3 Wochen Peru: Sehnsuchtsziel oder Torschlusspanik vor der M&M-Entwertung

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Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
6.162
32.022
MUC
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Die angekündigte Entwertung bei Miles&More hatte mich tatsächlich sehr verunsichert. Für Dezember diesen Jahres als auch für April des nächsten Jahres waren bereits frühzeitig Meilenflüge nach Thailand gebucht. Dennoch blieben genug Meilen auf dem M&M-Konto übrig, die ich noch mit gutem Gegenwert "ins Trockene" bringen wollte.

Ich überlegte, was man sinnvoll mit den vorhandenen Meilen anstellen könnte. Eher ins Blaue hinein suchte ich nach Prämienflügen nach Peru, einem Ziel, das ich schon lange auf meiner Liste habe, und das wir seinerzeit aufgrund der dort im Februar 2023 stattgefundenen intensiven Proteste trotz bestehender Buchung abgesagt hatten.

Nachdem ich überraschenderweise Flüge MUC-CDG-BOG-LIM und LIM-BOG-CDG-MUC mit Avianca und Lufthansa (City) für den Zu- und Abbringer nach/ex CDG für 142.000 M&M pro Person und verschwindend geringen S&G gefunden hatte, transferierte ich meine letzten Payback-Punkte (inkl. 25% Bonus), kaufte über M&M Cadooz-Gutscheine für 10M&M/€ und erwarb auch ein Bundle&Go-Paket, um schließlich 284.000 M&M für die entdeckten Flüge von München nach Lima und zurück für +1 und mich einsetzen zu können.

Heute wissen wir, dass die Entwertung gar nicht so arg kommen sollte. Die selben Flüge mit der AV-Langstrecke würden mittlerweile 80.000 Meilen pro Richtung statt 72.000 Meilen kosten. Auf LH-Metall gibt es (bei leicht schlechteren Stornierungsbedingungen und allerdings weiterhin unverschämten und damit deutlich teureren "Steuern und Gebühren") sogar bezogen auf den Meilenpreis günstigere Flüge. Mit der in der Zwischenzeit erfolgten Recherche zu dem, was wir in Peru erleben könnten, hielten wir jedoch an der gebuchten Reise fest.

Ich buchte bereits Inlandsflüge von Lima nach Arequipa und Cusco sowie Tickets für den Besuch von Machu Picchu und den Transfer dorthin. Nach längerer Recherche dazu, wie man einen Besuch des Machu Picchu gestalten sollte, hatte ich mich entschieden, dies maximal entspannt tun zu wollen. Statt einem Tagesausflug von Cusco zum Machu Picchu, der tief in der Nacht beginnen und meiner Einschätzung nach ziemlich stressig ausfallen würde, wollten wir lieber einen späten Zug von Cusco nach Aguas Caliente nehmen und dort übernachten. Für den Folgetag sicherte ich uns bereits vor Monaten Tickets für den "Circuito 1 - Panorámico", welcher einen Aufstieg zum Berg Machu Picchu mit einem (hoffentlich) sensationellen Ausblick auf die Inkastadt und umgebende Bergwelt beinhaltete.

Die Regeln für den Besuch der Inkastadt Machu Picchu haben sich offenbar vor einiger Zeit geändert. Früher erlaubten einem Tickets neben dem Besuch der eigentlichen Inkastadt das Spazieren auf allen Wanderwegen rund um diese. Mittlerweile muss man beim Ticketkauf genau auswählen, welche Route man für seinen Besuch begehen möchte. Nachdem wir einen Tag die mehrstündige Wanderung zur Bergspitze des Machu Picchu gewählt haben, die leider keinen Rundgang durch aber hoffentlich sensationelle Blicke auf die Inkastadt erlaubt, buchte ich uns für den Folgetag mit dem "Circuito 2 - Circuito clásico" noch eine Wanderung durch die eigentliche historische Inkastadt.

Somit ergab sich folgender Reiseplan:
  • 3 Nächte Lima (nach spätabendlicher Ankunft am 1. Tag)
  • 3 Nächte Arequipa
  • 1 Nacht Cusco
  • 2 Nächte Aguas Caliente (kleiner Ort am Fuße des Machu Picchu)
  • 1 Nacht Cusco
  • 3 Nächte Lima (mit sehr früher Abreise am letzten Tag/Morgen)
Ein wenig störte ich mich jedoch an den Flugzeiten des Hinfluges. Abflug abends ex MUC um 22:05 fühlte sich schon spät an. In CDG wären wir dann um 23:40 gelandet und hätten eine Hotelnacht benötigt, um die Zeit bis zum Weiterflug mit Avianca ex CDG um 8:45 am Folgetag überbrücken zu können.

Nachdem sich auf der Arbeit auch nach und nach immer mehr abfeierbare Überstunden ansammelten und mir bei meiner weiteren Recherche zu Peru immer mehr Ideen kamen, was man noch Alles machen könnte, wurde der Wunsch immer größer, die Reise mit einer Umbuchung zu optimieren.

So prüfte ich regelmäßig die Verfügbarkeiten auf MUC-LIM und zurück, was schließlich ca. zwei Monate nach der ursprünglichen Buchung zu einer Umbuchung führte:
  • Das Datum des Hinflugs wollte ich nicht ändern, aber statt MUC-CDG-BOG-LIM sollte es nun MUC-LHR-BOG-LIM werden, was einen etwas früheren Abflug ex MUC bedeutete, aber aufgrund der nur ca. 2,5 Stunden Aufenthalt einen direkten Weiterflug über Nacht nach BOG bedeutete. In Lima werden wir somit statt am Abend nun schon am Vormittag ankommen und sparen uns eine überteuerte Nacht am Pariser Flughafen und können somit wahrscheinlicher über dem Atlantik schlafen.
  • Den Rückflug habe ich sechs Tage nach hinten gelegt, um Peru und Lima noch mehr erleben zu können. Die Route LIM-BOG-CDG-MUC ist dabei jedoch gleich geblieben.
Für die Umbuchung wurden zwar pro Person 50 Euro fällig und für die S&G erhielt ich erst eine Erstattung über ca. 27 Euro pro Person und dann eine Belastung von ca. 37 Euro pro Person, aber war ich mit den neuen Flugzeiten sehr zufrieden.

Ich hatte überlegt, der Reise somit noch einen Besuch des peruanischen Amazonasgebietes hinzuzufügen. Nach einiger Recherche stellte ich jedoch fest, dass das trotz der verlängerten Reise zeitlich etwas knapp hätte werden können und uns vermutlich wenig neue Eindrücke erlaubt hätte, nachdem wir vor ein paar Jahren bei unserer (bislang nicht mit einem Reisebericht dokumentierten) Brasilienreise in Manaus bereits einen mehrtägigen Aufenthalt in einer Dschungellodge erlebt hatten.

Somit entschied ich mich am Ende der Reise noch für etwas komfortablen Strandurlaub in Paracas, einer Stadt ca. 3,5 Autostunden südlich von Peru. Mietwagen und Hotel waren schnell gebucht, sodass sich nun folgender aktualisierter Reiseplan ergab:
  • 3 Nächte Lima (mit Ankunft am Vormittag des 1. Tag)
  • 3 Nächte Arequipa
  • 1 Nacht Cusco
  • 2 Nächte Aguas Caliente (kleiner Ort am Fuße des Machu Picchu)
  • 1 Nacht Cusco
  • 2 Nächte Lima
  • 3 Nächte Paracas
  • 4 Nächte Lima (mit sehr früher Abreise am letzten Tag/Morgen)
Flightmap MUC-LHR-BOG-LIM-AQP-CUZ-LIM-BOG-CDG-MUC.png

Anders als für die letzten Thailandreisen, wo ich mich ja auch mittlerweile ziemlich zu Hause fühle, investierte ich die letzten Wochen extrem viel Zeit für die Recherche zu Gepflogenheiten, Sehenswürdigkeiten, Restaurants, möglichen Ausflügen und weiteren Details der Reise. Dazu nutze ich seit Wochen Duolingo, um meine rudimentär vorhandenen Spanischkenntnisse etwas auszubauen.

Für Lima und Arequipa sind bereits einige besondere Restaurants reserviert. Von Arequipa aus planen wir einen Ganztagesausflug zum Colca Canyon mit einer Reiseagentur und von Paracas soll es zu den Balestas Inseln und der Wüstenoase Huacachina gehen.

Die zahlreichen Tage und Nächte in Lima werden voraussichtlich mit zahllosen Museumsbesuchen und gutem Essen gefüllt werden. Dazu scheint das Nachtleben in Lima insbesondere auch für uns als gleichgeschlechtlichem Paar sehr viel zu bieten zu haben.

Auch wenn ich mal wieder nicht sicher bin, ob mein Bericht live, semi-live oder nachträglich ausfallen wird, und es noch eine gute Woche dauern wird, bis es endlich losgehen wird, würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr wieder auf unserer Reise dabei sein würdet!
 

plagiator

Aktives Mitglied
23.10.2010
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MUC
Ich bin gespannt, wir haben die Reise 2019 in etwa so gemacht, ab Lima bis Cusco mit Mietwagen. Der Stadtverkehr in Lima und Cusco gehört zum härtesten was ich bisher erleben durfte, ich hab nicht nur einmal ne Extrarunde im Kreisverkehr gedreht weil einfach keine Lücke zum Ausfädeln war. Selbstfahrer sind dort auch eher nicht Standard, schon die Abholung bei Europcar in Lima ein Abenteuer und das Parken immer sowieso. Aber kulinarisch ist Lima wirklich super, die Übernachungen in Aguas Caliente haben wir auch gemacht. Viel Spaß!
 

Bayer59

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18.09.2013
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Absolut klasse Reise. Da bin ich gerne wieder mit dabei. Und so vor Thailand mal nach Südamerika rüber. Warum nicht. Dankeschön. :)
 
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Matt

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18.03.2010
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Viel Spaß bei dieser tollen Reise. Kulinarisch wird es definitiv ein Erlebnis.
Auf einen Mietwagen würde ich verzichten. Auch wenn ich schon oft in Lima war, vermeide ich es. Der Verkehr ist mörderisch und auch die Panamericana ist nicht ohne . Lieber mit dem Überlandbus nach Paracas.
Uber funktioniert gut und erspart einem das Handeln in Spanisch. Man wird selten einen Taxista finden, der Englisch spricht und außerhalb von Lima schon gar nicht. Außerdem weiss man als Tourist sowieso nicht, was für die Strecke bzw. Tageszeit ein angemessener Preis ist.
 
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f0zzyNUE

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08.03.2009
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Mietwagen in und um Lima kann ich auch deutlich abraten. Lima zählt zu den Städten mit dem schlimmsten Verkehr. Vorfahrt hat dort, wer die Motorhaube vorn hat ;) Nimm lieber einen bequemen Bus nach Paracas - Cruz del Sur oder Oltursa kann ich empfehlen - direkt VIP-Sitze buchen und du hast bequeme Schlafsitze. Wir waren mal ein paar Tage in Paracas. (DoubleTree Resort). Strand und Meer sind jetzt nicht so doll dort - aber für ein paar Tage Entspannung passt es. Ich hatte dort einen Daytrip nach Nazca incl Flug über die Nazca-Linien gebucht.

Hier eine TV-Doku von 2023 zum Thema Verkehr in LIma - https://vimeo.com/72792513
 
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Langstrecke

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31.08.2013
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In Lima selbst fahren macht keinen Spaß. Taxi ist angenehmer. Von Lima Richtung Paracas und den Rest des Landes selber fahren ist kein grosses Problem. Cusco ist ein bisschen eng😉.
 
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Nitus

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04.04.2013
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32.022
MUC
Ich bin gespannt, wir haben die Reise 2019 in etwa so gemacht, ab Lima bis Cusco mit Mietwagen.

Respekt! Wir werden den Mietwagen ja nur für die Fahrt von Lima nach Paracas und zurück sowie für ein paar Ausflüge vor Ort in Paracas nutzen. Die Strecke bis nach Cusco erschien mir dann doch zu lang, um diese selbst in der ursprünglich geplanten Zeit absolvieren zu können.

Kurzfristig hatte ich auch überlegt, die Reise von Lima nach Cusco mit dem Peru-Hop-Bus zu buchen. Die Bewertungen schienen sehr gut und man hätte viele Sehenswürdigkeiten besucht, aber auch wenn die Busreise als "Don't Be A Typical Tourist" beworben wurde, hatte dieses schon etwas von einer Gruppenreise, die ich nicht so richtig mag. Dazu hätte es zwei Nachtfahrten bedeutet, die wir im Bus hätten zubringen müssen. Dafür bin ich allerdings mindestens ein Vierteljahrhundert zu alt.

Insofern werden die größeren Distanzen einem Vielfliegerforum würdig mit dem Flugzeug zurück gelegt. ;)

Der Stadtverkehr in Lima und Cusco gehört zum härtesten was ich bisher erleben durfte, ich hab nicht nur einmal ne Extrarunde im Kreisverkehr gedreht weil einfach keine Lücke zum Ausfädeln war.

Wow, das klingt spannend. Chaotischen Stadtverkehr kenne ich aus Bangkok, liebe diesen nicht und fühle mich da auch nicht unendlich wohl, aber für ein Stückchen traue ich mir den schon zu. Tatsächlich würden wir von Miraflores in Richtung Paracas starten. Somit dürften es nur wenige Kilometer und Abbiegungen sein, bis es auf die Panamericana geht.

Selbstfahrer sind dort auch eher nicht Standard, schon die Abholung bei Europcar in Lima ein Abenteuer und das Parken immer sowieso.

Ich werde berichten, wie sich unsere Mietwagenabholung und -rückgabe gestaltet. Parken in Lima sollte uns nicht betreffen, da wir den Wagen wirklich nur für die Fahrt gen Süden nutzen wollen. Und in Paracas hoffe ich auf eine entspanntere Parksituation bzw. wirbt unser Hotel mit kostenlosen Parkplätzen.

Aber kulinarisch ist Lima wirklich super, die Übernachungen in Aguas Caliente haben wir auch gemacht. Viel Spaß!

Kulinarisch war ich bei meiner Recherche echt angetan, zumal mich sowohl in München als auch seinerzeit in Costa Rica verschiedene peruanische Restaurants sehr begeistert hatten.

@oliver2002 möchte wissen, mit wie vielen Höhlentempeln dieses Mal zu rechnen ist.

Ich vermute mit deutlich weniger als auf einer durchschnittlichen Thailandreise, aber ich werde Ausschau halten!

Viel Spaß bei dieser tollen Reise. Kulinarisch wird es definitiv ein Erlebnis.

Als jemand, der normalerweise am liebsten nach Asien reist, sind meine Erwartungen hoch, aber ich habe so viel Gutes gelesen und gehört, dass ich davon ausgehe, dass es nicht nur unzählige Essensbilder in meinem Reisebericht geben wird sondern auch entsprechende Zufriedenheitsbekundungen meinerseits.

Auf einen Mietwagen würde ich verzichten. Auch wenn ich schon oft in Lima war, vermeide ich es. Der Verkehr ist mörderisch und auch die Panamericana ist nicht ohne . Lieber mit dem Überlandbus nach Paracas.

Den Verkehr in Lima stelle ich mir tatsächlich sehr chaotisch vor, aber den würden wir ja schnell hinter uns lassen. Den Verkehr auf der Panamericana erwarte ich ähnlich wie auf Überlandstraßen in Thailand oder Costa Rica, wo ich das Autofahren auch deutlich anstrengender empfinde als in Deutschland. Das würde ich mir aber zutrauen.

Peruanische Überlandbuse scheinen aber generell auch kein Garant zu sein, unversehrt am Ziel anzukommen. Dazu ist man an feste Zeiten gebunden und kann nicht unterwegs beliebig Pause machen oder anhalten. Busse sind bei mir mit das unbeliebteste Fortbewegungsmittel.

Uber funktioniert gut und erspart einem das Handeln in Spanisch. Man wird selten einen Taxista finden, der Englisch spricht und außerhalb von Lima schon gar nicht. Außerdem weiss man als Tourist sowieso nicht, was für die Strecke bzw. Tageszeit ein angemessener Preis ist.

Uber hätte ich in Lima tatsächlich als das bevorzugte Fortbewegungsmittel für längere Strecken eingeplant.

Mietwagen in und um Lima kann ich auch deutlich abraten. Lima zählt zu den Städten mit dem schlimmsten Verkehr. Vorfahrt hat dort, wer die Motorhaube vorn hat ;)

Darauf kann ich mich einlassen und wie oben geschrieben würden wir Lima von Miraflores aus recht zügig verlassen.

Nimm lieber einen bequemen Bus nach Paracas - Cruz del Sur oder Oltursa kann ich empfehlen - direkt VIP-Sitze buchen und du hast bequeme Schlafsitze.

Klingt nicht so schlecht, aber der Mietwagen ist schon bezahlt und nicht stornierbar. Dazu mag ich Busreisen nicht so.

Wir waren mal ein paar Tage in Paracas. (DoubleTree Resort). Strand und Meer sind jetzt nicht so doll dort - aber für ein paar Tage Entspannung passt es. Ich hatte dort einen Daytrip nach Nazca incl Flug über die Nazca-Linien gebucht.

Das könnten wir uns auch noch überlegen, hatte aber initial die Entfernung als zu weit eingeschätzt. Vielmehr freue ich mich auf die Balestas Inseln, die man von Paracas gut besuchen können sollte.

Hier eine TV-Doku von 2023 zum Thema Verkehr in LIma - https://vimeo.com/72792513

Die ist schon etwas reißerisch aufgezogen, aber ja das sieht teilweise ziemlich chaotisch aus. Für ein paar Kilometer werde ich mich damit wahrscheinlich zurecht finden, selbst wenn man dafür eine Stunde brauchen sollte.

In Lima selbst fahren macht keinen Spaß. Taxi ist angenehmer. Von Lima Richtung Paracas und den Rest des Landes selber fahren ist kein grosses Problem. Cusco ist ein bisschen eng😉.

In Lima würden wir auch eher zu Fuß oder mit Uber unterwegs sein wollen. Selbst in deutschen Großstädten meide ich das Auto. Danke für die Beruhigung, dass die Strecke nach Paracas kein großes Problem sein sollte! Das würde ich erwarten, wenngleich man wohl ähnlich wie in Thailand auch auf der Panamericana mit Allem rechnen muss und entsprechend wachsam sein sollte.

In Cusco planen wir dann wieder nur zu Fuß und mit Uber unterwegs zu sein.
 

plagiator

Aktives Mitglied
23.10.2010
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MUC
Ne Gruppenreise im Bus war für uns auch keine Option, wo man ein Auto mieten kann mach ich das auch und bleib dann stehen wann und wo ich will. Sobald du aus Lima raus bist ist die Strecke raus nach Paracas kein Problem, dann auch gerne weiter Richtung Nazca und Huacachina. Ein bisschen Spanisch für die Polizeikontrollen wäre gut, lief bei uns aber immer alles korrekt. Wir hatten bei Europcar gebucht, die hatten genau 2 Stationen in Peru, Lima und Cusco; von dort sind wir auch direkt zurückgeflogen (nach BOG).

Vorfahrt hat nicht nur wer die Motorhaube vorn hat, sondern auch wer das größere Auto hat, wer schneller ist, mehr Mut hat, im Kreisverkehr außen ist ... also eigentlich immer alle anderen :) Aber mit Geduld geht es dann schon, wir sind auch von Miraflores los und haben in der Stadt Uber genutzt.
 
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TorstenMUC

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02.02.2011
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MUC
Hallo, da hast Du Dir ein schönes Ziel ausgesucht.
Mir wäre das Zeitlich etwas zu stressig, aber machbar.
Beachtet aber die Höhe der Ziele, da bracht man etwas Zeit zum Eingewöhnen, gerade wenn man mit dem Flieger anreist. das ist nicht zu unterschätzen..
Cusco liegt auf 3400Hm, Ariquipa auf 2350Hm, Lima auf Meereshöhe, mit oft geschlossener Wolkendecke.

  • 3 Nächte Lima (mit Ankunft am Vormittag des 1. Tag)

Peru ist eine tolle Stadt, mit leckeren Essen und es gibt viel zu Entdecken
Transport am besten mit Uber

  • 3 Nächte Arequipa

Sehr schöne Stadt, mit tollen Bergen / Vulkanen drumherum.


Deutlich zu wenig, eine tolle Stadt, mit steilen Anstiegen.
Aber Uber bringt Euch überall hin.

  • 2 Nächte Aguas Caliente (kleiner Ort am Fuße des Machu Picchu)

Sehr gut, der Ort ist zwar extrem touristisch, aber die Wege zu "Machu Picchu" sind dadurch kurz.
Ich weiß gar nicht, ob von Cuzco nach Aquas Caliente ein Zug direkt fährt, mit sind erst ab Ollantaytambo mit dem Zug gefahren. Nach Cuzco ging es mit dem SEV.

  • 2 Nächte Lima
  • 3 Nächte Paracas

das kann mit dem Mietwagen machen, vom Airport zur breiten Strandstraße und dann über die Panamerica nach Paracas.


Nun zu Eurem Ausflug von Arequipa zum Colca Canyan, als Tagestour. Davon kann ich Euch so nur abraten. ‼️
Die Strecke ist sehr kurvenreich, geht über den 4910m hohem "Patapampa-Pass" und dauert oneway mindestens 5-6 Std.
Da auch viele LKWs unterwegs sind, kommt Ihr nur langsam vorwärts.
Ihr wollt bestimmt wegen den Condoren dorthin, die fliegen nur am Vormittag, wenn die Thermik mitspielt.


Ich habe Peru letztes Jahr als Gruppenreise bereist, hier gehts dorthin 3 Wochen Peru
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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FRA
oh, eine sehr interessante Reise, die bei mir auch noch in der Bucket-List schlummert.

Aktuell hab ich noch so ein zwei andere Projekte vor, die mir die Zeit und den Schlaf rauben, um mich da um eine Reiseplanung kümmern zu können.
Deswegen reise ich dann bei Dir wenigstens virtuell mit.
 
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Nitus

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04.04.2013
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MUC
Mir wäre das Zeitlich etwas zu stressig, aber machbar.

Mir fällt auch bei der Detailplanung auf, dass das teilweise etwas stressig werden könnte. Ich habe schon zahllose Museen, Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Bars und Clubs für die verschiedenen Tage geplant. Alles werden wir wahrscheinlich nicht schaffen, aber dürfte sich dennoch Zufriedenheit einstellen, wenn wir zumindest einen Teil davon schaffen werden.

Beachtet aber die Höhe der Ziele, da bracht man etwas Zeit zum Eingewöhnen, gerade wenn man mit dem Flieger anreist. das ist nicht zu unterschätzen..
Cusco liegt auf 3400Hm, Ariquipa auf 2350Hm, Lima auf Meereshöhe, mit oft geschlossener Wolkendecke.

In Lima erwarte ich dann auch nicht wirklich Sonnenschein, wenngleich ich hoffe, dass wenigstens in Arequipa, Cuscu und Paracas wir etwas Sonne abbekommen werden.

Den Aufstieg werden wir dann ja in zwei harten Etappen machen. Ich hoffe, dass wir uns in Arequipa schnell akklimatisieren werden und uns dann darauf in Cusco mit einem Delta von nur noch ca. 1 Höhenkilometer umso schneller und besser akklimatisieren werden. Ich werde berichten.

Deutlich zu wenig, eine tolle Stadt, mit steilen Anstiegen.
Aber Uber bringt Euch überall hin.

Zustimmung: Unsere Aufenthalte in Cusco sind kurz. Hier hatten wir ursprünglich viel Zeit geopfert, um Machu Picchu als vermeintlichem Highlight ausgiebiger und mit mehr Ruhe besuchen zu können. Dennoch sollten wir zwei halbe Tage vor Ort in Cusco haben und dann hoffentlich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besuchen können.

Mit der späteren Umbuchung wäre eine Verlängerung in Cusco wohl sinnvoll gewesen, aber einerseits waren die bereits gebuchten Inlandsflüge nicht mehr umbuchbar und andererseits kosten die Übernachtungen Cusco mit Abstand am Meisten.

Sehr gut, der Ort ist zwar extrem touristisch, aber die Wege zu "Machu Picchu" sind dadurch kurz.
Ich weiß gar nicht, ob von Cuzco nach Aquas Caliente ein Zug direkt fährt, mit sind erst ab Ollantaytambo mit dem Zug gefahren. Nach Cuzco ging es mit dem SEV.

Wir haben Peru Rail gebucht. Tatsächlich wird es wohl einen Bustransfer von Wanchaq in Cusco bis Ollantaytambo geben, von wo es dann mit dem eigentlichen Zug nach Aguas Calliente gehen sollte. Dafür tatsächlich trotz frühzeitiger Buchung mit ca. 150 USD pro Person für die Hin-/Rückfahrt recht ambitioniert bepreist, wenn man die lokalen Preise bedenkt. Aber Machu Picchu ist halt kein Schäppchenziel und ich bin sehr gespannt auf die Bahnfahrt, die wohl tolle Aussichten bieten soll.

das kann mit dem Mietwagen machen, vom Airport zur breiten Strandstraße und dann über die Panamerica nach Paracas.

Wir würden nach der Rückkehr aus Cusco in Lima wohl erstmal wieder mit Uber unterwegs sein und den Mietwagen nur für die Fahrt nach Paracas abholen, sodass wir in Miraflores starten würden. Die Fahrt von dort zur Panamericana scheint erscheint mir auch machbar.

Nun zu Eurem Ausflug von Arequipa zum Colca Canyan, als Tagestour. Davon kann ich Euch so nur abraten. ‼️
Die Strecke ist sehr kurvenreich, geht über den 4910m hohem "Patapampa-Pass" und dauert oneway mindestens 5-6 Std.
Da auch viele LKWs unterwegs sind, kommt Ihr nur langsam vorwärts.
Ihr wollt bestimmt wegen den Condoren dorthin, die fliegen nur am Vormittag, wenn die Thermik mitspielt.

Ehrlicherweise weiß ich gar nicht, was ich mir so ganz genau von der Tour verspreche. Eigentlich wollte ich bei dem Besuch in Arequipa gerne noch etwas Umland mitnehmen. Da klang die Tagestour zum Colca Canyon ganz interessant. Tatsächlich turnt mich der Start gegen 3 Uhr morgens etwas ab, aber andererseits könnte man evtl. noch etwas im Bus schlafen. Die Landschaft dürfte wohl interessant werden und zum Kondorspotting wären wir auch noch rechtzeitig dort. Die Bewertungen der Tour klingen eigentlich auch sehr positiv, wenngleich längere sehr kurvenreiche Fahrten dann nicht so ganz meins sind.

Ich werde das wohl mal noch genauer recherchieren und notfalls sind halt die umgerechnet 15 Euro Anzahlung für die Tour futsch, aber vielleicht lassen wir uns auf ein wenig Tortur allein aus Neugierde ein. Schauen wir mal.

Ich habe Peru letztes Jahr als Gruppenreise bereist, hier gehts dorthin 3 Wochen Peru

Allerbesten Dank für Deine ausführliche Kommentierung unseres Plans und vor allem auch für Deinen Reisebericht, den ich schon kurz überflogen habe. Werde den noch im Detail durcharbeiten, um da ggf. für uns noch ein paar Ideen raus zu ziehen.
 

UniformSierra1

Erfahrenes Mitglied
06.02.2022
335
3.238
HAM
In Arequipa würde ich am am Airport lieber einen Mietwagen nehmen und selbst zum Colca Canyon fahren, habs im Juni so durchgezogen. Die angeboten Touren sagten mir nämlich auch nicht zu. Unterwegs gibts auch noch schöne Punkte zum anhalten wo die geführte Tour vermutlich durchrauschen wird ohne Pause. Man kann in der Ferne evtl rauchende Vulkane sehen und passiert Gletscher und kleine Seen direkt am Straßenrand. Temporär verläuft die Straße auf etwa 4000m, hatte dort erfrischende -9 Grad. Die Aussicht bei aufgehender Sonne wars aber wert! Daher klare Empfehlung zum selber fahren!:cool:
 

Lohausen

Erfahrenes Mitglied
29.07.2010
1.084
554
BER
Wow, das klingt spannend. Chaotischen Stadtverkehr kenne ich aus Bangkok, liebe diesen nicht und fühle mich da auch nicht unendlich wohl, aber für ein Stückchen traue ich mir den schon zu. Tatsächlich würden wir von Miraflores in Richtung Paracas starten. Somit dürften es nur wenige Kilometer und Abbiegungen sein, bis es auf die Panamericana geht.

Ich werde berichten, wie sich unsere Mietwagenabholung und -rückgabe gestaltet. Parken in Lima sollte uns nicht betreffen, da wir den Wagen wirklich nur für die Fahrt gen Süden nutzen wollen. Und in Paracas hoffe ich auf eine entspanntere Parksituation bzw. wirbt unser Hotel mit kostenlosen Parkplätzen.

Den Verkehr in Lima stelle ich mir tatsächlich sehr chaotisch vor, aber den würden wir ja schnell hinter uns lassen. Den Verkehr auf der Panamericana erwarte ich ähnlich wie auf Überlandstraßen in Thailand oder Costa Rica, wo ich das Autofahren auch deutlich anstrengender empfinde als in Deutschland. Das würde ich mir aber zutrauen.

In Lima würden wir auch eher zu Fuß oder mit Uber unterwegs sein wollen. Selbst in deutschen Großstädten meide ich das Auto. Danke für die Beruhigung, dass die Strecke nach Paracas kein großes Problem sein sollte! Das würde ich erwarten, wenngleich man wohl ähnlich wie in Thailand auch auf der Panamericana mit Allem rechnen muss und entsprechend wachsam sein sollte.

In Cusco planen wir dann wieder nur zu Fuß und mit Uber unterwegs zu sein.
Die Einschätzung zum Verkehr trifft es sehr gut; deine Vergleiche zu Überlandfahrten in Thailand passen auch ganz gut. Ich bin ebenfalls vom Flughafen über Miraflores Richtung Süden gefahren. Sobald du aus der Stadt raus bist, wird es entspannt.

Wenn du bei der Hotelwahl in Lima sogar eines mit Parkmöglichkeit wählst und das Auto dann dort ohnehin stehen lässt, weil du das meiste zu Fuß machst, passt es. Alternativ das Auto erst in Miraflores anmieten und am Ende am Flughafen abgeben.

Paracas fand ich nicht so spannend, wenn du aber Huacachina/Ica und/oder Nazca mitgedacht hast, dann kriegst du die Zeit dort gut rum.

Arequipa wäre mir mit drei Tagen zu lang, geht aber definitiv ohne Auto.

Ich vermisse bei Cusco die Tour durch das Valle Sagrado mit Pisac, Moray, Maras und Ollantaytambo. Fand ich fast spannender als Cusco selbst. Auch das war tagsüber locker mit dem Auto machbar. Nach Dunkelheit würde ich vor allem wegen der schlechten Straßenverhältnisse (Schlaglöcher und topes) grundsätzlich von Fahrten außerhalb der Städte abraten. Vielleicht hast du die Orte aber sowieso innerhalb einer organisierten Tour schon eingeplant.

Insgesamt: ein tolles Reiseland. Dicke Empfehlung.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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10.314
LEJ
Ein paar Schnupperbilder.
Vier Wochen mit dem Auto unterwegs.
 

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32.022
MUC
In Arequipa würde ich am am Airport lieber einen Mietwagen nehmen und selbst zum Colca Canyon fahren, habs im Juni so durchgezogen. Die angeboten Touren sagten mir nämlich auch nicht zu. Unterwegs gibts auch noch schöne Punkte zum anhalten wo die geführte Tour vermutlich durchrauschen wird ohne Pause. Man kann in der Ferne evtl rauchende Vulkane sehen und passiert Gletscher und kleine Seen direkt am Straßenrand. Temporär verläuft die Straße auf etwa 4000m, hatte dort erfrischende -9 Grad. Die Aussicht bei aufgehender Sonne wars aber wert! Daher klare Empfehlung zum selber fahren!:cool:

Das klingt gut, allerdings sind wir dann ja auch nur drei Nächte in Arequipa und bei den Entfernungen würde ich ungerne zu lange am Steuer sitzen. Muss mir das am Wochenende nochmal genauer durch den Kopf gehen lassen.

Paracas fand ich nicht so spannend, wenn du aber Huacachina/Ica und/oder Nazca mitgedacht hast, dann kriegst du die Zeit dort gut rum.

Huacachina ist eingeplant. Nazca wäre mir fast schon zu weit. Dafür hätte ich noch eine Bootstour zu den Balestas Inseln geplant, die bisher hier noch nicht empfohlen wurde.

Ich vermisse bei Cusco die Tour durch das Valle Sagrado mit Pisac, Moray, Maras und Ollantaytambo. Fand ich fast spannender als Cusco selbst. Auch das war tagsüber locker mit dem Auto machbar.

Dafür wird uns dann leider auch die Zeit fehlen. War ja fast zu erwarten, dass ich interessante Ziele bei der Planungen vergessen habe. Hätte diesen Thread besser mit Beginn der Reiseplanung gestartet. ;)

Insgesamt: ein tolles Reiseland. Dicke Empfehlung.

Habe bisher auch nur Positives gehört. Und wenn es uns wirklich so gut gefallen sollte, wird es dann ja auch vielleicht nicht die einzige Reise dorthin bleiben, sodass manche nun ausgesparte Ziele nachgeholt werden können. Muss ja nicht immer Thailand sein. ;)

Den Reisenden droht Ungemach: 1400 Touristen wegen Demonstration nahe Machu Picchu evakuiert


Die Nachricht hatte mich gestern bereits aufgeschreckt. Allerdings fahren die Bahnen zwischen Aguas Calientes und Ollantaytambo seit gestern Nachmittag wieder. Bleibt aber die Frage, inwiefern das nun die nächsten Tage und Wochen stabil so bleiben wird. Und die spannende Frage bleibt, welches Busunternehmen nun wie zuverlässig von Aguas Caliente zum Machu Picchu fahren wird. Bin gespannt, ob das Alles klappen wird, oder ob wir dann vielleicht doch vor Ort die oben von @Lohausen empfohlen Touren als Alternativprogramm von Cusco aus einplanen werden.
 
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