4U: 4U 2904, STR-ESB, 22.07.2017 cancelled

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rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.166
3.526
ZRH / MUC
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Du machst ja nicht einmal einen Konjunktiv vor Dein Statement (z.B: Wenn es so wäre, dann wäre es....).

1.) Das ist Fakt und von Eurowings zugegeben: Der Flug wurde mit der Begründung, dass kein Crewmitglied verfügbar ist, annuliert.
2.) Das ist meine ganz private Theorie und so gekennzeichnet, was impliziert, dass ich nicht dabei war: Rest des 1. Abschnittes.
3.) Das ist meine Meinung: 2. Abschnitt.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.161
953
im Paralleluniversum
Nur der guten Ordnung halber: Daß der Flug wegen einem erkrankten Crewmitglied annuliert wurde und man trotz Basis am Platz kein StandBy Crewmitglied aktivieren konnte ist keine Vermutung sondern von EW höchstderoselbst publiziert.

DAS ist der einzige Teil der ganzen Nummer hier, der nicht spekulativ ist...

Stimmt. Nur die Wertung dessen ist halt fragwürdig.

Meine "Homebase" (zumindest auf der Erde) ist FDH. Hier wurden Flüge schon am Nachmittag davor gecancelt, weil klar war, dass der Flieger am nächsten Morgen nicht zur Verfügung steht. Shit happens.
Mir persönlich geht es darum, dass ich gesund und in einem Stück wieder auf den Boden komme. Ohne wenn und aber. Und wenn der Flug operativ nicht ausgeführt werden kann - warum auch immer - dann ist es mir lieber er findet nicht statt.

Alles andere - insbesondere auch die Schadenersatzfrage - kann dann im Nachgang geklärt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.578
11.495
irdisch
Die Frage ist doch, ob das Wort "erkrankt" so stimmt oder ob es hier nur eine Feigenblattfunktion hat?
Wer viel beruflich reist kommt immer mal wieder in "gefährliche" Regionen. Hatte auch schon diverse Erdbeben und Beinahe-Anschläge. Wenn der Pilot nicht fliegen will, muss er halt bei der Dienstplanvergabe Bescheid sagen.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.161
953
im Paralleluniversum
Die Frage ist doch, ob das Wort "erkrankt" so stimmt oder ob es hier nur eine Feigenblattfunktion hat?
Wer viel beruflich reist kommt immer mal wieder in "gefährliche" Regionen. Hatte auch schon diverse Erdbeben und Beinahe-Anschläge. Wenn der Pilot nicht fliegen will, muss er halt bei der Dienstplanvergabe Bescheid sagen.

q.e.d.

I rest my case.
 
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Hape1962

Erfahrenes Mitglied
24.01.2011
3.346
1.495
CGN
Auf die reale Arbeitwelt übertragen würde das bedeuten das es keine spontanen Krankmeldungen wegen Kopfschmerzen, Magen/Darm etc. geben dürfte da man ja weiss das man arbeiten gehen muss ? Also meldet sich theoretisch keiner krank spontan ? Es reicht doch schon wenn das betreffende Crewmitglied mittags was falsches gegessen hat und dann die Sch...ei bekommen hat. Leute, Leute...das treibt immer bessere Blüten hier.
 
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R

ruhei

Guest
Zu der Frage von Ersatzpersonal möchte ich anmerken, dass das bei 4U in STR offenbar nicht so einfach geht. Habe selbst schon eine unfreiwillige Nacht in STR verbracht, weil ein Crewmitglied ausfiel und der Flug daraufhin gestrichen wurde. Wurde damals über die Hotline anstandslos umgebucht auf den Folgetag und 4U hat auch das Hotel erstattet.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.545
3.662
...und dann heisst es in den Leserbriefspalten immer wieder "Geiz ist Geil". Das gilt aber für die Airlines mehr als für die Passagiere, mittlerweile auch immer mehr für den LH-Konzern (siehe oben).

Ich würde wohl auch noch häufiger fliegen, wenn ich das noch zu den Preisen von vor 5-10 Jahren könnte (~500 EUR für ein Europa-Wochenend-R/T)...

Und dem Komfort von damals...
 
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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
9.160
14.064
Trans Balkan Express
1. Eine nicht vernünftige Quelle ist besser als gar keine Quelle.

Eine nicht vernünftige Quelle ist das, was man auf Neudeutsch Fakenews nennt.

Die Stuttgarter Nachrichten melden mittlerweile auch (wie tagesschau.de), dass nichts an dem Vorwurf dran ist:

Eurowings in Stuttgart: Pilot sagt angeblich aus Angst Türkei-Flug ab - Stuttgart - Stuttgarter Nachrichten

Nun benenne bitte eine ernsthafte Quelle, die den Vorwurf belegt. Das Gesichtsbuch zählt dabei nicht. Ansonsten kann der ganze Thread in die Box.
 

mikema16

Neues Mitglied
12.08.2016
8
0
Mannheim
Moin,

ich war am Samstag zur entsprechenden Uhrzeit auch in STR.
Die junge Mitarbeiterin von EW, die versucht hat, die Betroffenen zu informieren kam eigentlich doch gar nicht dazu, irgendeinen vernünftigen Satz loszuwerden. Sie wurde von allen Seiten nur beschimpft. Sie machte auf mich den Eindruck, als stünde sie kurz vor dem Zusammenbruch. Wie soll denn da bitte auch irgendwas vernünftiges an Alternativen rauskommen?
Sogar am Info-Schalter am Terminal-Eingang waren wütende Menschen zu sehen, die den Mitarbeiter des Flughafens angeschrien haben. Der kann ja nun gar nichts dazu sagen, geschweige denn irgendetwas tun.
Da ich Anfangs nicht mitbekommen habe um welchen Flug es dort ging, habe ich nicht besonders auf die "vermeintliche" Herkunft der Leute geachtet.

Aber - Ganz egal was der Grund für die Streichung war und wer die Betroffenen waren - ein gewisses Maß an Zivilisation ließ die Szenerie schon vermissen. Meines Erachtens nach sollte man (bei aller Enttäuschung, Wut, Ärger, Unannehmlichkeiten) doch die eine oder andere Grundform der vernünftigen Kommunikation auch in emotional aufreibenden Situationen nicht vermissen lassen. In aller Regel lässt sich dann auch viel besser über eine Lösung für das Problem nachdenken und sprechen...

Im übrigen war ich am selben Tag auch von einer Streichung (LH137 als Zubringer nach FRA) betroffen. Auch ich hätte mich brüllend vor die Mitarbeiter der LH stellen können. Hätte mich das weitergebracht? Nein.
So hat der LH-Mitarbeiter (wie die KollegenInnen, die auch da waren) sich um das Problem kümmern können - und soweit ich das mitbekommen auch für jeden eine Lösung gefunden. Die eine war besser, bei anderen war es schwieriger. Aber funktioniert hat es. (BTW: Weiss hier jemand, warum LH137 annulliert wurde?)

Vielleicht wäre das vernünftige Gespräch auch der bessere Weg gewesen, mit dem Thema umzugehen als irgendwelche Behauptungen in den Raum (und ins Internet) zustellen...
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
7.460
2.429
LOWW / LOWG / LOGI / LOXZ / LOKW
ich war am Samstag zur entsprechenden Uhrzeit auch in STR.
Die junge Mitarbeiterin von EW, die versucht hat, die Betroffenen zu informieren kam eigentlich doch gar nicht dazu, irgendeinen vernünftigen Satz loszuwerden. Sie wurde von allen Seiten nur beschimpft. Sie machte auf mich den Eindruck, als stünde sie kurz vor dem Zusammenbruch. Wie soll denn da bitte auch irgendwas vernünftiges an Alternativen rauskommen?
Sogar am Info-Schalter am Terminal-Eingang waren wütende Menschen zu sehen, die den Mitarbeiter des Flughafens angeschrien haben. Der kann ja nun gar nichts dazu sagen, geschweige denn irgendetwas tun.
Da ich Anfangs nicht mitbekommen habe um welchen Flug es dort ging, habe ich nicht besonders auf die "vermeintliche" Herkunft der Leute geachtet.

Aber - Ganz egal was der Grund für die Streichung war und wer die Betroffenen waren - ein gewisses Maß an Zivilisation ließ die Szenerie schon vermissen. Meines Erachtens nach sollte man (bei aller Enttäuschung, Wut, Ärger, Unannehmlichkeiten) doch die eine oder andere Grundform der vernünftigen Kommunikation auch in emotional aufreibenden Situationen nicht vermissen lassen. In aller Regel lässt sich dann auch viel besser über eine Lösung für das Problem nachdenken und sprechen...
Mich erinnert diese Beschreibung irgendwie an die Zustände am österreichischen - damals noch autobahnlosen - Abschnitt der Gastarbeiterroute bis ca. 1990. Wer nicht weiß worum es da ging, dem sei dieser Artikel empfohlen. Kurz gefasst: ab in die Heimat, ohne Rücksicht auf Verluste, exemplarisch folgender Auszug:
Im Weihnachtsverkehr 1969 eskalierte die angespannte Situation auf schnee- und eisbedeckten Straßen. Chaotische Überholmanöver blockierten die Fahrbahn vor der jugoslawischen Grenze, der Gegenverkehr kam zum Erliegen. "Es wurde gepöbelt und geprügelt, und schließlich drehte die Masse durch", berichtete der SPIEGEL über das Verkehrschaos auf dem "Todes-Treck". Erst als sechs Schützenpanzer und 120 Soldaten des österreichischen Bundesheers anrückten, gelang es, die chaotische Blechkolonne wieder unter Kontrolle zu bringen.
 
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axxoo25

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
2.361
285
Mich erinnert diese Beschreibung irgendwie an die Zustände am österreichischen - damals noch autobahnlosen - Abschnitt der Gastarbeiterroute bis ca. 1990. Wer nicht weiß worum es da ging, dem sei dieser Artikel empfohlen. Kurz gefasst: ab in die Heimat, ohne Rücksicht auf Verluste, exemplarisch folgender Auszug:
1969.

Damals hat TK deutlich weniger Flughäfen mit deutlich geringer Frequenz in D angesteuert. :)
 

Hape1962

Erfahrenes Mitglied
24.01.2011
3.346
1.495
CGN
Moin,

Die junge Mitarbeiterin von EW, die versucht hat, die Betroffenen zu informieren kam eigentlich doch gar nicht dazu, irgendeinen vernünftigen Satz loszuwerden. Sie wurde von allen Seiten nur beschimpft. Sie machte auf mich den Eindruck, als stünde sie kurz vor dem Zusammenbruch. Wie soll denn da bitte auch irgendwas vernünftiges an Alternativen rauskommen?
Sogar am Info-Schalter am Terminal-Eingang waren wütende Menschen zu sehen, die den Mitarbeiter des Flughafens angeschrien haben. Der kann ja nun gar nichts dazu sagen, geschweige denn irgendetwas tun.
Aber - Ganz egal was der Grund für die Streichung war und wer die Betroffenen waren - ein gewisses Maß an Zivilisation ließ die Szenerie schon vermissen.

Solche "Szenen" kenne ich zur Genüge aus eigener Erfahrung bei der Abfertigung von Flügen bei denen der Hauptteil der Passagiere aus einem bestimmten Kulturkreis stammt. Mittlerweile sind fast immer 2 Personen, von denen eine männlich ist und die entsprechende Sprache beherrscht, am CheckIn bzw. Gate. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt das es keinen Sinn macht ein blondes Mädel dorthin zu stellen die schlicht und ergreifend "angemacht" wird wenn es nicht so läuft wie manche Herren der Schöpfung es sich vorstellen.

Hier noch ein lustiger Artikel der die Absurdität der Vorwürfe widerspiegelt :

Eurowings: Augenzeuge erzählt vom gecancelten Flug Stuttgart-Ankara


Der 39-jährige Deutsch-Türke hatte seine Schwiegereltern zum Flughafen nach Stuttgart gefahren, die nach vier Monaten in Deutschland nun wieder in die Türkei fliegen wollten. Als die Fluggäste zwei Stunden vor dem Start nach Ankara am Terminal ankamen, erfuhren sie zuerst von anderen Passagieren von der Annullierung des Fluges.

Angeblich habe der Pilot persönlich rund drei Stunden vor Abflug den Fluggästen gesagt, er traue sich aus politischen Gründen nicht, in die Türkei zu fliegen. Celik war zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor Ort.

"Angeblich"..."3 Stunden vor Abflug"......finde den Fehler in dieser Aussage :rolleyes:

Das ganze spiegelt aber ganz hervorragend die derzeitige angespannte Gefühlslage wieder in der sich Deutschland und Türkei aktuell befinden. Das ganze wird noch weiter angeheizt von den Medien und den einschlägigen FB Gruppen. Das so etwas dann hochkocht bleibt nicht aus. Das ganze wird sich auch wieder beruhigen - aber es ist und bleibt eine Lachnummer par Excellance.
 
Zuletzt bearbeitet:

mikema16

Neues Mitglied
12.08.2016
8
0
Mannheim
Ich kann nicht sagen welche Hierarchiestufe und/oder Kompetenz die EW-Mitarbeiterin vor Ort hatte.
Oder ob irgendwann irgendjemand mit mehr Kompetenzen gekommen ist. (Es war halt auch Samstag am frühen Abend - möglicherweise hat der ein oder andere EW-Mitarbeiter da auch mal frei :) )

Und - nur dass wir uns nicht missverstehen - ich habe keinerlei Problem mit Türken, Deutsch-Türken, in Deutschland lebenden Türken oder Deutschen mit türkischen Eltern (ich hoffe, ich habe alle Möglichkeiten erfasst). Ich bin ebenso sicher, dass das selbe Problem auch mit einer anderen Fluglinie bei einem geplanten Flug nach PMI und ElArenal-Touristen hätte passieren können.

Mir sind einfach 3 Dinge unklar:

- warum kann man sich nicht zivilisiert unterhalten?
- wie schafft es ein wie auch immer geartetes Gerücht immer wieder so schnell in die sozialen Netzwerke und wird so häufig verbreitet, dass so etwas dabei herauskommt?
- Warum greifen irgendwelche Medien solcherlei Informationsquellen überhaupt für eine Berichterstattung auf?

*Ironie an*
Mein Flug (wie schon geschrieben - LH 137 am selben Tag vom selben Ort) wurde auch gestrichen. Ich vermisse den Shit-Storm hierzu.... !
*Ironie aus*
 
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Hape1962

Erfahrenes Mitglied
24.01.2011
3.346
1.495
CGN
Ich bin ebenso sicher, dass das selbe Problem auch mit einer anderen Fluglinie bei einem geplanten Flug nach PMI und ElArenal-Touristen hätte passieren können.

Nein :cool:

Mir sind einfach 3 Dinge unklar:

- warum kann man sich nicht zivilisiert unterhalten?

Das liegt in den meisten Fällen schlicht und ergreifend an den kommunikativen Fähigkeiten der beteiligten Personen. Ein Wort gibt das andere, keiner lässt den anderen Ausreden. Dazu kommt noch eine tobende Meute im Hintergrund, der generelle Lautstärkepegel und der hohe Blutdruck in solchen Situationen. Und ein vor Männlichkeit platzender türkischer Mitbürger der sich vor der versammelten "La Familia" nicht als Weichei entpuppen möchte der sich von einer deutschen Frau etwas sagen lässt.
Wie gesagt, ich spreche da aus Erfahrung.
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
9.160
14.064
Trans Balkan Express
Solche "Szenen" kenne ich zur Genüge aus eigener Erfahrung bei der Abfertigung von Flügen bei denen der Hauptteil der Passagiere aus einem bestimmten Kulturkreis stammt.

Ich habe mein Studium finanziert, indem ich am Charter-Check-Inn gearbeitet habe (war noch im vorigen Jahrtausend). Der Kundenkreis war zu fast 100 % Biodeutsch. Wenn es zu Verspätungen oder Verzögerungen im Organisationsablauf kam, bin ich auch bepöbelt worden. Selbstverständlich nicht von allen Fluggästen, sondern von einigen. Die Frage, ob man in "Krisensituationen" pöbelt, ist keine Frage der ethnischen Herkunft, sondern der guten Kinderstube. Also bitte keine Pauschalisierungen.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.578
11.495
irdisch
Es ist auch eine Frage der Krisenkommunikation. Wenn alle einfach nur Feierabend und Wochenende machen, bildet sich eben genau so ein Vakuum, in dem sich Gerüchte verbreiten.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.161
953
im Paralleluniversum
Der Thread war eine ganze Weile widersinnig, dann absurd amüsant, inzwischen aber ist er einfach nur noch widerwärtig.

Dass Argumente umgehend mit der "Fake News" Keule totgeschlagen werden, erleben wir in diesem Thread schon seit Seiten.
Ich kann die Airline gut verstehen. Egal, was sie sagen oder schreiben wird - es wird eh nur in der Luft zerrissen und mit Vemutungen, Hörensagen und Verschwörungstheorien gekontert. Also am besten nichts sagen und schreiben.

Der wütende Weltverschwörermob wird bestimmt bald ein neues Opfer finden.

Darf auch ich anregen, diesen Müll hier durch Schließung zu beenden?
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
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