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Absolut!
Deshalb habe ich auch vorgeschlagen, dass die Bahn die Grundstücke kauft oder mietet - selbstverständlich, mit der Einverständnis der Eigentümer. Ich bin mir sicher, für ein paar Millionen wird jeder Anwohner einen temporären Bahndamm in seinem Vorgarten gerne dulden.
Du hast das wichtigste vergessen:
"Übrigens, hier sind Deine 5 Mio EUR als Entschädigung. Denn uns steht wirklich das Wasser bis zum Hals, deshalb sind wir bereit, Dich sehr großzügig zu entschädigen. Damit es schneller geht, hat die Bahn für Dich eine Luxusvilla in Baden-Baden als temporäre Unterkunft für den nächsten Monat gemietet. Und natürlich darfst Du bis zum Ende Deines Lebens kostenlos mit der Bahn in der 1. Klasse fahren!"
Und schon sieht alles anders aus![]()
Tja und da steht dann das nächste Problem im Wege: Das Entschädigungsrecht für den Verkehrswegebau. Da legt ein Gutachter fest, wie viel es gibt. Da wird nicht großartig verhandelt.
Bei Erweiterungen von Privatfirmen sieht die Sache anders aus und der zu zahlende Preis wäre frei verhandelbar.
Aber da ja der deutsche Steuerzahler eine Heidenpanik davor hat, dass seine Steuerkröten im falschen Hals landen, ist selbstverständlich geregelt, wie viel gezahlt werden darf.
Auch unter Berücksichtigung von Gefahr im Verzug.