Airport Berlin - Hauptstadtflughafen BER

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intohimo

Aktives Mitglied
03.08.2013
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BER/HEL
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@bluesman : Du bist mein Mann!
wenn wir schon dabei sind unseren Flugplatz zu planen müssen wir aber auf die Wutbürger und Grünen aufpassen und unser gemeinsames Projekt kleinreden, weil ja die Wutbürger immer so schnell böse und wütend werden.
Ich würde sagen, wir nennen dann unsere Flugplatz, regionales und naturnahes Naherholungsgebiet mit angeschlossen Flugacker. Das Terminal für 50Mio Passagiere stecken wir heimlich unter die Erde, dann klappt auch der Rauchentzug nach oben besser und die drei 4000m Beton-Pisten pinseln wir einfach grün an, dann merkt das keiner.
Und gegen dem Fluglärm, sagen wir einfach Bauern Schulze Bescheid, er soll bei jedem startenden Flugzeut seine Schlafe blöcken lassen, die überstimmen bestimmt jede Flugzeugturbine, dann ist bestimmt auch der NABU zufrieden
 
Zuletzt bearbeitet:

bluesman

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15.11.2013
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2
TXL
Mindest-(y)
Terminal ist aber schon fertig. In Waltersdorf steht alles schon rum. Inklusive Parkplätze, Restaurants und Hotels.
Beton-Pisten auch. A10 für Ost- bzw. Westwind und A113 für den Rest.
Wutbürger und Schafe werden nach Stolpe umgesiedelt.
 

hudriwudri

Erfahrenes Mitglied
13.03.2012
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SZG
Baubeginn der Erweiterung des noch nicht eröffneten BER 10 Jahre(Herbst 2016) nach dessen Spatenstich.
Eröffnung von BER 10 Jahre(2027) nach Eröffnung der Erweiterung.


Das hat schon was.(y)
 
F

feb

Guest
Nein eben nicht. Man sollte immer genau hinschauen, wer was wann entschieden hat.

Ganz richtig. Soweit mir bekannt, gab es im Aufsichtsrat von BER nur einstimmige Entscheidungen aller drei Gesellschafter (Berlin, Brandenburg, Bund). Ist das auch nach deinem Kenntnisstand richtig?


Auch von mir. Aber aus der Bundespolitik traut sich ja kein Hampelmann. Dobrindt wäre doch ein Vorschlag, ja? Obwohl nein, geht ja nicht. Er arbeitet an der 1. Hausarbeit Grundschule 4. Jahrgangsstufe mit dem Titel: "Ausländermaut".
 
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concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
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1.816
Hamburg
Da in der Tat final gescheitert: Abreißen, Neuplanen, Neubauen und endlich die ganze Bande von Verantwortlichen inkl Politiker vor Gericht stellen.
 
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meilenfreund

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10.03.2009
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Es ist 2015, daher kann man ohne übermäßig verbindliche Festlegung sagen, dass vielleicht in 202x eine Betriebsaufnahme erfolgt. :sick:

Bei jedem anderen Unternehmen könnte man den Stecker ziehen und es in die Insolvenz schicken, aber hier bringt das nichts. Einen mehr oder weniger fertigen Flughafenbau mit unzähligen Mängeln kann man nun einmal schlecht fortführen oder verwerten. :eek:
 

chris-99

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themrock

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30.11.2009
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Berlin
Ich war vor 2 Wochen am BER und muss sagen, es sieht wesentlich schlimmer aus, als vor 1 Jahr.
Inzwischen ist auch das ganze Drumherrum total verloddert, überall auf den Gehwegen sind Fugen weggebrochen, Unkraut macht sich extrem breit, Kabel hängen irgendwo rum usw. echt schlimm.
Ach ja und die Lichter in den Parhäusern brennen immer noch tagsüber.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Ein Eröffnungstermin wird gar nicht mehr genannt? Der alte lässt sich doch unmöglich halten?

Bei diesem Pfusch sollte man wirklich alles nochmal neu bauen. Und zwar durch andere Firmen und andere Aufseher. Da stimmt doch gar nichts.
 

Luftikus

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08.01.2010
25.413
11.317
irdisch
Wenn dort nichtmal die richtigen Kabel, Träger, Steine, Gepäckbänder etc. verbaut wurden ist das jetzige Terminal wirklich nur eine Bauruine. Da sollte man nicht immer noch gutes Geld nachpumpen. Besser ein Schnitt und dann einen richtigen Flughafen neu bauen. Da Ding ist zu verkorkst und zu klein. SEHR peinlich für die Politik.
 

kingair9

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18.03.2009
22.378
772
Unter TABUM und in BNJ
Das Problem ist ja nicht Neubau oder nicht, das Problem sind die Versenkten Gelder und das keiner dafür gerade stehen muss.

Disclaimer: Ich habe keine Agenda, Interessen pro/contra oder sonst was.

Aber das Problem sind NICHT die versenkten Gelder.

Das Problem ist, dass man selbst bei einem identischen Neubau (also exakt die Pläne noch mal neu, aber besser bauen) ein neues, in 2 Instanzen anfechtbares Planfeststellungsverfahren bräuchte. Und der Ausgang dort wäre ganz offen, da es inzwischen teilweise andere Vorschriften gibt, die bei der damaligen ersten Genehmigung noch nicht existierten...

Quelle: Guter Hintergrundberichte auf HR-Info dieser Tage.