Amazon Lieferprobleme

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Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
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Und nach 1,5 Jahren finde ich ne Reklamation bei nem Schuh auch eher mutig dreist!

Warum?
Ich habe den Händler freundlich angeschrieben, mein Problem geschildert und er hat es als Reklamation anerkannt?
Ich habe weder unter Zuhilfenahme einer Pumpgun den Händler überredet noch sonstige Gemeinheiten angewendet.
Wenn es abgelehnt worden wäre, hätte ich es auf sich beruhen lassen, aber scheinbar gibt es doch noch Hersteller die die 24 monatige Gewährleisung / Garantie auf Neuwaren anerkennen.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Mir leuchtet nicht ein worauf du hinaus willst. Viele Händler sind froh wenn sie überhaupt Gewinn machen, d.h. sie haben alle ihre Kosten gedeckt, Kredite bedient, ihre Mitarbeiter und sich selbst bezahlt und noch Geld übrig. Ob es nun 5€ oder 20.000€ sind, welche Rolle spielt das um mit dem Onlinehandel mithalten zu können?

Weiter oben hatte ich bereits geschrieben das DM für den Relaunch des Online Geschäftes 370 Millionen € investiert. Wenn du 20.000€ Gewinn im Jahr machst kannst du nicht wirklich in die Zukunft investieren, nenneswerte Kredite bekommst du aiuch nicht.

Wenn man ein Geschäft nicht betreibt um Gewinne zu machen macht man was falsch.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Warum?
Ich habe den Händler freundlich angeschrieben, mein Problem geschildert und er hat es als Reklamation anerkannt?
Ich habe weder unter Zuhilfenahme einer Pumpgun den Händler überredet noch sonstige Gemeinheiten angewendet.

Du musst ja auch keine Pumpgun in die Hand nehmen, das macht Amazon für dich.
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Wenn man ein Geschäft nicht betreibt um Gewinne zu machen macht man was falsch.

Guck dir die ganzen kleinen Einzelhändler doch an, Hermes Paketshops etc. Die machen da bestimmt keine großen Gewinne sondern sind Froh wenn sie alle Kosten decken und sich ein halbwegs anständiges Gehalt zahlen können. Unter DM verstehe ich keinen kleinen Einzelhändler.
Ob das erstrebenswert ist, ist etwas anderes.
 

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
ihr solltet erstmal klären, was ihr mit Gewinn meint
manche scheinen darunter das zu sehen, was bei einer Gmbh/AG nach dem bezahlen eines reichlichen geschäftsführer=Besitzergehalt noch zusätzlich überbleibt und andere evt., was als einziges Einkommen eines selbstständigen voll haftenden Kaufmanns nach Bezahlen der Angestelltengehälter übrigbleibt

annehmen, daß ein Einzelhändler im Reklamationsfall natürlich den Hersteller beanspruchen kann, wird nur jemand, der keinerlei Einblick in übliche Handelsstrukturen hat, wo oft zwischen Hersteller und Einzelhändler z.B. Importeur und/oder Großhändler sitzen, die jeweils genau gar kein Interesse an solcherlei Störungen des Geschäftsbetriebes haben und sich für anfallende Portokosten (und Zeitaufwand) gleich gar nicht verantwortlich fühlen
 
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Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Du musst ja auch keine Pumpgun in die Hand nehmen, das macht Amazon für dich.

Kann man drüber diskutieren wie man will.
Aber ein Kundenfreundlicher Service sorgt auch dafür das ich dieses Produkt wieder kaufen werde.
Beim großen D hatte ich bei einem Paar Schuhe nach nicht einmal 4 Wochen Auflösungserscheinungen an beiden Schuhe gleichzeitig und musste mir in einer dämlichen Diskussion sagen lassen das meine Füße zu breit seien.
Oder der Örtliche Händler der meiner Verwandtschaft eine Telefonkarte verkauft, diese lässt sich aber aufgrund der Tatsache das es sich um kanadische Staatsbürger handelt, nicht freischalten lässt. Der Mobilfunkanbieter hat die Karte dann storniert, aber die Rückabwicklung sollte durch den Händler geschehen. Dieser schob wegen nicht vorhandenem Support alles weit von sich. Ein langes Hin und Her ohne Erfolg am Ende.
Da brauch ich nicht in der örtlichen Fachhandelsapotheke kaufen, sondern mache es online und wenn alle Stricke reißen per Chargeback.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Guck dir die ganzen kleinen Einzelhändler doch an, Hermes Paketshops etc. Die machen da bestimmt keine großen Gewinne sondern sind Froh wenn sie alle Kosten decken und sich ein halbwegs anständiges Gehalt zahlen können. Unter DM verstehe ich keinen kleinen Einzelhändler.
Ob das erstrebenswert ist, ist etwas anderes.

Paketshops sind Dienstleister, die haben nicht wirklich was mit Einzelhandel zu tun weil es für sie eben keinen Wettbewerb online gibt. Und natürlich ist DM kein kleiner Einzelhändler,l die Zahl soll nur mal deutlich machen in welcher Dimension in den Online Handel investiert wird, das macht es kleinen und mittelständischen Händlern schwer dort mit zu halten. Daher werden viele in den nächsten 5 Jahren schliessen. Wir (als Gesellschaft) werden das natürlich überleben aber es wird ein gutes Stück Vielfalt verschwinden.
 
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tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Paketshops sind Dienstleister, die haben nicht wirklich was mit Einzelhandel zu tun weil es für sie eben keinen Wettbewerb online gibt

Ich kenne keinen einzigen Paketshop der nur diese Dienstleistung anbietet. Entweder ist es ein Bäcker, eine Stoffladen, ein Druckerpatronenladen, ein Fernsehgeschäfts etc. Du weißt genau welche Geschäfte ich damit meinte.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
ihr solltet erstmal klären, was ihr mit Gewinn meint
manche scheinen darunter das zu sehen, was bei einer Gmbh/AG nach dem bezahlen eines reichlichen geschäftsführer=Besitzergehalt noch zusätzlich überbleibt und andere evt., was als einziges Einkommen eines selbstständigen voll haftenden Kaufmanns nach Bezahlen der Angestelltengehälter übrigbleibt

Selbst wenn der mittelständische Unternehmer in Form einer GmbH handelt und er sich ein vernünftiges (angemessenes) Gehalt auszahlt sind 2% Gewinn arg wenig. Die meisten Händler sind aber nicht als GmbH o.ä. organisiert.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Ich kenne keinen einzigen Paketshop der nur diese Dienstleistung anbietet. Entweder ist es ein Bäcker, eine Stoffladen, ein Druckerpatronenladen, ein Fernsehgeschäfts etc. Du weißt genau welche Geschäfte ich damit meinte.

Das ändert ja nichts an der Tatsache das z.B. Spätis, Lottoläden oder Kioske ihr Geschäft nicht Online abwickeln können, Das Stoffläden, Druckerpatronenshops oder Fernsehgeschäfte Pakete annehmen macht ja nur deutlich wie schlecht es denen geht. Die Vergütung für die Pakete liegt im niedrigen zweistelligen Cent Bereich - zudem haftet man für die Pakete - wer das macht braucht wirklich Geld.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Beim großen D hatte ich bei einem Paar Schuhe nach nicht einmal 4 Wochen Auflösungserscheinungen an beiden Schuhe gleichzeitig und musste mir in einer dämlichen Diskussion sagen lassen das meine Füße zu breit seien.
Ja, aber das liegt eindeutig an der Produktqualität des großen Händlers mit dem "*eichmann" im Namen. Wenn ich da was kaufe, rechne ich eigentlich mit nichts anderem. Und da kann ich auch fast verstehen, wenn der Händler dann nach 6 Monaten Beweislastumkehr schreit ... würde ich - wenn ich solche Produkte in dieser Qualität anbieten würde - nämlich auch tun. Sonst wäre ich spätestens nach 2 Jahren nämlich pleite.
 
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jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.105
990
CGN
Klar macht Amazon alles richtig was Kundenhandling anbelangt, daher gewinnen sie auch. Aber ein kleiner Händler kann das nicht leisten.

um es mit den Worten meines Vorbilds Bernd Stromberg zu sagen: Kann-nicht wohnt ja wohl ganz oft in der Will-nicht-Straße.

Konkret beim Kinderwagen-Beispiel könnte der Händler, wenn er wollte. Das ist kein kleiner Händler, und der "Hersteller" ist er auf dem Papier selbst (Eigenmarke/OEM-Produkt). Will er aber offenbar nicht. Das ist seine freie Entscheidung, der Laden ist so groß, die werden sich das reiflich überlegt haben. Die werden auch wissen, dass sie in Köln nicht der einzige Babymarkt sind, und dass frische Eltern unglaublich gut untereinander vernetzt sind und austauschen, was Produkt- und Shopempfehlungen angeht, dass also unser halber Kindes-Freundeskreis jetzt mitbekommen hat, dass wir Weihnachten ohne Kinderwagen dastehen bzw. überlegen, einen zweiten zu kaufen.

Nur dürfen sie dann auch nicht jammern, wenn Kunden und deren Freundeskreis dann auch lieber mal bei Amazon kaufen und den Markt nur für das nötigste (i.S.v. Dinge, die man vor Ort ausprobieren muss) nehmen.


Und was die kleinen Händler angeht: Wenn ich als Händler der Meinung bin, dass after sales support / Stichwort Kundenzufriedenheit wichtig ist, dann muss ich mir Strukturen schaffen, mit denen ich das liefern kann. Großhändler, die ein besseres RMA-Handling anbieten. Einkaufsgemeinschaften, die ausreichend Mengen abnehmen, um ebenfalls dem Hersteller mit der Pumpgun drohen zu können. Oder irgendwelche eigenen Prozesse - z.B. auch einen eigenen Bestand an Ersatzgeräte. Auch der Ersatz-Kinderwagen hätte Potential gehabt, wenn es nicht die hinterletzte Karre gewesen wäre. Dann noch ein Waren-Gutschein "für Ihren Ärger" drauf, dann ist der Kunde happy und der nächste Umsatz ist garantiert, weil der Gutschein mit Mindestbestellwert war.

Das setzt aber voraus, dass man den Kunden ernst nimmt (und nicht ein auseinandergefallenes Fahrgestell an einem Kinderwagen in den gleichen Topf wirft wie eine Touristin, die zum Ende ihres Urlaubs den Wintermantel zurückgeben möchte).

Tut man das nicht, hat man zumindest ein weiteres Feld vertan, in dem man besser als der Onlinehandel sein könnte.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Selbst wenn der mittelständische Unternehmer in Form einer GmbH handelt und er sich ein vernünftiges (angemessenes) Gehalt auszahlt sind 2% Gewinn arg wenig. Die meisten Händler sind aber nicht als GmbH o.ä. organisiert.

Nein! Das kannst du doch so gar nicht sagen. Das ist absolut branchenabhängig! Es gibt Branchen die werfen fast 80 % Gewinn ab. Andere sind nahe 1 % schon mehr als Glücklich. Du kannst doch nicht einfach das Raster deiner Branche auf andere übertragen. Supermärkte tingeln, wie man hört, irgendwo um 1%. Da macht es dann die Masse!... und auch nur die
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.105
990
CGN
Offline wären die Dinge bei mir wie folgt gelaufen:

Küchenreibe nicht gekauft da ich das Original wollte.

W-Lan Steckdose - ich würde jeden Tag bei Media Markt/Saturn auf der Matte stehen

Ohrringe hätte ich nicht gekauft - ich habe die nur gekauft weil ich wissen wollte ob die das tatsächlich liefern.

Sehr repräsentativ übrigens. 2 Deiner 3 Beispiele wären also offline gar nicht zustande gekommen. Und bei den Steckdosen hast Du Dich ja gerade nicht für Mediamarkt/Saturn entschieden, sondern für einen "high kwolity low preises"-Ramschhändler, der im Foyer von Mediamarkt/Saturn seine Chinaware präsentiert, weil er billiger war. Na dann viel Spaß, wenn Du bei Mediamarkt/Saturn jeden Tag auf der Matte stehst.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Nein! Das kannst du doch so gar nicht sagen. Das ist absolut branchenabhängig! Es gibt Branchen die werfen fast 80 % Gewinn ab. Andere sind nahe 1 % schon mehr als Glücklich. Du kannst doch nicht einfach das Raster deiner Branche auf andere übertragen. Supermärkte tingeln, wie man hört, irgendwo um 1%. Da macht es dann die Masse!... und auch nur die

Daher gibt es ja noch so viele kleine regionale Supermarktketten:idea:. Es geht bei der Relation des Gewinns immer auch um Umsatz. Eine Merge von ca. 2& funktioniert nur bei Umsätzen im Bereich 50 Millionen+++ und dann ist man kein kleiner mittelständischer Händler mehr.
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Daher gibt es ja noch so viele kleine regionale Supermarktketten:idea:. Es geht bei der Relation des Gewinns immer auch um Umsatz. Eine Merge von ca. 2& funktioniert nur bei Umsätzen im Bereich 50 Millionen+++ und dann ist man kein kleiner mittelständischer Händler mehr.

Es geht doch nicht um die Kette. Die meisten Supermärkte arbeiten in Lizenz/Franchise lokaler Einzelhändler. Das sind kleine Firmen mit 1-5 Supermärkten unter sich. Bei Edeka läuft das ganze sogar genossenschaftlich.

Nicht so rumfrotzeln, wenn keine Ahnung, wie der Markt da funktioniert! Wir reden da primär von Mittelständlern!
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
um es mit den Worten meines Vorbilds Bernd Stromberg zu sagen: Kann-nicht wohnt ja wohl ganz oft in der Will-nicht-Straße.

Und was die kleinen Händler angeht: Wenn ich als Händler der Meinung bin, dass after sales support / Stichwort Kundenzufriedenheit wichtig ist, dann muss ich mir Strukturen schaffen, mit denen ich das liefern kann. Großhändler, die ein besseres RMA-Handling anbieten. Einkaufsgemeinschaften, die ausreichend Mengen abnehmen, um ebenfalls dem Hersteller mit der Pumpgun drohen zu können.

Du kannst bieten was du willst wenn kein Kunde deinen Laden betritt, wird er auch niemals zufrieden sein.

Schon lustig theoretisch könnt ihr das alles perfekt, die Realtät holt euch aber ein. Über 60% des stationären Handels klagt über Frequenzrückgang, der Trand bei den Händlern geht zu kleineren (günstigeren Flächen), kaum ein selbstständiger Händler geht noch in Einklaufszentren - die Einkaufszentren sehen ihre einzige Chance im Food Bereich Einzelhandel: Gastronomie soll Kunden in Shopping-Center locken den irgendwie müssen die Mieten ja erwirtschaftet werden. Aber ich möchte eigentlich weder bei einem Modehändler noch bei einem Gastronom einkaufen der einen Wareneinsatz von<10% hat - wie die Schuhe ja deutlich machen.
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Es geht doch nicht um die Kette. Die meisten Supermärkte arbeiten in Lizenz/Franchise lokaler Einzelhändler. Das sind kleine Firmen mit 1-5 Supermärkten unter sich. Bei Edeka läuft das ganze sogar genossenschaftlich.

Nicht so rumfrotzeln, wenn keine Ahnung, wie der Markt da funktioniert! Wir reden da primär von Mittelständlern!

Aldi, Lidl, Penny Franchise? Wäre mir neu. Die erfolgreichen Edekahändler machen gerne mal 100 Millionen Umsatz und mehr (mit 8 oder 9 Märkten).
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Aldi, Lidl, Penny Franchise? Wäre mir neu. Die erfolgreichen Edekahändler machen gerne mal 100 Millionen Umsatz und mehr (mit 8 oder 9 Märkten).

Ich redete von Supermärkten! .... nicht von Discountern!
Rewe, Edeka, ex Kaisers/Tengelmann ....

Die Unterschiede kennst du?
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Also sind die Kunden schuld und nicht Amazon.

Aber ich lese daraus, der Einzelhandel ist auf keinen Fall Schuld, richtig?

Nein das liest du falsch. Klar hat der Einzelhandel Fehler gemacht - Schuld sind meiner Meinung nach die immer größer werdenden Wettbewerber (stationär und online) die vor allem über gewaltig finanzielle Mittel verfügen (gerade bei den Handelsketten sind einige Hedgefonds zugange). Der "kleine" Händler kann sich nur noch in die Nische flüchten. Das Einkaufstrassen und Einkaufscenter mit Frequenzrückgängen zu kämpfen haben hat auch einige erklärbare Gründe (die nicht im Handel zu suchen sind), letztlich wird der mittelständische Händler es nicht schaffen diese wieder attraktiver zu gestalten da alles von den immer selben Ketten dominiert wird.

Gründe für den Frequenzrückgang in nicht gewichteter Reihenfolge:

Outletcenter auf der grünen Wiese
Online Handel
Monotonie in der Struktur
verändertes Freizeitverhalten
verändertes Konsumverhalten
veränderte Arbeitszeit Modelle
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Wie gesagt Edeka Händler machen gerne einen Umsatz im Bereich von 100 Millionen Euro und haben eine Merge von >2%

1. woher kennst du deren marge? Die dürfe ja wohl auch von Markt zu Markt unterscheidlich sein
2. ich weiss nicht, warum du immer mit 100 kommst ... KMU Definition der KfW erstreckt sich bis 500 Mio.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
1. woher kennst du deren marge? Die dürfe ja wohl auch von Markt zu Markt unterscheidlich sein
2. ich weiss nicht, warum du immer mit 100 kommst ... KMU Definition der KfW erstreckt sich bis 500 Mio.

Nun wie wäre es wenn man die Realitäten im Einzelhandel betrachtet (vor allem im Inhabergeführten Einzelhandel?) - klar wenn Unternehmen die Umsätze von 100 Millionen und mehr für dich die Läden bieten die die Vielfalt der Innenstädte ausmacht dann verstehe ich warum wir hier aneinander vorbei reden.