Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
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Auch wenn an ein große PV hat, sind 22kW AC sehr praktisch.

Audi schaltet bei den 800V (A6/Q6) Autos die Hälften der Batterie parallel und kann so auch an 400V laden.
e-tron GT und Taycan nutzen DC/DC Wandler.

Mir ist bisher aber noch keine DC Säule untergekommen, die keine 800V konnte.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
wie immer im Leben:
Kommt sehr darauf an ;)
Ein Aufreger, der vermutlich gar keiner ist?

Der CLA kann nicht an 400V DC Stationen laden, aber er kann sehr wohl 400V AC laden, d.h. keine Probleme an der heimischen Wallbox oder wenn man sonst mal an einer AC Station lädt. Und DC Stationen sind die allermeisten sowieso auf 800V ausgelegt. Wer fährt denn schon beim Laden einen 50kW DC Lader an.
 
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Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
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LEJ

So ein Inster wäre wohl was für mich. Leider habe ich keine Wallbox an der Wohnung und es liegt auch nur eine Elektroleitung für Licht+Steckdose im Fahrradschuppen (der Strom dafür läuft über meinen Zähler). Damit komme ich wohl nur auf 2,3 oder 3,7 kW Ladeleistung, hm?
 
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marcus67

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17.01.2015
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
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wie immer im Leben:
Kommt sehr darauf an ;)
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So ein Inster wäre wohl was für mich. Leider habe ich keine Wallbox an der Wohnung und es liegt auch nur eine Elektroleitung für Licht+Steckdose im Fahrradschuppen (der Strom dafür läuft über meinen Zähler). Damit komme ich wohl nur auf 2,3 oder 3,7 kW Ladeleistung, hm?
Gibt‘s da gar keine Chance, zwischen dem Zähler und dem Schuppen noch eine 400-V-Leitung zu ziehen?
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.734
9.451
LEJ
Gibt‘s da gar keine Chance, zwischen dem Zähler und dem Schuppen noch eine 400-V-Leitung zu ziehen?
Puh, ich und Elektroinstallationen... :D Ich habe keine Ahnung was für ein Querschnitt die aktuelle Leitung hat und mit viel Aufwand eine 400V-Leitung gelegt werden könnte. Der Zähler ist im Haus, der Schuppen direkt neben dem Haus. :unsure:
 

Simineon

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23.03.2013
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FRA
Ich würde ja gerne mal wissen, woher diese Zahlen kommen. (Link)


Konkret gab es im laufenden Jahr bisher 102.520 BEV-Eigenzulassungen. In den ersten zehn Monaten 2024 waren es 67.895, im Vergleichszeitraum 2023 – damals galt noch der Umweltbonus – laut KBA 70.313. Der Anstieg in den vergangenen beiden Jahre geht dabei vorwiegend auf die Autohersteller zurück, die ihre Eigenzulassungen um das 2,5-fache steigerten.

Das KBA gibt nur gewerbliche und nicht-gewerbliche Zulassungen an und nicht jedes gewerblich zugelassene Fahrzeug ist eine Eigenzulassung.

Zudem stelle ich mir die Frage, wenn ein Händler/Hersteller erkennt, dass ein gebrauchtes Fahrzeug besser verkauft wird als ein neues Fahrzeug, warum sollte er nicht eine Eigenzulassung durchführen (und damit ja freiwillig auf Gewinn verzichten).

Ganz abgesehen davon: Eigenzulassungen/ Grauimporte etc. sind schon seit Urzeiten Usus und absolut nichts neues.

für die Branche aber schwierigen Nebeneffekt, denn diese Autos drücken das Preisniveau im Gebrauchtwagensegment.

Was ist daran schwierig für die Branche ? Der Hersteller verdient eher an der Sichtbarkeit seiner Marke (siehe Cupra), als an den Gebrauchtwagen (wie viele Gebrauchtwagen werden durch den Hersteller (oder seine Autohäuser) verkauft.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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Das KBA gibt nur gewerbliche und nicht-gewerbliche Zulassungen an und nicht jedes gewerblich zugelassene Fahrzeug ist eine Eigenzulassung.
Ich kenne z.B. eine Firma, da erhalten die MA eine Mobilitätspauschale oder einen Dienstwagen mit Vollservice, wenn sie aber einen Dienstwagen mit Vollservice haben wollen, so muss das ein BEV sein.

Mit der Mobilitätspauschale können sich die Mitarbeiter leasen was sie wollen (oder es auch sein lassen).

Früher waren also die Dienstwagen (gewerblich zugelassene Fahrzeuge) ein bunter Mix aus Fahrzeugen und es gab keine privat geleasten Fahrzeuge dieser MA.
Heute sind die gewerblich zugelassenen Fahrzeuge alles BEV und die private geleasten Fahrzeuge eben privat geleast (oder eben gar nicht).

Vermutlich ist das nicht die einzige Firma, die das so handhabt und ich könnte mir auch vorstellen, dass BMW, Mercedes und VW so handeln ... Mitarbeiterfahrzeuge sind vollelektrisch.

Würde einen hohen Anteil an gewerblich zugelassenen BEV erklären.
 

vuulp

Aktives Mitglied
21.03.2014
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Gibt‘s da gar keine Chance, zwischen dem Zähler und dem Schuppen noch eine 400-V-Leitung zu ziehen?
Ja hab ich. Du auch? Und mein Beitrag dazu auch?
Wenn du aktuell einen CLA bestellst, kann dieser nicht an 400V Ladesäulen laden, da aktuell kein DC/DC wandler verbaut wird.
Meine Frage war wo ich sehe welche Säulen dies eben sind. Dazu etwas beizutragen?
Edit:
Herausgefunden habe ich, dass Ionity angibt alle Ladesäulen können 800V. EnBW und Shell Recharge sagen über 50%. Aber eine genaue Aussage gibt’s wohl nicht
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
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Ich glaube da gibt es ein paar Missverständnisse: Beim CLA geht es um die 400V only DC Ladesäulen (sehr selten).

Bei der 400V Leitung geht es um eine 400V 3 Phasen Drehstromzuleitung zu einer AC Wallbox (3 x 230V). Natürlich lässt sich auch jeder CLA mit 3x230V Drehstrom laden.