Zu dem was MLang schon ausgeführt hat spricht weiterhin ganz explizit der Vergleich mit anderen Flugzeugtypen gegen deine These. Wenn man einen ganz normalen Flug mit einem x-beliebigen Flugzeugtyp bei LH bucht ist neben der Flugnummer nur das LH Logo (respektive das *A Logo). Erst wenn man auf die Flugnummer klickt steht dann unter einem von vielen der Flugzeugtyp. Bei dieser Sachlage kann man schon argumentieren, es wurde die Leistung Flug von A-B verkauft zu diesen und jenen Zeiten, der FLugzeugtyp hat aber nur untergeordnete Bedeutung.
Anders beim A380 wo man durch Angebote und schließlich auch während der Buchung ausdrücklich darauf hingewiesen wird. Da ist es dann eben nicht nur ein Hinweis auf einen Planungsstand sondern wird auch vertraglich relevant.
Nur mal so am Rande

Das Gerede vom "guten Anwalt" verwundert mich manchmal sehr. In Deutschland (anders als in Amerika, wo vielleicht auch viel mehr von rethorischen Qualitäten der Anwälte abhängt) hat jeder zugelassene Anwalt beide Staatsexamina (Durchfallquote zwischen 30-50%) und versteht daher erstmal etwas vom Rechtsystem.Auch geht es vor Gericht mehr um den "Austausch" der relevanten Argumente und Kenntnisse des Verfahrensrechts. Die hat jeder zugelassene Anwalt. Es mag jetzt Anwälte geben die zu faul sind das zu tun (Also faule Anwälte) und vll auch paar die das trotz bestandener Examina nicht geregelt kriegen (schlechte Anwälte), aber die restlichen sind halt die normalen Anwälte. Musste das nurmal sagen, weil mit dem Term "guter Anwalt" ja oftmals suggeriert wird, man könne sich nun besonders gute Chancen vor Gericht quasi erkaufen (durch Beauftragung eben des guten Anwalts) was in imho gerade in dieser Generalität nicht zutrifft