Alte Frau wird auf IP umgestellt Welches Telefon kaufen?

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phil_strom

Erfahrenes Mitglied
26.06.2014
896
15
NRW
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Also habe ich das jetzt richtig verstanden, wenn man auf VoIP umgestellt wird, kann man weiterhin sein Analog-Telefon inder TAE-Dose gesteckt lassen und es funktioniert? Sofern man kein DSL braucht natürlich.

Nur, wenn definitiv POTS verfügbar ist und das von der Technik berücksichtigt wird. Wenn nicht, reicht auch eine FritzBox 7412 mit TAE-Anschluss. Basismodell, dass viele 1&1-Kunden bekommen, ist meist für 10€ zu haben.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.001
4.129
GRQ + LID
Ihr redet kein Klartext.

In Klartext: wenn eine 'alten' normalen analoge Verbindung auf 'IP-Telefonie' umgesetzt wird von der Telekom, dann wird die Umwandlung von analog nach digital von der Telekom gemacht. Sie hat dafür in den Strassenkasten eigene Umwandler. Das heisst: man braucht kein neues Telefon und kann weiterhin normal telefonieren (und der Alarmknopf wird auch weiterhin normal funktionieren).
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Als ich die Überschrift gelesen habe, war ich zugegeben erst einmal etwas verwirrt.

All IP Anschlüsse sind in der Regel nichts anderes als eine Art von DSL Anschüssen. Eine Art Router wird in der Regel daher sehr wohl benötigt. Hier gibt es verschiedene Lösungen, ein guter Fachhandel kann helfen.

Was auch geht: Einen reinen Internetanschluss ohne Telefonie buchen und die Telefonie als VoIP Lösung z.B. Über Sipgate realisieren. Funktioniert erstaunlich gut und ist sehr bezahlbar.

Die Stromversorgung an einem All-IP Anschluss ist ein Thema für sich. Jeder Aufzugbetreiber mit einem Notfalltelefon kann dazu ein Lied singen. Wenn der Strom weg ist, dann ist auch das Telefon tot. Da das aber hier nicht sein darf, ist eine kleine USV erforderlich, die den Betrieb des Telefons auch bei Stromausfall für eine gewisse Zeit ermöglichst.

Die externe Stromversorgung wie früher bei ISDN gibt es in der All-IP Welt so nicht mehr.

Und POTS dürfte die nächsten Jahre auch nicht überleben, weil die Carrier durchgängig auf Glas umstellen wollen oder wohl eher müssen.
 

Wombert

Erfahrenes Mitglied
20.03.2010
3.770
7
MUC
Bitte keine Verwirrung stiften.

In der Regel ist POTS "netzseitig" verfügbar für solche alten Fälle. Das alte Telefon kann stecken bleiben und wird weiterhin funktionieren. War bei meiner Omi nicht anders. Kein Router oder sonst was wird nötig sein.

Nix Router, nix Sipgate, nix USV nötig (wenn im Haus Strom weg ist, dann auch am Telekom-Kasten an der Straße, die haben AFAIK keine Pufferbatterien mehr).

Bevor überall FTTB liegt *und* Kupfer in der Fläche komplett zurückgebaut ist, ist die Erde eh den Hitzetod gestorben, das wird uns alle nix mehr angehen.

Ich glaube es gibt Ausnahmen, wenn Ortsteile komplett mit VDSL versorgt sind und die alte Technik komplett rausgeflogen ist, aber das lässt sich ja rausfinden telefonisch.
 
Zuletzt bearbeitet:

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
POTS ist aber ein Thema, das nicht mehr überall und nicht mehr dauerhaft verfügbar sein wird. In Neubaugebieten ist das jetzt schon Geschichte.

Und All-IP und POTS sind zwei unterschiedliche Technologien.
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.270
21.666
MUC
Und wenn tatsächlich kein POTS / Analoganschluss mehr angeboten werden sollte, wird der Telefonanbieter / die Telekom mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen Router stellen, der über analoge TAE-Ports verfügt.

Insofern sollte davon ausgegangen werden, dass ein normales Analogtelefon weiterhin genutzt werden kann.
 
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jsm1955

Guest
Also habe ich das jetzt richtig verstanden, wenn man auf VoIP umgestellt wird, kann man weiterhin sein Analog-Telefon inder TAE-Dose gesteckt lassen und es funktioniert? Sofern man kein DSL braucht natürlich.
Völlig richtig.

und wenn man nicht am modernen Glasfasernetz hängt
Was sich schon daraus ergibt, dass es dann keine TAE Dose gibt.

All IP Anschlüsse sind in der Regel nichts anderes als eine Art von DSL Anschüssen. Eine Art Router wird in der Regel daher sehr wohl benötigt. Hier gibt es verschiedene Lösungen, ein guter Fachhandel kann helfen.

Falsch, falsch, falsch. Alles oben schon beschrieben.
 

Chaoskind

Reguläres Mitglied
01.10.2010
44
16
Moin,

Da wir so eine Umstellung auch gerade in der Verwandtschaft hatten. Die Tante hatte noch ein Telefon mit Wählscheibe und Impulswählverfahren (heißt glaube ich so - klickte beim wählen). Das Telefon selber konnte nicht weiterverwendet werden und auch die Anschlussdose musste erst noch auf TAE „umgebaut“ werden. Vorher war noch eine Dose für die ur-alten Stecker mit ca. 8-10 PINs verbaut. War eine Sache von 10 min - und der Telekom Techniker konnte in Nostalgie schweifen.
 
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Zinni

Guest
Technisch kann ich leider nichts dazu beitragen, aber meine Mutter würde mich mit ihrem 88 Jahren enterben wenn ich sie als alte Frau bezeichnen würde... ;)
 
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jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.919
622
CGN
Für eine vernünftige Antwort müsste man den Schriftverkehr mit der Telekom kennen.

Wenn es ein analoger Telefonanschluss war und nicht irgendwas anderes unterschrieben wurde, dann bleibt es auch ein analoger Telefonanschluss. Beide hier dargestellten Varianten wären grds denkbar - unsichtbar im Hintergrund, und die TAE-Dose bleibt wie sie ist, oder es kommt eine Box an die TAE, der dann wieder einen analogen Ausgang hat. Die letzte Alternative wäre eine vollständige Kündigung seitens der Telekom.

Wenn es aber irgend ein anderes Produkt vorher war, oder wenn irgend ein Upsell-Angebot unterschrieben wurde, dann kann das auch völlig anders aussehen.
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
#5,8,9 und 10 - oben eben.

Aha.

OK, ich versuche es noch einmal.

POTS: Plain old Telephone service = 2-Drahttechnik analog. Wird an einigen Stellen noch angeboten, wird aber zusehends verschwinden, nich zuletzt auch, weil die Carrier auf diese Technologie einfach keine Lust mehr haben, weil zu teuer und zu wenig ertragreich.

All-IP: Das ist ein Kunstbegriff, weil alle Dienste eben über das IP Protokoll übertragen werden. Und das IP Protokoll ist nunmal etwas, dass eben auf meiner lokalen Seite etwas benötigt, das die wie auch immer geartete Technologie (eben nicht POTS sondern Annex {was auch immer}) in ein netzwerkfähiges Protokoll umwandelt. Hierbei spielt es keine Rolle, ob ich meinen Anschluss mit oder ohne Internet bestelle. Ich brauche etwas, das IP kann. Der Anschluss meldet sich dann an einer Art DSLAM an. Genau deswegen habe ich in meinem Beitrag oben auch geschrieben, dass es sich um eine "Art Router" und eine "Art Internetanschluss" handelt. Da beisst die Maus nun mal keinen Faden ab.

Insofern bleibe ich dabei: Warum ist mein Beitrag falsch? Ich würde mich über eine technische Erläuterung freuen.

Unbenommen hiervon bleibt die richtige Aussage, dass diese "Art Router" lokal in der Regel die Anschlüsse bereitstellt, damit die bisher verwendeten Telefone weiter betrieben werden können. Das muss nicht immer so sein, aber in der Regel ist es so.

Die noch einmal andere Möglichkeit ist es, einen einfachen Internetanschluss zu haben und dann das Endgerät direkt mit einem Cloudanbieter (nfon, sipgate oder ähnlich) zu verbinden. Das ist dann aber noch einmal etwas anderes.
 
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jsm1955

Guest
https://www.teltarif.de/tag/telekom-all-ip/

[h=3]Die All-IP-Umstellung für Analog-Kunden[/h]Auch Kunden, die noch über einen analogen Telefon*anschluss ohne Internet verfügen, werden auf All-IP um*gestellt. Wir berichteten dazu an anderer Stelle. Diese Umstel*lung kommt im Unter*schied zu derjenigen von ISDN-Kunden ohne Vertrags*änderung oder -Kündigung aus. Auch ein Router ist im Normal*fall nicht nötig, da die Speise*spannung durch die kryptisch bezeichnete Technik MSAN-POTS geliefert wird. Lediglich in Regionen, in denen diese Technik nicht zur Ver*fügung steht, müssen Router ein*ge*setzt werden. Näheres dazu lesen Sie in unserem Artikel zur Speise*spannung an der TAE.

Jetzt?
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum

Schreib ich doch: POTS. Aber ich schreibe auch, wie es sich damit verhält. Und hier erfolgt (lese Deinen Artikel) die Umwandlung eben in der Verteilerstelle.
Ungeachtet dessen habe ich eben doch recht: Kommt ein All-IP Anschluss in der Wohnung an, geht ohne entsprechende Hardware rein gar nix.

Jetzt?


Edith sagt: Ich habe mich gerade noch mal schlau gemacht. Soweit ich Zugriff auf die Informationen beim Provider Telekom habe, werden die Analoganschlüsse dieses Jahr eingestellt. MSAN POTS Anschlüsse werden lediglich für BMA, EMA und Aufzugmeldeanlagen in Einzelfällen angeboten. Die meisten Anbieter haben hier aber ebenfalls auf IP basierte Kommunikation umgestellt. Diese Technologie bedingt aber für diese Anbieter zwei Dinge: 1. Sie müssen einen alternativen Kommunikationsweg bereitstellen (z.B. LTE) und 2. sie müssen die Systematik mit einer USV verbinden.

Die Telekom bietet heute keinen Privatanschluss auf analoger (wie auch immer gearteter POTS Basis) an.

Aber ich lasse mich gerne mit Argumenten überzeugen.


Edith 2 sagt: Ich habe in dem weiter oben verlinkten Artikel unten den Link für einen aktuellen Artikel gefunden. Siehe hier: https://www.teltarif.de/telekom-all-ip-reiner-telefon-anschluss-router/news/76875.html
Dieser Artikel gibt mir praktisch recht. Mit einer Einschränkung: Bei Bestandsanschlüssen kann es passieren, dass die MSAN POTS Technologie zum Einsatz kommen kann. Aber eben nur, wenn durchgängig Kupfer im Spiel ist. Und hier habe ich eben doch recht, denn die Kupferleitungen werden von der Telekom (für Telekomverhältnisse) schnell auf Glasfaser umgestellt.

Alles in Allem: Man mag etwas Zeit gewinnen, wenn man bei der Telekom darauf beharrt, dass ein Anschluss rein analog bleibt. Aber es ist ein Kampf gegen Windmühlen, denn recht bald wird eine Umstellung zwangsweise erforderlich sein. Das mag für die alte Frau reichen. Aber ist das alles die Mühen wert?
 
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jsm1955

Guest
Ich weiß nicht, was du von mir willst.
Ich habe dir Quellen gebracht und ich kann dir sagen das etwa 50 m von den Punkt entfernt von dem ich diesen Post schreibe, in der Wohnung eines Mieters sich ein IP Telefonanschluss befindet, der letztes Jahr von Telekom umgestellt wurde.

Weder im Haus noch in der Wohnung wurde dabei irgendwas geändert noch hat mein Mieter ein neues Telefon noch einen Router.

Reicht das als Nachweis?
Aber wie meine Oma immer sagte: Du hast Recht und ich hab meine Ruh!
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum

Na dann kann ich Dir auch nicht helfen.

Ich weiß nicht, was du von mir willst.
Ich habe dir Quellen gebracht und ich kann dir sagen das etwa 50 m von den Punkt entfernt von dem ich diesen Post schreibe, in der Wohnung eines Mieters sich ein IP Telefonanschluss befindet, der letztes Jahr von Telekom umgestellt wurde.

Weder im Haus noch in der Wohnung wurde dabei irgendwas geändert noch hat mein Mieter ein neues Telefon noch einen Router.

Reicht das als Nachweis?
Aber wie meine Oma immer sagte: Du hast Recht und ich hab meine Ruh!

Sei mir nicht böse, wenn ich hier den Klugscheisser spiele. Wenn es sich hier wirklich um einen POTS Anschluss handelt, dann ist es in diesem von Dir zitierten Fall eben kein IP Anschluss! Das kann nicht sein. Es ist ein POTS Anschluss, also ein rein analoger Anschluss, der in der Verteilerstelle von IP auf POTS gewandelt wird. Schau Dir hierzu gerne in der Fachliteratur das Wesen des IP Protokolls an (vorzugsweise auf iana.org). Du vermischt hier Dinge.


Lass uns an dieser Stelle die persönliche Diskussion beenden. Sachlich ist ja eigentlich alles geschrieben.
 
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peter42

Moderator
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09.03.2009
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1.025
Ihr redet kein Klartext.

In Klartext: wenn eine 'alten' normalen analoge Verbindung auf 'IP-Telefonie' umgesetzt wird von der Telekom, dann wird die Umwandlung von analog nach digital von der Telekom gemacht. Sie hat dafür in den Strassenkasten eigene Umwandler. Das heisst: man braucht kein neues Telefon und kann weiterhin normal telefonieren (und der Alarmknopf wird auch weiterhin normal funktionieren).

Ja so ist es. Ursprünglich wollte es die Telekom eher nicht und nicht flächendeckend, wir hatten aber keinen Fall, wo es nicht ging.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.206
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Bitte keine Verwirrung stiften.

In der Regel ist POTS "netzseitig" verfügbar für solche alten Fälle. Das alte Telefon kann stecken bleiben und wird weiterhin funktionieren. War bei meiner Omi nicht anders. Kein Router oder sonst was wird nötig sein.

Nix Router, nix Sipgate, nix USV nötig (wenn im Haus Strom weg ist, dann auch am Telekom-Kasten an der Straße, die haben AFAIK keine Pufferbatterien mehr).

Bevor überall FTTB liegt *und* Kupfer in der Fläche komplett zurückgebaut ist, ist die Erde eh den Hitzetod gestorben, das wird uns alle nix mehr angehen.

Ich glaube es gibt Ausnahmen, wenn Ortsteile komplett mit VDSL versorgt sind und die alte Technik komplett rausgeflogen ist, aber das lässt sich ja rausfinden telefonisch.

Meine Quellen sagen, dass in den Outdoor-DSLAMs Batterien sind (für 15-30min).
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.206
1.025
Aha.

OK, ich versuche es noch einmal.

POTS: Plain old Telephone service = 2-Drahttechnik analog. Wird an einigen Stellen noch angeboten, wird aber zusehends verschwinden, nich zuletzt auch, weil die Carrier auf diese Technologie einfach keine Lust mehr haben, weil zu teuer und zu wenig ertragreich.

All-IP: Das ist ein Kunstbegriff, weil alle Dienste eben über das IP Protokoll übertragen werden. Und das IP Protokoll ist nunmal etwas, dass eben auf meiner lokalen Seite etwas benötigt, das die wie auch immer geartete Technologie (eben nicht POTS sondern Annex {was auch immer}) in ein netzwerkfähiges Protokoll umwandelt. Hierbei spielt es keine Rolle, ob ich meinen Anschluss mit oder ohne Internet bestelle. Ich brauche etwas, das IP kann. Der Anschluss meldet sich dann an einer Art DSLAM an. Genau deswegen habe ich in meinem Beitrag oben auch geschrieben, dass es sich um eine "Art Router" und eine "Art Internetanschluss" handelt. Da beisst die Maus nun mal keinen Faden ab.

Insofern bleibe ich dabei: Warum ist mein Beitrag falsch? Ich würde mich über eine technische Erläuterung freuen.

Unbenommen hiervon bleibt die richtige Aussage, dass diese "Art Router" lokal in der Regel die Anschlüsse bereitstellt, damit die bisher verwendeten Telefone weiter betrieben werden können. Das muss nicht immer so sein, aber in der Regel ist es so.

Die noch einmal andere Möglichkeit ist es, einen einfachen Internetanschluss zu haben und dann das Endgerät direkt mit einem Cloudanbieter (nfon, sipgate oder ähnlich) zu verbinden. Das ist dann aber noch einmal etwas anderes.


Die Umstellung für reine Analoganschlüsse sind eben anders aus (Upsell mal außen vor). Dort wird entweder in der Vermittelungsstelle oder im Outdoor-DSLAM POTS per Linecard erzeugt. Die letzte Meile ist dann POTS.

Aber wurde Dir ja schon mehrfach gesagt!
 
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