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Genau so ist es.Wenn ein Zahlungsmittel nicht funktioniert gibt es nur zwei Möglichkeiten wie es weiter geht.
Rückabwicklung oder die Vereinbarung eines anderen Zahlungsmittels - das ist nicht meine persönliche Meinung (wie du behauptest sondern die rechtliche Situation).
Dann vereinbart man halt eine Zahlung per Rechnung/Überweisung.
Rückabwicklung: Wird schwierig. Zumal man sich darauf berufen kann, dass der eingefüllte Kraftstoff nicht mehr mit angemessenem Aufwand entfernt werden kann.
Es gibt noch einen dritten Weg: Man einigt sich einfach auf eine spätere Fälligkeit:
"Kommst morgen wieder vorbei, dann sollte das Terminal wieder funktionieren".
Oder: "Zahlst du halt beim nächsten Mal".
Alles kein Problem.
Das "Problem" sind Händler, die öffentlich mit der Annahme bestimmter Zahlungsmittel werben - und dann später nicht mehr zu diesem "Wort" stehen.
(Wie natürlich auch Kunden ein Problem sind, die dann später nicht mehr zu ihrem Zahlungsversprechen stehen)