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Nordafrika ist im Miles & More Universum ja doch eine spannende Region. Für die Berechnung der Statuspunkte zählt ein Teil davon ja zu Europa - für die Einlösung von Meilen aber natürlich seine eigene Region - mit doch ganz schönen Unterschieden ob es sich lohnt Meilen einzusetzen.
Für Tripolis - näher an München als so manche Europäische Stadt machts eher wenig Sinn - fürs andere Ende der Region ( Tansania ) ists dann aber tatsächlich sogar ein ziemliches Schnäppchen.
Wir hatten ursprünglich zwei Tickets auf dem Discover Direktflug von Frankfurt nach Sansibar gebucht. Ein paar Wochen vor der Reise aber nochmal umgebucht auf eine Verbindung mit Ethiopian über Addis Abeba. ( Da wir dadurch ein paar Tage früher schon in den Urlaub starten konnten und nebenbei auch die Steuern & Gebühren günstiger wurden )
Los ging es wie üblich von München, zur Business Lounge brauch ich wohl nicht viel sagen, deshalb nur ein Bild vom Lufthansa-Aviator-Cocktail.
Gibt es eigentlich irgendeine Airline die mehr Flughäfen in Europa anfliegt, ohne daß allerdings München dabei ist als Ethopian? Gefühlt fliegen die überall hin - nur nicht an den Flughafen vor meiner Haustür. ( Mit gar nicht so schlechten Verfügbarkeiten für Meilen - nur zwei Plätze auf demselben Flieger waren schwieriger zu finden ) Deshalb ging es erstmal im A32irgendwas nach Rom.
Tasting Heimat jetzt zwar nicht sättigend ( aber auch egal, gibt ja in Italien auch was zu essen ) aber geschmacklich gar nicht mal schlecht.
Meine Frau konnte unterwegs noch einen Blick auf ihre ehemalige Arbeitsstelle werfen.
In Rom angekommen hatten wir dann nicht nur genügend Zeit bis zum nächsten Anschlussflug - sondern dank Business Ticket & Priority Pass auch die Möglichkeit diese in verschiedenen Lounges zu verplempern…
War dann auch keine so schlechte Idee in der Lounge zu essen - im Flieger wars eher enttäuschend.
Abflug kurz nach Mitternacht - gibt aber trotz der späten Abflugzeit noch das komplette Programm, erstmal die Vorspeise ( Hab leider das Menü verschlampt, müsste aber irgendein Salatteller gewesen sein )
Weiter ging es dann mit dem Hauptgang - während das Hühnchen für mich jetzt nicht wirklich exclusiv präsentiert wurde - aber zumindest noch geschmeckt hat….
… bekommt der Fisch meiner Frau definitiv eine Top-Platzierung unter den schlechtesten Flugzeugessen die wir je hatten.
Auf die Nachspeise haben wir dann verzichtet und stattdessen versucht noch etwas Schlaf zu bekommen.
Die Sitze auch zum Schlafen tatsächlich recht angenehm - die Sitzaufteilung in dieser 787 ein klassisches 2-2-2 ( mit annähernd parallelen Sitzen - kein Füßeln ) und dadurch auch recht geräumig. Zwar nicht viel Privatsphäre, aber da mit Partner unterwegs auch egal.
Das Problem ist eher die Flugzeit - mit knapp 6 Stunden ist der Flug selbst wenn man aufs Essen verzichten würde fast zu kurz um vernünftig Schlaf zu bekommen.
Das angebotene Frühstück hab ich dann auch verschlafen - für eine Tasse Kaffee und ein Croissant blieb aber trotzdem noch genügend Zeit vor der Landung in Addis Abeba
Und nachdem es in Rom schon zu dunkel war ( und auch Fluggastbrücken im Weg ) gabs hier auch noch die Chance für ein Bild von unserem Flieger.
Da der Weiterflug nur in Economy war hatten wir keinen Zugang zur Ethiopian Airlines Lounge sondern mussten mit der Priority-Pass Plaza Lounge vorlieb nehmen.
Die Essensauswahl gar nicht mal schlecht & auch mit lokalen Einflüssen. ( jetzt nichts besonderes - aber definitv besser als der übliche PriorityPass Standard )
Nur der Weg zu den Toiletten ausserhalb der Lounge ist etwas nervig. Und nebenbei auch interessant zu sehen, daß sich anscheinend so gar niemand in irgendeiner Form um die Instandhaltung der Lounge kümmert mit diversen Schrammen etc. an allen Ecken.
Wenn man den Flugplan so ansieht setzt Ethiopian für den Flug nach Sansibar wohl recht zufällig ein was gerade so auf dem Hof steht - in unserem Fall wurde es ein A350.
Viel zu erzählen gibts zu dem Flug jetzt nicht - aber irgendwie doch immer bequemer mit einem Widebody auf solchen kürzeren Flügen.
Und zu essen gabs trotz der nur zweieinhalb Stunden Flugzeit auch was!
Angekommen in Sansibar wurde es dann chaotisch - das Terminal ist jetzt nicht wirklich auf die Menge an Passagieren ausgelegt. Zum Glück kamen wir als eine der ersten aus dem Flieger - und trotzdem dauerte es etwas bis wir unser Visa-On-Arrival hatten und einreisen konnten.
Noch schnell Geld gewechselt und vor der Tür wartete schon der Fahrer von unserer Unterkunft in Stonetown.
Das Zimmer war noch nicht fertig - deshalb erstmal ein bisschen die Nachbarschaft vom Hotel angeschaut - zum Strand war es auch nicht weit.
Großes Programm für den Tag hatten wir eh nicht geplant, deshalb dann am nachmittag nochmal kurz hingelegt und abends nochmal ein bisschen durch die Straßen der Stadt.
Wobei der Übergang zwischen großzügigen Straßen und engen verwinkelten Gassen relativ fließend ist…
Abendessen dann auf einer Dachterrasse ( ca 200 Meter Luftlinie - also ca. 50 Abzweigungen oder Ecken in der Gasse von unserer Unterkunft ) Sind ja nicht weit vom Wasser - also erstmal Tintenfisch und sonstige Fische.
Auf dem Rückweg zum Hotel dann noch eine Tour für den nächsten Tag organisiert - und gute Nacht erstmal.
Für Tripolis - näher an München als so manche Europäische Stadt machts eher wenig Sinn - fürs andere Ende der Region ( Tansania ) ists dann aber tatsächlich sogar ein ziemliches Schnäppchen.
Wir hatten ursprünglich zwei Tickets auf dem Discover Direktflug von Frankfurt nach Sansibar gebucht. Ein paar Wochen vor der Reise aber nochmal umgebucht auf eine Verbindung mit Ethiopian über Addis Abeba. ( Da wir dadurch ein paar Tage früher schon in den Urlaub starten konnten und nebenbei auch die Steuern & Gebühren günstiger wurden )
Los ging es wie üblich von München, zur Business Lounge brauch ich wohl nicht viel sagen, deshalb nur ein Bild vom Lufthansa-Aviator-Cocktail.

Gibt es eigentlich irgendeine Airline die mehr Flughäfen in Europa anfliegt, ohne daß allerdings München dabei ist als Ethopian? Gefühlt fliegen die überall hin - nur nicht an den Flughafen vor meiner Haustür. ( Mit gar nicht so schlechten Verfügbarkeiten für Meilen - nur zwei Plätze auf demselben Flieger waren schwieriger zu finden ) Deshalb ging es erstmal im A32irgendwas nach Rom.
Tasting Heimat jetzt zwar nicht sättigend ( aber auch egal, gibt ja in Italien auch was zu essen ) aber geschmacklich gar nicht mal schlecht.

Meine Frau konnte unterwegs noch einen Blick auf ihre ehemalige Arbeitsstelle werfen.

In Rom angekommen hatten wir dann nicht nur genügend Zeit bis zum nächsten Anschlussflug - sondern dank Business Ticket & Priority Pass auch die Möglichkeit diese in verschiedenen Lounges zu verplempern…


War dann auch keine so schlechte Idee in der Lounge zu essen - im Flieger wars eher enttäuschend.
Abflug kurz nach Mitternacht - gibt aber trotz der späten Abflugzeit noch das komplette Programm, erstmal die Vorspeise ( Hab leider das Menü verschlampt, müsste aber irgendein Salatteller gewesen sein )

Weiter ging es dann mit dem Hauptgang - während das Hühnchen für mich jetzt nicht wirklich exclusiv präsentiert wurde - aber zumindest noch geschmeckt hat….

… bekommt der Fisch meiner Frau definitiv eine Top-Platzierung unter den schlechtesten Flugzeugessen die wir je hatten.

Auf die Nachspeise haben wir dann verzichtet und stattdessen versucht noch etwas Schlaf zu bekommen.
Die Sitze auch zum Schlafen tatsächlich recht angenehm - die Sitzaufteilung in dieser 787 ein klassisches 2-2-2 ( mit annähernd parallelen Sitzen - kein Füßeln ) und dadurch auch recht geräumig. Zwar nicht viel Privatsphäre, aber da mit Partner unterwegs auch egal.
Das Problem ist eher die Flugzeit - mit knapp 6 Stunden ist der Flug selbst wenn man aufs Essen verzichten würde fast zu kurz um vernünftig Schlaf zu bekommen.
Das angebotene Frühstück hab ich dann auch verschlafen - für eine Tasse Kaffee und ein Croissant blieb aber trotzdem noch genügend Zeit vor der Landung in Addis Abeba

Und nachdem es in Rom schon zu dunkel war ( und auch Fluggastbrücken im Weg ) gabs hier auch noch die Chance für ein Bild von unserem Flieger.

Da der Weiterflug nur in Economy war hatten wir keinen Zugang zur Ethiopian Airlines Lounge sondern mussten mit der Priority-Pass Plaza Lounge vorlieb nehmen.

Die Essensauswahl gar nicht mal schlecht & auch mit lokalen Einflüssen. ( jetzt nichts besonderes - aber definitv besser als der übliche PriorityPass Standard )

Nur der Weg zu den Toiletten ausserhalb der Lounge ist etwas nervig. Und nebenbei auch interessant zu sehen, daß sich anscheinend so gar niemand in irgendeiner Form um die Instandhaltung der Lounge kümmert mit diversen Schrammen etc. an allen Ecken.
Wenn man den Flugplan so ansieht setzt Ethiopian für den Flug nach Sansibar wohl recht zufällig ein was gerade so auf dem Hof steht - in unserem Fall wurde es ein A350.

Viel zu erzählen gibts zu dem Flug jetzt nicht - aber irgendwie doch immer bequemer mit einem Widebody auf solchen kürzeren Flügen.
Und zu essen gabs trotz der nur zweieinhalb Stunden Flugzeit auch was!

Angekommen in Sansibar wurde es dann chaotisch - das Terminal ist jetzt nicht wirklich auf die Menge an Passagieren ausgelegt. Zum Glück kamen wir als eine der ersten aus dem Flieger - und trotzdem dauerte es etwas bis wir unser Visa-On-Arrival hatten und einreisen konnten.
Noch schnell Geld gewechselt und vor der Tür wartete schon der Fahrer von unserer Unterkunft in Stonetown.
Das Zimmer war noch nicht fertig - deshalb erstmal ein bisschen die Nachbarschaft vom Hotel angeschaut - zum Strand war es auch nicht weit.


Großes Programm für den Tag hatten wir eh nicht geplant, deshalb dann am nachmittag nochmal kurz hingelegt und abends nochmal ein bisschen durch die Straßen der Stadt.

Wobei der Übergang zwischen großzügigen Straßen und engen verwinkelten Gassen relativ fließend ist…


Abendessen dann auf einer Dachterrasse ( ca 200 Meter Luftlinie - also ca. 50 Abzweigungen oder Ecken in der Gasse von unserer Unterkunft ) Sind ja nicht weit vom Wasser - also erstmal Tintenfisch und sonstige Fische.

Auf dem Rückweg zum Hotel dann noch eine Tour für den nächsten Tag organisiert - und gute Nacht erstmal.