Bahn-Sammelthread

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juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
22.050
20.025
FRA
Gefragt wurde aber nach Zugverbindungen. Selbst 5 Monate im Voraus ruft die DB dafür über 500 Euro auf. Immerhin darf man dann aber in die DB-Lounge :ROFLMAO:
Wenn man auf zwei Tickets (1. Klasse) splittet

Paris - Frankfurt HBF
+
Frankfurt HBF - Wien HBF

kann man auf < 100€ kommen.

49,99 + 47,99 sind z.B. möglich.

Hier ein Beispiel knapp über 100€:


IMG_6856.jpeg IMG_6857.jpeg
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
27.352
17.988
NUE/FMO
www.red-travels.com
Gefragt wurde aber nach Zugverbindungen. Selbst 5 Monate im Voraus ruft die DB dafür über 500 Euro auf. Immerhin darf man dann aber in die DB-Lounge :ROFLMAO:

zuviele Länder und die DB hat komische Preise drin. Du könntest allenfalls die Tickets mit dem gewissen Risiko splitten oder wie angesprochen ein Interrail Pass kaufen, das muss aber dann der GlobalPass sein
 
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schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
4.268
4.457
FRA
In den Lounges (Leipzig, Dresden, Frankfurt..) kann man aktuell sehr nahrhafte Protein-Riegel probieren:

Anhang anzeigen 298389
Ich habe mehrere Kilo Muskelmasse zugenommen.
Vor einer Woche waren die noch gelb, die Wirkung ist ähnlich, ich habe den Riegel jedoch meiner Tochter gegeben, da ich, was Muskelmasse betrifft, bereits mehr als ausreichend ausgestattet bin.

1749024471847.png
 
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infotimbo

Aktives Mitglied
26.07.2009
228
146
"Gibt es irgend einen weg wie man über die DB den ein oder anderen € sich sparen könnte um auf <100€ 1te Klasse zu kommen?"

Von Paris nach Wien?
Unter 100 Euro?
In der 1. Klasse?

Und wovon träumst du sonst noch so? ;)
Wenn man auf zwei Tickets (1. Klasse) splittet

Paris - Frankfurt HBF
+
Frankfurt HBF - Wien HBF

kann man auf < 100€ kommen.

49,99 + 47,99 sind z.B. möglich.

Hier ein Beispiel knapp über 100€:


Anhang anzeigen 298488 Anhang anzeigen 298489
über die belgische Bahn kriegt man sowas auch in eine Buchung:

JWSD8eu.png
 

lowwer

Erfahrenes Mitglied
12.11.2020
864
237
Wien
Paris - Frankfurt HBF
+
Frankfurt HBF - Wien HBF

kann man auf < 100€ kommen.

49,99 + 47,99 sind z.B. möglich.

Hier ein Beispiel knapp über 100€:

über die belgische Bahn kriegt man sowas auch in eine Buchung:
Oh Ich wusste nicht das die Belgische Bahn "ausser Belgische Tickets" Verkauft!
Ich würde echt gerne die Verbindung nehmen die Ich gefunden habe. Theoretisch muss es nicht Paris sein wo Ich starte ABER aus den Kopf weiss Ich das "alle" Züge über Paris fahren. Meine Verbindung ist schön weil Ich eben um 15:21 abfahre und ein wenig was machen kann in Paris.
Dazu kommt das es im RJ die Business Class gibt mit "Ruhesessel" die kann man schön ab München reservieren da sind die paar Stunden und die Ankunft um 2 in Wien auch kein Problem mehr.
 
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infotimbo

Aktives Mitglied
26.07.2009
228
146
Ich würde echt gerne die Verbindung nehmen die Ich gefunden habe. Theoretisch muss es nicht Paris sein wo Ich starte ABER aus den Kopf weiss Ich das "alle" Züge über Paris fahren. Meine Verbindung ist schön weil Ich eben um 15:21 abfahre und ein wenig was machen kann in Paris.
Dazu kommt das es im RJ die Business Class gibt mit "Ruhesessel" die kann man schön ab München reservieren da sind die paar Stunden und die Ankunft um 2 in Wien auch kein Problem mehr.
wenn man als Via "Karlsruhe Hbf" wählt, bekommt man deine Verbindung auch bei der belgischen Bahn angezeigt - nur leider nicht im Preisbereich um 100 Euro, sondern eher ab 185.

Falls das eine Option ist, gibt es den späten Railjet allerdings auch Freitags, und da zumindest etwas günstiger:

offFzsN.png
 
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heinz963

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
897
744
HAM
Die "Verwaltungsvorschrift zum Hamburgischen Reisekostengesetz" sehen seit Jahresanfang (?) vor, dass im Umkreis (d. h. Luftlinie) von 750 Kilometern die Bahn genommen wird. Das schließt z. B. Paris, Wien oder Oslo mit ein. Ausnahme: Wenn z. B. durch einen Flug eine Übernachtung im Hotel eingespart werden kann. Ein wahres Konjunkturprogramm für die Bahn!
Auf der positiven Seite: Hat man eine private BC100, werden die Kosten für ein fiktives Ticket (also, Preis mit BC50) übernommen. Der Staat beteiligt sich also an den Kosten der privat angeschafften BC100.
 

JayOnRails

Erfahrenes Mitglied
12.06.2022
424
592
Ludwigshafen am Rhein
Auf der positiven Seite: Hat man eine private BC100, werden die Kosten für ein fiktives Ticket (also, Preis mit BC50) übernommen. Der Staat beteiligt sich also an den Kosten der privat angeschafften BC100.
Dazu gab’s auch (ich meine 2012) schon einen Schrieb von Bundesfinanzministerium. Die Bundestagsverwaltung hat mir stets 50% des Flexpreises erstattet. Vor Gericht (Par. 5 JVEG) habe ich es bisher nicht probiert. Ich verklage praktisch nur Bahnunternehmen und möchte dann mit dem Auto anreisen um planbar anzukommen.
 

Zeitgemäß

Erfahrenes Mitglied
16.08.2024
443
645
Die "Verwaltungsvorschrift zum Hamburgischen Reisekostengesetz" sehen seit Jahresanfang (?) vor, dass im Umkreis (d. h. Luftlinie) von 750 Kilometern die Bahn genommen wird. Das schließt z. B. Paris, Wien oder Oslo mit ein. Ausnahme: Wenn z. B. durch einen Flug eine Übernachtung im Hotel eingespart werden kann. Ein wahres Konjunkturprogramm für die Bahn!
Auf der positiven Seite: Hat man eine private BC100, werden die Kosten für ein fiktives Ticket (also, Preis mit BC50) übernommen. Der Staat beteiligt sich also an den Kosten der privat angeschafften BC100.
Auch mein "privater" Arbeitgeber erstattet mir 50% des Flexpreises, wenn ich meine private BC100 für Dienstreisen nutze. Das ist nicht ungewöhnlich.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.532
8.806
LEJ
Auf der positiven Seite: Hat man eine private BC100, werden die Kosten für ein fiktives Ticket (also, Preis mit BC50) übernommen. Der Staat beteiligt sich also an den Kosten der privat angeschafften BC100.

Auch mein "privater" Arbeitgeber erstattet mir 50% des Flexpreises, wenn ich meine private BC100 für Dienstreisen nutze.
Erstatten eure AG auch die einmaligen Kosten für eine BC50? Ansonsten sehe ich hier nur Vorteile für den AG.
 

Zeitgemäß

Erfahrenes Mitglied
16.08.2024
443
645
Erstatten eure AG auch die einmaligen Kosten für eine BC50? Ansonsten sehe ich hier nur Vorteile für den AG.
Nein. Eine BC50 bekommt man dienstlich zur Verfügung gestellt, falls die prognostizierte Ersparnis mit Dienstreisen über dem BC50- Preis liegt. (andernfalls wäre die private Nutzung der BC50 steuerpflichtig. ) .

Die BC100 Regelung ist ein riesiger Vorteil für den Arbeitnehmer, der diese Karte sowieso hat.
Ich kann die privat angeschaffte BC100 zum größten Teil über regelmäßige Dienstreisen finanzieren. Mit Kilometerpauschale als add- on bekomme ich unterm Strich die BC100 komplett finanziert.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.532
8.806
LEJ
Eine BC50 bekommt man dienstlich zur Verfügung gestellt, falls die prognostizierte Ersparnis mit Dienstreisen über dem BC50- Preis liegt.
Das ist mir bekannt.
Ich kann die privat angeschaffte BC100 zum größten Teil über regelmäßige Dienstreisen finanzieren. Mit Kilometerpauschale als add- on bekomme ich unterm Strich die BC100 komplett finanziert.
Und wenn der AG den vollen Bahnpreis ohne BC50 bezahlen würde, kämst du noch schneller zu Ziel. Und genau das müsste der AG aus meiner Sicht bezahlen, wenn er nicht die Kosten einer BC50 übernimmt.
 

Zeitgemäß

Erfahrenes Mitglied
16.08.2024
443
645
Das ist mir bekannt.

Und wenn der AG den vollen Bahnpreis ohne BC50 bezahlen würde, kämst du noch schneller zu Ziel. Und genau das müsste der AG aus meiner Sicht bezahlen, wenn er nicht die Kosten einer BC50 übernimmt.
Der AG könnte auch sagen, es interessiert mich nicht, dass du eine private BC100 hast. Ich stelle dir die Fahrkarten über mein GKA und ggf. eine BC50 zur Verfügung.
 

paarlman

Erfahrenes Mitglied
10.07.2009
2.112
1.006
unweit LSTA
Kontext Schweiz im öffentlichen Dienst:
Ich kann die jährlichen Kosten für das Halbtax (entspricht BC50) abrechnen wenn abzusehen ist dass das Volumen das hergibt und als Inhaber eines privat finanzierten GA (entspricht BC100) die Fahrten zum Halbtax-Preis abrechnen. Übernommen wird 1. Klasse, ausser bei sehr kurzen Fahrten. Ich finde das eine faire Lösung
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.487
7.518
Ich kann die privat angeschaffte BC100 zum größten Teil über regelmäßige Dienstreisen finanzieren. Mit Kilometerpauschale als add- on bekomme ich unterm Strich die BC100 komplett finanziert.
Die Kilometerpauschale bekämst Du allerdings auch, wenn Du keine BC100 hättest und anderwärtig die Strecke zurücklegtest. Ich weiß ja nicht, um welche Strecke es sich handelt (sie muss wohl etwas länger sein, damit sie einen nennenswerten Beitrag zu den Kosten der BC 100 erbringt, zumal weil Du die Tage, an denen Du wegen Dienstreise Deine erste Arbeitsstätte gar nicht aufsuchst, nicht mitrechnen kannst) und ob darauf Bahn-Fernverkehr genommen wird und gegenüber Nahverkehr einen Vorteil bringt. Wenn das nicht der Fall sein sollte, könntest Du nicht so rechnen; dann könntest Du allenfalls die Kosten eines Deutschlandtickets (2025 696 €, sofern keine Möglichkeit zu einem Jobticket besteht) in Deiner internen Finanzierungsrechnung gegenrechnen.
Klar, wenn Du beispielsweise an 150 Tagen im Jahr zwischen Berlin und Wolfsburg pendelst, kommt die Rechnung hin.
Wenn Du anderseits an 150 Tagen im Jahr zwischen Potsdam und Magdeburg pendelst, wäre es in Deiner Rechnung nicht angemessen, die Entfernungspauschale gegen die Kosten Deiner BC 100 zu rechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.907
16.007
Die "Verwaltungsvorschrift zum Hamburgischen Reisekostengesetz" sehen seit Jahresanfang (?) vor, dass im Umkreis (d. h. Luftlinie) von 750 Kilometern die Bahn genommen wird. Das schließt z. B. Paris, Wien oder Oslo mit ein. Ausnahme: Wenn z. B. durch einen Flug eine Übernachtung im Hotel eingespart werden kann. Ein wahres Konjunkturprogramm für die Bahn!

Dann beginnt der Termin halt immer so, dass er mit dem Morgenflug noch erreicht wird, mit der Bahn aber nicht. Dafür dürfte noch nicht einmal großer Manipulationsaufwand nötig sein, denn vor 6 Uhr braucht man auch nicht aufzubrechen.

Im übrigen ist die Regel komplett stümperhaft:

Flugkostenerstattung für europäische Kurzstreckenflüge
Europäische Kurzstreckenflüge sind Flüge zu Flughäfen innerhalb eines Radius von 750 km um Hamburg. Zu diesen Reisezielen steht die Bahn grundsätzlich als Reisemittel zur Verfügung. Das gilt für folgende europäische Flughäfen:
Belgien, Dänemark, Luxemburg, Niederlande und Tschechien: alle Flughäfen
Frankreich: Basel-Mühlheim, Lille, Paris und Straßburg
Österreich: Innsbruck, Linz, Salzburg, Wien
Norwegen: Oslo und Stavanger
Polen: Breslau, Danzig, Posen, Stettin und Warschau
Schweiz: Basel und Zürich

Flugkosten können erstattet werden, sofern entweder
• terminliche dienstliche von Dienstreisenden nicht beinflussbare Gründe dies erfordern oder
• durch die Nutzung des Flugzeugs mindestens eine Übernachtung eingespart werden kann


Wie genau kommt man per Bahn von Hamburg nach Sta-fucking-vanger ohne zu übernachten?!? (Und wo liegt der Flughafen "Basel-Mühlheim" noch gleich? :LOL:
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.002
2.436
Geh doch nicht so weit.

1000014619.jpg

Schiebst du da noch nen Termin zwischen und kommst ohne Übernachtung retoure...realitätsfern. ohwei. Beispiel Wien.