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Wenn man aktuell kaum mehr was machen darf oder kann und auch schon gar nicht wirklich fliegen, dann bleibt nicht mehr viel übrig. Was noch geht: Sport. Seid etwa zwei Jahren bin ich die Tour zum Flughafen nicht mehr geradelt, heute bot es sich aber an. Es war zwar etwas kalt und in eine Richtung gab es gemeinen Gegenwind. Da ich allein unterwegs war, gab es niemanden für den belgischen Kreisel. Genug gejammert, man muss aktuell schließlich mitnehmen, was man bekommen kann.
Mich hat ja vor allem interessiert, wie viel aktuell am Flughafen noch los ist. Und auch die Meldung hier aus dem Forum, eine Startbahn wäre mit parkenden Fliegern zugestellt. Soviel vorab: das ist Stand heute Quark. Alle Bahnen sind mehr oder minder normal in Betrieb.
Los geht die Bilderstrecke im Terminal 1 A. Ich hatte ehrlich erwartet, dass da weniger auf der Tafel stehen würde.
Am Check-In allerdings gähnende Leere.
An der SiKo war auch kaum was los, aber da habe ich kein Bild gemacht. Ist ja nicht erwünscht - oder erlaubt.
Sage und schreibe 11 Flüge ab Z nach 11 Uhr vormittags für den Rest des Tages (4 auf Seite 2), selbst Weihnachten dürfte mehr los sein.
Falls es wer aktuell gebrauchen kann, ein paar Sachen sind noch offen. Fraglich, was nach den neuerlichen Beschlüssen nun davon noch übrig bleibt?
Im Durchgang zu B war nicht wirklich irgend etwas geöffnetes zu erkennen.
In Halle B selbst war es ebenfalls leer.
Ich habe mich dann wieder auf den Drahtesel geschwungen und bin vorbei an diversen Baustellen zum Aussichtspunkt Zeppelinheim an der A5. Immerhin wurde etwas geflogen, so dass man etwas spotten konnte. 777-300ER JA789A der ANA.
Zugestellt ist tatsächlich der Taxiway vorm zukünftigen Terminal 3, oder zumindest ein Teil davon.
Richtig was los: 747-8 der Air Bridge Cargo (gerade gelandet), 767-300F der LATAM Cargo (vor der 747 gelandet) und dahinter noch was kleines kurz vorm Landen.
Die LATAM war etwas hilflos, denn eigentlich hätte die ja wie die 747 zur Frachterrampe gehört. Oder man hatte ein Herz für die paar vorhandenen Spotter.
Nicht nur ihr, werte Condor, auch meiner einer. 757-300 mit Sonderbemalung besagter Airline.
Ja, die 767 der LATAM durfte dann doch drehen und nochmal an uns vorbei.
Condor schickte noch eine 767-300ER D-ABUH raus. Soll bestimmt auch irgendwo Deutsche einsammeln.
Ich bin dann weiter Richtung Baustelle Terminal 3, wo es noch einen mehr schlechten als rechten Blick auf die ganzen abgestellten Flieger zu sehen gab.
Der zuvor vorbeifahrenden Polizei hatte ich versichert, nicht durchs Tor Richtung Baustelle zu fahren. Damit waren sie es zufrieden, auch weil ich sagte, eben an jener Stelle die abgestellten Flieger sehen zu wollen und anschließend weiter außen rum fahren zu wollen.
Wie gesagt, weiter ging es südlich vorbei am Flughafen zum Affenhügel. Dort konnte man noch ein paar Flieger beim Landen beobachten und ganz selten mal einen, der auf der 18 raus ging. Hier kommt eine 77F von Aero Logic, zu der Flightradar24 meinte, sie würde aus Chicago einschweben.
Lange wurde man am FRA davon verschont, mittlerweile leider nicht mal mehr eine Seltenheit.
Und eine weitere 767-300ER von Condor, diesmal im Anflug aus Seattle.
Noch zur Bestätigung: die Nordwestbahn ist auch frei von Fliegern. Ich meine, aus Zeppelinheim aus auch beobachtet zu haben, dass da Flieger landeten, parallel zu den gezeigten von der 07R.
Anschließend bin ich wieder nach Hause aufgebrochen. Bei einer Pause am Wasser konnte ich noch etwas beobachten, was ich so auch noch nicht gesehen hatte: Krähen, die Brotstückchen aus dem Wasser fischten. Ein paar Passanten verfütterten etwas an Schwäne und Enten, was zu dieser Jahreszeit aber auch nicht mehr wirklich sinnvoll oder gar nötig ist.
Mit etwas über 80 gefahrenen Kilometern war ich doch gut geschafft wieder daheim angekommen. Die täglichen 15 Kilometer auf dem Rad stecke ich doch noch etwas leichter weg, als so eine kurze Mittelstrecke. Gut, für lange Touren ist das Rad auch nicht ausgelegt, da waren andere mit deutlich sportlicherem Gerät unterwegs.
Wie immer noch ein kleines Fazit: Auch unter den gegebenen Bedingungen kann man noch Sachen erleben, man muss sich halt etwas anpassen und vor allem an die Regeln halten. Bei den Spotter-Punkten muss man schon etwas mehr darauf achten, den geforderten Abstand zu anderen einzuhalten. Vom Flugbetrieb ist erwartungsgemäß nicht viel übrig geblieben, so gesehen lohnt es sich aktuell mit dem Spotten auch nicht wirklich. Im Normalfall gibt es in FRA tagsüber im Takt von ein bis drei Minuten Flieger zu sehen.
Ein paar weitere Anregungen hatten wir ja schon im Forum. Generell gilt, dass eigentlich alles gut ausgeschildert ist, wenn man so in etwa weiß, wo man hin möchte. Dennoch gilt es, die Augen offen zu halten, manchmal hängen die Schilder etwas weiter oben (Mörfelden-Walldorf). Folgt man der Ausschilderung Richtung Rüsselsheim, kommt man auch entlang der 18 und kann diese im Süden umfahren. Bei meinem ersten Versuch vor zwei oder drei Jahren war ich am Ende die Okriftler Straße gefahren. Entlang dieser kommt man direkt am Ausgang des Tunnels unter der 18 zum Affenhügel.
Mich hat ja vor allem interessiert, wie viel aktuell am Flughafen noch los ist. Und auch die Meldung hier aus dem Forum, eine Startbahn wäre mit parkenden Fliegern zugestellt. Soviel vorab: das ist Stand heute Quark. Alle Bahnen sind mehr oder minder normal in Betrieb.
Los geht die Bilderstrecke im Terminal 1 A. Ich hatte ehrlich erwartet, dass da weniger auf der Tafel stehen würde.
Am Check-In allerdings gähnende Leere.
An der SiKo war auch kaum was los, aber da habe ich kein Bild gemacht. Ist ja nicht erwünscht - oder erlaubt.
Sage und schreibe 11 Flüge ab Z nach 11 Uhr vormittags für den Rest des Tages (4 auf Seite 2), selbst Weihnachten dürfte mehr los sein.
Falls es wer aktuell gebrauchen kann, ein paar Sachen sind noch offen. Fraglich, was nach den neuerlichen Beschlüssen nun davon noch übrig bleibt?
Im Durchgang zu B war nicht wirklich irgend etwas geöffnetes zu erkennen.
In Halle B selbst war es ebenfalls leer.
Ich habe mich dann wieder auf den Drahtesel geschwungen und bin vorbei an diversen Baustellen zum Aussichtspunkt Zeppelinheim an der A5. Immerhin wurde etwas geflogen, so dass man etwas spotten konnte. 777-300ER JA789A der ANA.
Zugestellt ist tatsächlich der Taxiway vorm zukünftigen Terminal 3, oder zumindest ein Teil davon.
Richtig was los: 747-8 der Air Bridge Cargo (gerade gelandet), 767-300F der LATAM Cargo (vor der 747 gelandet) und dahinter noch was kleines kurz vorm Landen.
Die LATAM war etwas hilflos, denn eigentlich hätte die ja wie die 747 zur Frachterrampe gehört. Oder man hatte ein Herz für die paar vorhandenen Spotter.
Nicht nur ihr, werte Condor, auch meiner einer. 757-300 mit Sonderbemalung besagter Airline.
Ja, die 767 der LATAM durfte dann doch drehen und nochmal an uns vorbei.
Condor schickte noch eine 767-300ER D-ABUH raus. Soll bestimmt auch irgendwo Deutsche einsammeln.
Ich bin dann weiter Richtung Baustelle Terminal 3, wo es noch einen mehr schlechten als rechten Blick auf die ganzen abgestellten Flieger zu sehen gab.
Der zuvor vorbeifahrenden Polizei hatte ich versichert, nicht durchs Tor Richtung Baustelle zu fahren. Damit waren sie es zufrieden, auch weil ich sagte, eben an jener Stelle die abgestellten Flieger sehen zu wollen und anschließend weiter außen rum fahren zu wollen.
Wie gesagt, weiter ging es südlich vorbei am Flughafen zum Affenhügel. Dort konnte man noch ein paar Flieger beim Landen beobachten und ganz selten mal einen, der auf der 18 raus ging. Hier kommt eine 77F von Aero Logic, zu der Flightradar24 meinte, sie würde aus Chicago einschweben.
Lange wurde man am FRA davon verschont, mittlerweile leider nicht mal mehr eine Seltenheit.
Und eine weitere 767-300ER von Condor, diesmal im Anflug aus Seattle.
Noch zur Bestätigung: die Nordwestbahn ist auch frei von Fliegern. Ich meine, aus Zeppelinheim aus auch beobachtet zu haben, dass da Flieger landeten, parallel zu den gezeigten von der 07R.
Anschließend bin ich wieder nach Hause aufgebrochen. Bei einer Pause am Wasser konnte ich noch etwas beobachten, was ich so auch noch nicht gesehen hatte: Krähen, die Brotstückchen aus dem Wasser fischten. Ein paar Passanten verfütterten etwas an Schwäne und Enten, was zu dieser Jahreszeit aber auch nicht mehr wirklich sinnvoll oder gar nötig ist.
Mit etwas über 80 gefahrenen Kilometern war ich doch gut geschafft wieder daheim angekommen. Die täglichen 15 Kilometer auf dem Rad stecke ich doch noch etwas leichter weg, als so eine kurze Mittelstrecke. Gut, für lange Touren ist das Rad auch nicht ausgelegt, da waren andere mit deutlich sportlicherem Gerät unterwegs.
Wie immer noch ein kleines Fazit: Auch unter den gegebenen Bedingungen kann man noch Sachen erleben, man muss sich halt etwas anpassen und vor allem an die Regeln halten. Bei den Spotter-Punkten muss man schon etwas mehr darauf achten, den geforderten Abstand zu anderen einzuhalten. Vom Flugbetrieb ist erwartungsgemäß nicht viel übrig geblieben, so gesehen lohnt es sich aktuell mit dem Spotten auch nicht wirklich. Im Normalfall gibt es in FRA tagsüber im Takt von ein bis drei Minuten Flieger zu sehen.
Ein paar weitere Anregungen hatten wir ja schon im Forum. Generell gilt, dass eigentlich alles gut ausgeschildert ist, wenn man so in etwa weiß, wo man hin möchte. Dennoch gilt es, die Augen offen zu halten, manchmal hängen die Schilder etwas weiter oben (Mörfelden-Walldorf). Folgt man der Ausschilderung Richtung Rüsselsheim, kommt man auch entlang der 18 und kann diese im Süden umfahren. Bei meinem ersten Versuch vor zwei oder drei Jahren war ich am Ende die Okriftler Straße gefahren. Entlang dieser kommt man direkt am Ausgang des Tunnels unter der 18 zum Affenhügel.