17.12.2015: Eurowings-Erstflug CGN-DXB

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Hape1962

Erfahrenes Mitglied
24.01.2011
3.259
1.263
CGN
nee nee, die best Klasse sah gut aus vorne, wir hatten normal Smart!
best war der User lifetime;)

Was mich mal interessiert : ist die Kiste innen genau so leise wie aussen ? Als der die Engines gestartet hat war ich echt überrascht. Da ist mein Staubsauger ja lauter :D
Dagegen sind 737/319 & Co. richtige Krachmühlen.
 

lifetime.b.c.

Erfahrenes Mitglied
18.11.2013
584
28
Ich kann wegen eines Technicals meiner Elektronik leider nur eingeschränkt von hier aus berichten, werde das aber ausführlich nachholen, sobald ich wieder in D bin: Nur so viel: Der Sitz war grausam und der Service unterirdisch. Es gab für alle den gleichen Service (Eco) und die Stewardessen kümmerten sich lieber um ihren privaten Mailverkehr als um die Fluggäste. Auch das IFE war unterirdisch.
Ein weiterer User in Best war ebenfalls eher Semi - Begeistert, als relativ schnell kein Wein mehr ausgeschenkt wurde
 

Hape1962

Erfahrenes Mitglied
24.01.2011
3.259
1.263
CGN
Hm. Doof. Ich bin mal gespannt auf die ersten Berichte wenn mal endlich ohne diese komischen Subcharter Maschinen, also nur mit 330ern, geflogen wird.
 

Peetu85

Neues Mitglied
18.10.2014
21
0
Lt. den Informationen die ich habe waren die Fluggäste (im 330er in BEST) mehrheitlich sehr zufrieden bisher. Sowohl vom Platzangebot als auch vom Rest. Hab für 399,- BKK oneway im März gebucht und lass mich überraschen.
Wenns uns nicht gefällt dann bekommt meine Informantin aus 1.Hand eine auf den Deckel :D
 

Stajni

Aktives Mitglied
30.01.2013
100
0
HAJ
so, dann hier nochmal kurz der Bericht zum Rückflug am 20.12.
Wie ja schon geschrieben wurde, diesmal mit der arkefly 767, und das ist schon ne Möhre!
Sitzabstand (waren diesmal Reihe 7) war wieder ausreichend, aber der Sitz an sich eine absolute Katastrophe - uralt IFE, total hart und ohne Kopfhalterung. Ich habe in Eco selten Probleme zu schlafen, aber hier war mehr als ne Stunde, und auch die immer wieder unterbrochen, nicht drin. Service war auch sehr überschaubar, was ich mitgekriegt habe, auch in Best. Hier kommt auch der größte Unterschied für mich zum tragen, hätte ich Best gebucht, wäre ich an die Decke gegangen, schlechtere Sitze als im 787 Eco, kaum mehr Beinfreiheit, das hatte mit dem gebuchten Paket absolut nichts mehr zu tun..
Und dabei muss man sich dann schon fragen, ob man bei den Subchartern dann nicht zumindest auf ähnliche Qualität achten sollte..

Kleines Schmankerl am Rande, wir hatten eigentlich für beide Flüge auf Bid for Best spekuliert. OLCI ging ja wie gesagt nicht, also im Vorhinein nicht möglich. Dann in Köln beim CI gefragt, abgelehnt, weil alles voll. Auf dem Flug dann eine Fenster 2er Reihe und eine 3er Mittelreihe komplett frei - naja..
In Dubai dann ähnlich - Check-In sagt mir, ich müsste am Gate jemanden von EW fragen, sie könnten das nicht entscheiden.. Also am Gate gefragt und mich ca 5 Minuten mit dem Herrn von EW unterhalten. BfB haben sie wohl bewusst noch nicht freigeschaltet, da systemseitig nicht ganz einfach, warum auch immer... und am Gate oder CI würden sie nicht machen, da die Abläufe auch so schon für alle Beteiligten kompliziert genug wären.. Und bei der 767 wäre der Unterschied ja sowieso quasi nicht gegeben ;)
War immerhin eine nette und offene Unterhaltung, macht aber wieder nicht den besten Eindruck.

Als Fazit von mir, für 260,- return pP bin ich jetzt nicht unzufrieden, auch wenn der Rückflug echt ne Qual war.. Die 787 in Eco war gut, ich hätte mich aber trotzdem auf das neue Kabinenprodukt gefreut.
Wären beide Flüge auf A330 gewesen, dann ist das in Eco zu dem Preis echt ne Ansage und für mich dann kaum zu rechtfertigen, LH oder ähnliches in Eco zu fliegen, sofern EW zu dem Preis verfügbar ist. Handling ist, wie ja mittlerweile bekannt, noch ausbaufähig, hat sich bei uns jetzt aber zum Glück nicht schlimm bemerkbar gemacht.

Ich hoffe der User lifetime kommt angemessen in Best zurück, drücke die Daumen für keine 767!!
 
Zuletzt bearbeitet:

Hape1962

Erfahrenes Mitglied
24.01.2011
3.259
1.263
CGN
Meiner Meinung nach ist das neue Produkt erst dann vergleichbar wenn alle 330er im Einsatz sind, die USA Strecken angelaufen sind und der Flugbetrieb so läuft wie der Flugplan es vorsieht.
Diese aktuelle Mischmasch von 330er und Subcharter spiegelt noch nicht den Anspruch von EW wieder. Besonders interessant wird es wenn die LAS Route ab Mai aufgenommen wird und EW in direkter Konkurenz zu Condor ab Frankfurt fliegt.
 

Perisai

Meilenausquetscher
31.08.2012
2.141
121
LON
Meiner Meinung nach ist das neue Produkt erst dann vergleichbar wenn alle 330er im Einsatz sind, die USA Strecken angelaufen sind und der Flugbetrieb so läuft wie der Flugplan es vorsieht.
Diese aktuelle Mischmasch von 330er und Subcharter spiegelt noch nicht den Anspruch von EW wieder. Besonders interessant wird es wenn die LAS Route ab Mai aufgenommen wird und EW in direkter Konkurenz zu Condor ab Frankfurt fliegt.

Anspruch von EW? Hab ich irgendwas verpasst? :confused:

Den einzigen Anspruch den ich bisher bei EW erkennen konnte ist "billig" - aber du hast insofern Recht, dass das mit dem billig produzieren bei dem ganzen Gechartere sicher auch nicht klappt ;)
 
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lifetime.b.c.

Erfahrenes Mitglied
18.11.2013
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28
D-AIGX macht sich gerade auf den Weg nach Köln, also steht einem entspannten Rückflug nichts mehr im Wege ;)
 

InsideMUC

Kostenfaktor
06.11.2009
6.746
3.135
44
Fluchhafen

Hape1962

Erfahrenes Mitglied
24.01.2011
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CGN
Man muss erstmal abwarten bis EW wirklich mit den "eigenen" Maschinen planmässig unterwegs ist. Im Moment ist noch zuviel "Fremdmaterial" auf den Strecken unterwegs.
Erst wenn die ersten Berichte über Flüge mit den 330ern in allen 3 Klassen im Netz zur Verfügung stehen wird sich zeigen wie gut oder schlecht das Produkt ist.
 

lifetime.b.c.

Erfahrenes Mitglied
18.11.2013
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Zwar etwas verspätet, aber trotzdem möchte ich euch den Rest meiner Reise nicht vorenthalten:

Die Anreise per Zug nach Berlin und auch der anschließende Flug nach CGN verlief relativ unspektakulär, ich war der einzige in BEST und die Crew war sehr freundlich und motiviert. Von der Snack-Auswahl war ich nicht so begeistert, aber ich war sowieso vom Kartoffelsalat noch recht satt.

In Köln erwartete uns direkt am Gate ein Herr mit dem Schild "Dubai", dessen Funktion allein darin bestand, uns zu sagen, an welchem Gate unser Anschlussflug abgeht, und dass wir uns unbedingt sofort dorthin zu begeben hätten. Den wahren Sinn haben wir nicht erkennen können und 1,5h vor Abflug irgendwo JWD am Flughafen zu sitzen war nun nicht dass, was wir wollten und das Abfluggate hätte wohl auch ein Gelegenheitsreisender auf den Informationsbildschirmen herausfinden können. Einen sinnlosen Papptafelhalter zu bezahlen wäre wohl nun das erste, worauf ich als Betreiber einer Low-Cost-Airline verzichten würde. Aber: Nicht meine Branche, nicht mein Problem.

Am Gate angekommen landete gerade der Dreamliner aus Amsterdam


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Das Boarding verlief sehr chaotisch. Das Priority-Boarding wurde bereits eröffnet, nachdem noch nicht der letzte Rolli im Flugzeug platziert war, so dass es sich sehr lange im Finger staute. Finger ohne Fenster finde ich sowieso eine Unart. An Bord erwartete mich bereits ein Handtuch und ein Beutel mit einer fürchterlich riechenden Handcreme auf meinem Sitz (1A). Der Dreamliner wirkte von innen relativ billig, der Sitzkomfort war für eine Premium-Klasse sehr schlecht, egal ob aufrecht sitzend oder in der Recline-Position. Während des Fluges schob die ältere Dame hinter mir auch regelmässig ihre Beine zwischen der Lücke zwischen den Sitzen hindurch. Laut Crew wurde der Flug in all-eco durchgeführt, worauf sich meine Begleiterin auf 1C setzen konnte.

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Der Service war angesichts des gebuchten BEST-Tarifs ein absolutes Trauerspiel. Für BASIC-Kunden gab es allerdings ein Service-Upgrade, denn jeder bekam die gleiche traurige Portion.

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Das wars. Keinen Nachschlag. Keine Snacks. Und ich hatte Hunger. Von der Portionsgröße bestenfalls ein Gruß-aus-der-Küche, es fühlte sich aber eher an wie ein F***-Dich-aus-der-Küche.
Nach etwa 2 Stunden des Flugs war auch angeblich der Rotwein aus, das Kabinenlicht wurde erst nach Diskussionen mit der Crew gedimmt und vor der Landung gab es noch einen SMART-Beutel. Na das war eher ein Reinfall.

Zudem kamen unsere Gepäckstücke (beide auf mich, da im BASIC ja keins inkludiert ist) als eine der letzten aufs Band. Mit dem Taxi gings dann ins IBIS Al Rigga
 

lifetime.b.c.

Erfahrenes Mitglied
18.11.2013
584
28
Da wir erst um 5 Uhr im Hotel eintrafen war am ersten Tag in Dubai erst einmal ausschlafen angesagt. Das (für uns kostenlose) Hotelfrühstück verschliefen wir, bezahlen würde ich für das gebotene auch niemals, es war ein einziges Trauerspiel. Es taugte lediglich um vor verlassen des Hotels einen Tee zu bekommen und etwas Früchte/Joghurt zu essen.

Da nun schon Mittagszeit war fuhren wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln (unbedingt ein Gold-Class Metroticket kaufen, da die reguläre Klasse in den Stosszeiten maßlos überfüllt ist) zu RAVIs Restaurant, was sowohl bei TA als auch in der Zeitung timeoutdubai als Restaurant mit excellentem Preis-Leistungs-Verhältnis beschrieben wurde. Wir bestellten einfach wahllos einige Sachen von der Karte und wurden nicht enttäuscht. Das Cheese-Naan war eins der besten was ich je gegessen habe und das Chicken-Methi war einfach grandios gewürzt. Das Ambiente war zwar eher einfach aber insgesamt zahlten wir inkl. Salat und Getränke nur gut 10€.

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Anschließend ging es auf den Burj-Khalifa. Der Fußweg von der Metro durch die Mall zum "At the Top" kam mir zwar unendlich lang vor, aber der Ausblick war doch relativ beeindrucken, da wir einen Tag mit relativ guter Sicht erwischt haben.

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Um 19 Uhr gibt es auf dem Teich unterhalb des Turms noch eine kurze Springbrunnenvorführung

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Anschließend meldete sich natürlich wieder der Hunger, und so ging es zur Mall of the Emirates in einen vom Time Out Magazin gehypten Laden, in dem man zu relativ teuren Preisen (etwa 15€) einen sehr kleinen asiatisch angehauchten, schmackhaften Burger bekam

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Das reichte natürlich nicht aus, daher wurden für den Rückweg noch ein paar Backwaren bei einer Bäckerei erworben und im Hotelzimmer verspeist.

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Hinzu bleibt zu bemerken, dass man in Dubai zwar der überaus hektischen deutschen Vorweihnachtszeit mit überfüllten Weihnachtsmärkten, billigem Fusel und Weihnachtsfeiern entfliehen kann, allerdings entgeht man nicht überaus geschmackloser Dekoration

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lifetime.b.c.

Erfahrenes Mitglied
18.11.2013
584
28
Am dritten Tage stand nun ein Besuch der Altstadt auf dem Programm sowie die Besichtigung ihrer zahlreichen Souks.

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Die Souks empfand ich doch als relativ anstrengend, da man alle dreißig Sekunden angequatscht wird, man solle sich doch einen Shop angucken um total günstig irgendwelche (gefälschte) Markenware guter qualität zu erwerben. Das war nichts für uns, also schnell weiter ins Dubai Museum.

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Im Museum konnte man ganz gut sehen, wie Dubai entstanden ist und wie die Einwohner früher gelebt haben. Allerdings war es sehr überfüllt. Was ich allerdings nie verstehen werde sind die Leute, die den kompletten Rundgang mithilfe einer Selfiestange filmen...Wer schaut sich so etwas denn noch einmal an, einen komplett verwackelten, unterbelichteten Rundgang? Aber nun ja...

Anschließend ging es noch etwas durch die Altstadt und als der Hunger kam teilten wir uns in irgendeinem Cafe eine Vorspeisenvariation

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lifetime.b.c.

Erfahrenes Mitglied
18.11.2013
584
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Am 4. Tag stand nachmittags eine Wüstensafari mit dem relativ teurem Anbieter "Platinum Heritage" auf dem Programm, der gänzlich darauf verzichtete eine Art Achterbahnfahrt im Geländewagen durch die Wüste anzubieten. Da man erst um 14 Uhr abgeholt wurde ging es vorher noch in die Dubai Mall um Weihnachtsgeschenke zu besorgen.

Unser Guide kam pünktlich und nachdem noch zwei weitere Paare abgeholt wurden ging es zu einem Naturpark in der Wüste außerhalb der Stadt Dubai.

Bei der Fahrt im offenem Land-Rover sah man allerhand Sand, eine Oryx-Antilope, ein paar Gazellen und etwas Gestrüpp. Der Guide war sehr freundlich, beantwortete bereitwillig allerhand Fragen, jedoch wirkten einige Floskeln sehr nach einstudiertem "wir-machen-jetzt-einen-auf-lustig".

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Anschließend gab es noch eine Falken-Vorführung, Kamelreiten, ein Abendessen und Wasserpfeiffe bevor es zurück zum Hotel ging
 
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lifetime.b.c.

Erfahrenes Mitglied
18.11.2013
584
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Für den fünften Tag hatte meine Begleiterin eine Wracktauchtour in einem anderen Emirat gebucht. Da mir der passende Tauchschein dafür fehlt hatte ich nun einen Tag alleine herumzubringen und war ganz froh, dass ich als der Wecker um 5 Uhr klingelte noch etwas liegen bleiben konnte.

Ich besann mich auf das Motto, mit welchem EW ihre Langstreckenflotte auf einem Handtuch bewarb

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Und fuhr nach Dubai Marina zum "Traumstrand" mit Lärm, Leuten und Großbaustelle auf dem Wasser...

Anschließend ging es noch in die Mall, denn was wäre ein Forenreisebericht ohne Five-Guys-Burger

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Abends trafen wir uns wieder, für mich ganz ungewöhnlich bei McDonalds, um einen komplett selbst konfigurierbaren Burger zu testen. An Automaten konnte man ihn komplett nach seinen Wünschen zusammenstellen. (Ok ganz komplett ging es nicht, mehr als 5 Scheiben Fleisch lies der Automat nicht zu)
Es war dann allerdings wie Volker Pispers sagen würde "Scheisse in verschiedenen Geschmacksrichtungen" für etwa 10€ habe ich seltend so schlecht gegessen.

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lifetime.b.c.

Erfahrenes Mitglied
18.11.2013
584
28
Für den sechsten Tag stand vormittags die Besichtigung der Jumeirah-Moschee auf dem Programm.

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Zunächst wurde demonstriert, wie die Waschung vor dem Gebet durchgeführt wird, anschließend ging es in den Gebetsraum, dort wurde über den Islam referiert und die (im Vergleich zu anderen Nahost-Ländern) relativ moderate Auslegung in Dubai. Anschließend konnten Fragen gestellt werden.

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Anschließend ging es in eine Filiale von Operation:Falafel, die sich auf arabisches Essen als Fastfood spezialisiert hat. Davor kann ich nur warnen. Zu teuren Preisen wird der letzte Schrott aufgetischt. Es war völlig versalzen und geschmacklos. Wo wir schon bei Geschmacklosigkeiten waren machten wir noch eine Monorailfahrt über die Palme, bis auf eine trübe Aussicht auf das Atlantis-Hotel gab es allerdings nicht viel zu entdecken.

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Für den Abend hatten wir ein Cultural Dinner im Scheich-Mohammed Zentrum für kulturelle Verständigung besucht.

Bei eher durchschnittlichem Essen konnte man mit einer Studentin über den Islam, über das Leben in Dubai und über Gott und die Welt diskutieren. Kinder wurden separat bespasst.

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Das Dinner war sehr interessant, es konnten sämtliche Fragen gestellt werden. So eine Veranstaltung würde so manchen Spaziergänger in meiner derzeitigen Wirkungsstadt durchaus auch mal gut tun, denn die Veranstaltung kann zu einem erweiterten Verständnis zur muslimischen Kultur und zum Abbau von Vorurteilen führen.

Anschließend ging es noch durch die Altstadt und wir machten eine Überfahrt über den nächtlichen Creek.

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