungen praktisch das gleiche machen.

Aber es ist eben nicht so. Nehme an, weil, wenn es keinen Druck gibt, die Bürokratie, inkl. des Personal sich automatisch immer erweitert und immer uneffektiver wird.
Ein grosses klassisches Beispiel ist der Telefonmarkt. Also der Festnetzmarkt. Was hatten wir da Preise für das telefonieren, die sind einfach unglaublich heute noch. Die waren und teilweise 5 bis 10 mal so hoch, und das ohne Geldentwertung. Und man musste teilwese Monate auf einen Telefonanschluss warten!
Ach ja und man durfte nur die offiziellen Gerät der Telekom verwenden, die man anfangs gar nicht kaufen konnte, sondern nur mieten.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.934
498
will ja auch keiner ein Monopol, aber Oligopol reicht. Und die differenzierung muss über die zusatzleistungen kommen.
wurde schon so viel geschrieben...
 

Ed Size

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16.03.2009
9.425
3
will ja auch keiner ein Monopol, aber Oligopol reicht. Und die differenzierung muss über die zusatzleistungen kommen.
wurde schon so viel geschrieben...

Und wer erklärt das der Politik? Da traut sich doch keiner gegen Regelungen gegen die Versicherungsbranche zu treffen.

Sowohl Altersvorsorge/Renten als auch die Krankenkassen müssen in D dringend reformiert werden - nur das will die Politik nicht wahrhaben.
 

EinerWieKeiner

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11.10.2009
5.934
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Und wer erklärt das der Politik? Da traut sich doch keiner gegen Regelungen gegen die Versicherungsbranche zu treffen.

Sowohl Altersvorsorge/Renten als auch die Krankenkassen müssen in D dringend reformiert werden - nur das will die Politik nicht wahrhaben.

Glaub mir, die wissen ganz genau , was los ist.
Aber alle nach dem Prinzip "Nach mir die Sinnflut" und "soll doch jemand anders diese Revolution auslösen".
KEINER will es selber machen.
 
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