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Laut russischem Ministerium war die Maschine korrekt konfiguriert (Slats, Flaps, Elevator Trim) und alle 3 Triebwerke haben (ohne Angabe wieviel) Schub geliefert.
Laut Kontrolle des Ministeriums war wohl auch die Beladung der Laderäume grundsätzlich okay. Es gab wohl (woher man das jetzt schon wissen will...?) keine Kopflastigkeit.
Das Thema Fuel Contamination untersucht man, allerdings mehr aus Prinzip, es haben in den 3 Stunden vor dem Crash 4 andere Maschinen in Jaroslawl getankt.
Man weiß nur, daß die Maschine 150m vom Pistenanfang ihren Startlauf begonnen hat und die verbleibenen 2850m nicht ausreichten, in die Luft zu kommen. Man rollte ca. 150m über das Gras hinter der Piste und und hob dann nur weniger Meter ab. Man kollidierte mit dem Localizer-Mast und fiel wieder zu Boden. Normalerweise müßten bei der Beladung und funktionierenden Triebwerken ca. 1400 Meter, also die Hälfte, reichen, um in die Luft zu kommen.
So weit die Fakten.
Reiner Zufall - bei einer Recherche über die leider verblichene MK Airlines bin ich auf folgendes gestoßen:
Honi soit qui mal y pense
Laut Kontrolle des Ministeriums war wohl auch die Beladung der Laderäume grundsätzlich okay. Es gab wohl (woher man das jetzt schon wissen will...?) keine Kopflastigkeit.
Das Thema Fuel Contamination untersucht man, allerdings mehr aus Prinzip, es haben in den 3 Stunden vor dem Crash 4 andere Maschinen in Jaroslawl getankt.
Man weiß nur, daß die Maschine 150m vom Pistenanfang ihren Startlauf begonnen hat und die verbleibenen 2850m nicht ausreichten, in die Luft zu kommen. Man rollte ca. 150m über das Gras hinter der Piste und und hob dann nur weniger Meter ab. Man kollidierte mit dem Localizer-Mast und fiel wieder zu Boden. Normalerweise müßten bei der Beladung und funktionierenden Triebwerken ca. 1400 Meter, also die Hälfte, reichen, um in die Luft zu kommen.
So weit die Fakten.
Reiner Zufall - bei einer Recherche über die leider verblichene MK Airlines bin ich auf folgendes gestoßen:
Die Boeing 747-244B (SF) mit dem Kennzeichen 9G-MKJ befand sich auf dem Flug Luxemburg-USA-Halifax-Saragossa-Luxemburg (Flugnummer MK 1602). Vor dem Start in Halifax gab die übermüdete Besatzung falsche Startgewichte in den Bordcomputer ein, womit ein Start nur sehr schwer möglich war, da die Startgeschwindigkeit nicht ausreichte. Das Heck der vollbeladenen Maschine streifte beim Startversuch einen ILS-Sender und einen Erdwall und brach ab. Die Maschine überschlug sich in einem angrenzenden Wald und brannte vollständig aus. Von den sieben Besatzungsmitgliedern überlebte keines das Unglück.[3][4]
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