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Veränderte Rahmenbedingungen für 1.000-Punkte-Freifahrten
Die Rahmenbedingungen für die 1.000-Punkte-Freifahrten haben sich verändert, was einige BahnBonus-Nutzer überraschen könnte. Obwohl diese Freifahrten kostengünstig sind, werden sie mittlerweile strikter gehandhabt. Früher konnten sie gebucht werden, solange es noch Sparpreis-Tickets für den gewünschten Zug gab. Allerdings sind sie jetzt stärker von den Flexpreis-Tarifen abhängig. Was bedeutet das konkret?
Ein Ticket für 1.000 Punkte ist nur verfügbar, wenn der Sparpreis nicht mehr als etwa 60% des Flexpreises beträgt.
Das klingt erst einmal technisch, wirkt sich aber besonders auf spontane Reisen aus. Wer kurzfristig plant, findet womöglich keine 1.000-Punkte-Option mehr und muss auf die teurere Freifahrt Flex zurückgreifen. Doch keine Sorge, die aktuelle Rabattaktion für die Flex-Optionen gleicht diesen Nachteil aus und bietet eine gute Alternative. Aber: Langfristig könnte der Wert der BahnBonus-Punkte sinken. Habt ihr diese Entwicklung bemerkt oder euch bereits eine Flex-Fahrt geschnappt?