Brief 27.6.22 vom LH-Vorstand an LH-Kunden

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bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.742
357
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Danke @Anonyma und @SleepOverGreenland
Wisst ihr zufaellig auch, was mit dem Essen dann passiert, wenn ihr es nicht esst? Kann es auf dem naechsten Flug jemanden anderem angeboten werden?
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
8.571
9.736
FRA / FMO
Die FA freuen sich darüber und schleppen es nach hinten.

Ansonsten in den Müll.
Kommt drauf an würde ich sagen. Wenn es beim Austeilen abgelehnt wird, wird es oft direkt dem nächsten Gast angeboten und wenn dann eben eins im Trolley über bleibt geht es wahrscheinlich auf dem nächsten Flug weg.
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.430
12.195
Kommt drauf an würde ich sagen. Wenn es beim Austeilen abgelehnt wird, wird es oft direkt dem nächsten Gast angeboten
Klar.

und wenn dann eben eins im Trolley über bleibt geht es wahrscheinlich auf dem nächsten Flug weg.
Glaube ich eher nicht, bzw. ist das sicher nicht so vorgesehen. Außerdem am Ende des Tages würde ja eh etwas überbleiben.

Die Crews bedienen sich da schon gerne.
 
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emmdee

Erfahrenes Mitglied
04.01.2022
317
309
„Die meisten Lebensmittel werden nach dem Flug entsorgt, auch wenn diese nicht angerührt wurden“, teilt u. a. Eurowings mit. „Da wir außer Trockeneis keine Kühlung an Bord haben, könnten wir bei einer Wiederbeladung der Produkte wie z. B. Joghurt keine ausreichende Hygiene gewährleisten. Von daher ist es vorgeschrieben, die Produkte zu entsorgen“

Quelle/Bericht travelbook.de
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
8.571
9.736
FRA / FMO
„Die meisten Lebensmittel werden nach dem Flug entsorgt, auch wenn diese nicht angerührt wurden“, teilt u. a. Eurowings mit. „Da wir außer Trockeneis keine Kühlung an Bord haben, könnten wir bei einer Wiederbeladung der Produkte wie z. B. Joghurt keine ausreichende Hygiene gewährleisten. Von daher ist es vorgeschrieben, die Produkte zu entsorgen“

Quelle/Bericht travelbook.de
Ja aber wieder Beladung ist noch mal ein unterschied zu Nutzung auf dem nächsten Flug. Besonders bei LH und der aktuell hohen Quote von Op-Ups die oft sonst kein essen bekommen wird man wahrscheinlich viel davon auch einfach auf folge Flügen der selben Maschine los. Was davon überbleibt geht natürlich in den Müll oder an die Crew.
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.430
12.195
Ja aber wieder Beladung ist noch mal ein unterschied zu Nutzung auf dem nächsten Flug. Besonders bei LH und der aktuell hohen Quote von Op-Ups die oft sonst kein essen bekommen wird man wahrscheinlich viel davon auch einfach auf folge Flügen der selben Maschine los. Was davon überbleibt geht natürlich in den Müll oder an die Crew.
Schau mal. Das Essen ist eigentlich immer pro Flug in einem Trolley. Die leeren Tablets (mit den Resten = Müll) gehen auch wieder in diesen zurück. Wenn der Trolley für den Rückflug voll ist kann man da gar nix rüber räumen.
Von der Hygiene klares nein. Soll aber nicht heißen das da nie was rüber gelegt wird, aber ob das immer für die Kunden ist??
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.549
3.748
HAM
Probleme der Deutschen Bahn kann die Lufthansa auch nur ansprechen, vielleicht noch eskalieren, aber ganz sicher nicht lösen.

Hmmm, vielleicht probiere ich dies das nächste Mal, wenn mich meine Kunden auf Probleme hinweisen: “Ich kann das bei meinen Lieferanten auch nur ansprechen oder eskalieren.”
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.537
4.489
Hmmm, vielleicht probiere ich dies das nächste Mal, wenn mich meine Kunden auf Probleme hinweisen: “Ich kann das bei meinen Lieferanten auch nur ansprechen oder eskalieren.”
Wenn das ein derart unlösbares Problem ist wie die Unzuverlässigkeit der Bahn wäre es zumindest ehrlich, es so zu kommunizieren.
 

Franker

Erfahrenes Mitglied
22.01.2016
296
1.156
Und weiter geht es mit der nächsten Mail:

Lieber Herr XYZ,​

Sie erleben es selbst, hören es in den Nachrichten und haben es auch schon vom Vorstand der Lufthansa Group gelesen: Vieles ist aktuell in der gesamten Luftfahrt weltweit nicht so, wie es sein sollte. Wir bitten Sie noch einmal auf direktem Weg um Entschuldigung, dass wir Ihnen im Moment nicht die erwartete Servicequalität liefern können. Seien Sie versichert, dass unsere oberste Priorität im Moment ist, unserem Premiumanspruch schnellstmöglich gerecht zu werden. Daher möchten wir Ihnen einen kurzen Ausblick zur gegenwärtigen Situation geben.

Bereits vor einigen Wochen haben wir Flüge für den Monat Juli und August gestrichen. Leider mussten wir feststellen, dass diese Maßnahmen nicht zur erforderlichen Stabilität in Abfertigungs-, Gepäck- und Technikprozessen geführt haben. Deshalb haben wir entschieden, das Flugangebot in Frankfurt und München weiter bis September zu reduzieren. Schwerpunkt der Streichungen sind deutsche und europäische Ziele, für die es überwiegend alternative Beförderungsmöglichkeiten gibt. Klassische Urlaubsziele und interkontinentale Verbindungen werden wir nach Möglichkeit unverändert bedienen. Wir hoffen, mit diesen verschärften Maßnahmen zur gewohnten Stabilität und für Sie wichtigen Planbarkeit zurückzukommen. Sollte Ihre Reise mit uns vor dem Abflug von einer Annullierung oder einer Umbuchung betroffen sein, die zu einer Verspätung führt, können Sie natürlich Ihre Buchung stornieren und auf lufthansa.com erstatten lassen.

Die angespannte Personalsituation durch unsere Systempartner lässt derzeit an vielen deutschen Flughäfen keine gesonderte Bedienung der Fastlanes zu. Uns ist bewusst, dass gerade dieser Premiumservice für Sie als Vielfliegerinnen und Vielflieger ganz besonders wichtig ist. Dennoch müssen wir Sie in dieser außergewöhnlichen Situation bitten, Wartezeiten an der Sicherheitskontrolle in Ihrer Zeitplanung zu berücksichtigen.

Das Ausmaß der aktuellen Gepäckunregelmäßigkeiten hat eine Dimension angenommen, die auch unsere kühnsten Vorstellungen übersteigt. Wir haben die Gepäck-Taskforce – auch an den Flughäfen – daher erheblich verstärkt, um in Zusammenarbeit mit unseren Systempartnern schnellstmöglich eine Entlastung herbeizuführen. Nutzen Sie gerne unsere digitalen Services sowie den WorldTracer (alle Informationen finden Sie auf lufthansa.com), um bei Bedarf verspätetes oder vermisstes Gepäck zu verfolgen.

Wir hoffen sehr, dass dies nicht eintritt, doch falls Sie von einer Flugumbuchung betroffen sind, die Sie zu einer zusätzlichen Übernachtung zwingt, organisieren wir für Sie eine Hotelbuchung. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, haben Sie jederzeit die zusätzliche Option, eine Hotelbuchung selbstständig vorzunehmen und die anfallenden Kosten zur Erstattung auf lufthansa.comeinzureichen.

Für die Unannehmlichkeiten, die unsere Entscheidungen mit sich bringen, bitten wir Sie um Entschuldigung. Auch dafür, dass alle aktuellen Unregelmäßigkeiten einer starken Dynamikunterliegen und die Information von heute bereits morgen gegebenenfalls angepasst werden muss. Wir tun all dies in der festen Überzeugung, damit einen richtigen Schritt zu unserer alten Stärke zu gehen. Danke, dass Sie uns weiterhin Ihr Vertrauen und Ihre Loyalität schenken. Mehr denn je wissen wir Ihre Treue zur Lufthansa zu schätzen.

Herzlichst,
NJide0E3Wcu3mj-sl7BQyODkKlHUsaI8LKN5245fKH4-ffE8zz1Co2wYMWjLw8MFKMt39Tku71wlUymxu1UvBbArXR9QbM9yQY5AuqMw4l-bMSGWPnP_Nc37tkxT_PuZR9IL2rk6dsZDDlORfE5aoqSbMifjqZZ0NGPLXHyszQ0yaprb2ggg9K_tbc1JzSRticLTyMU3iRbep1-7LdNwiPpS_iRbRcnc5TyoJ0QQ2c3BeAODmB0=s0-d-e1-ft
 

LaPlanche

Erfahrenes Mitglied
25.03.2011
730
169
finde es eine Schande, dass keine Worte der Selbstkritik vorkommen und die Personalnot nur bei den "Systempartnern" angesprochen wird. Wenn man weiß, dass auch bei LH selbst das Personal knapp ist und das mit keiner Silbe erwähnt wird, dann kann ich diesen Brief nicht ernst nehmen.

LH stellt sich selber als Opfer da, obwohl sie einer der Treiber sind dieser Entwicklung. Kosten drücken um jeden Preis und alles auslagern, was nicht bei 3 aufm Baum ist.

Im Studium hatten wir eine schöne Case Study:
Welche Airline in den USA hat nach dem 11. September am schnellsten wieder das Vorkrisen-Niveau erreicht (gemessen am Aktienkurs)? Es war Southwest Airlines. Warum? Weil sie während der Kriese ihre Mitarbeiter eng an sich gebunden hatten und Marktanteile ihrer Wettbewerber mit Verlusten übernommen hatten. Nach der Kriese war Southwest dann in der Pole Position und hatte motivierte Mitarbeiter, um die gewonnenen Marktanteile zu verteidigen, auszubauen und wirtschaftlich positiv zu drehen.

Das geht natürlich nur, wenn die Airline nicht von Controllern geführt wird.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.571
9.947
BRU
Übersetzt: "Wenn Sie Glück haben, streichen wir auch Ihren Flug und Sie können kostenlos stornieren. Ansonsten haben Sie nämlich eh nur Ärger (endlose Wartezeiten überall, verlorenes Gepäck, sollten Sie wo hängenbleiben und sie die Nacht nicht in der Warteschlange verbringen wollen, müssen Sie selber schauen, ob Sie noch wo ein freies Hotelzimmer finden....)"

Vielleicht sollten sie anfangen, dem Kunden Anreize zu geben, von sich aus zu stornieren....
 

Fenstersitzer

Erfahrenes Mitglied
29.02.2020
590
470
56
MUC / ZRH
Die Schere zwischen Anspruch (Premium Airline) und Realität (billig, billig, billig) geht immer weiter auf. Brief ist das beste Beispiel. "Jeder kehr vor seiner eigenen Tür, da hat er Dreck genug." gilt natürlich auch nur für die "Diensleister", um Gottes willen nicht für die LH. Vorstand und AR - bitte aufwachen!!!!
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
15.055
10.718
Dahoam
Weil oben Southwest erwähnt wurde. Wie macht das Southwest eigentlich, dass sie profitabel sind? Wenn man sich auf ihrer Homepage umschaut bieten die ja deutlich mehr Service auf ihren Flügen der inklusive ist als was man bei uns unter Billigflieger versteht und auch mehr als was Lufthansa Light bietet.
 

ngronau

Erfahrenes Mitglied
04.11.2011
2.332
2.343
BER
Da war der Brief von Delta Airlines neulich um Größenordnungen besser. Seit wann sind denn alle Fastlanes abgeschafft? So ein Unsinn. Wirklich Inkompetenz im Quadrat. Toll wäre es gewesen, jeweils den betroffenen Fluggästen je Abflugort genaue Hinweise zu schicken, aber das kriegen diese Drömel mit ihrer mittelalterlichen IT ja nicht hin. Immerhin entschuldigen sie sich jetzt am Anfang und am Ende, anstatt mir für mein (nicht vorhandenes) Verständnis zu danken. Reicht aber als Lichtblick nicht.
 
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Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
8.571
9.736
FRA / FMO
Da war der Brief von Delta Airlines neulich um Größenordnungen besser. Seit wann sind denn alle Fastlanes abgeschafft? So ein Unsinn. Wirklich Inkompetenz im Quadrat. Toll wäre es gewesen, jeweils den betroffenen Fluggästen je Abflugort genaue Hinweise zu schicken, aber das kriegen diese Drömel mit ihrer mittelalterlichen IT ja nicht hin. Immerhin entschuldigen sie sich jetzt am Anfang und am Ende, anstatt mir für mein (nicht vorhandenes) Verständnis zu danken. Reicht aber als Lichtblick nicht.
Ich finde das ist definitiv nicht so formuliert wie du es verstanden hast. "Die angespannte Personalsituation durch unsere Systempartner lässt derzeit an vielen deutschen Flughäfen keine gesonderte Bedienung der Fastlanes zu. " Aus meiner Sicht sprechen sie definitiv nicht von allen, sondern von vielen was ich ganz passend finden.
 

ngronau

Erfahrenes Mitglied
04.11.2011
2.332
2.343
BER
Ich finde das ist definitiv nicht so formuliert wie du es verstanden hast. "Die angespannte Personalsituation durch unsere Systempartner lässt derzeit an vielen deutschen Flughäfen keine gesonderte Bedienung der Fastlanes zu. " Aus meiner Sicht sprechen sie definitiv nicht von allen, sondern von vielen was ich ganz passend finden.
Hm, habe ich vielleicht nicht genau genug gelesen. Allerdings hätte ich erwartet, dass sie sich FÜR die Fastlanes einsetzen, nicht achselzuckend für eine nicht definierte Zahl von Flughäfen aufgeben (CGN, DUS, HAM)? Scheinbar haben sie Businessgäste schon komplett aufgegeben.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.256
9.758
Weil oben Southwest erwähnt wurde. Wie macht das Southwest eigentlich, dass sie profitabel sind?
Eine Komponente dabei ist sicherlich die Tatsache, dass die Flotte nur aus 737 besteht. Das spart schon mal ordentlich Geld bei der Wartung.
Es dürfte auch sehr von Vorteil sein, dass man sich hauptsächlich auf den nationalen Markt konzentriert und maximal Mittelstrecken nach Mittelamerika anbietet. In Verbindung damit dann auch das P2P Konzept. Dafür bucht man dann kein Southwest wenn man nach Übersee will.

LH ist dagegen ein veritabler Gemischtwarenladen mit fünf vier Sternen der auf LCC machen möchte. Jeder mit mehr als drei Gehirnzellen sollte erkennen können, dass das nicht funktionieren kann. Mal sehen ob man diesen meiner Meinung nach absolut falschen Kurs nach Abgang von CS alsbald korrigieren wird.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.549
3.748
HAM
Weil oben Southwest erwähnt wurde. Wie macht das Southwest eigentlich, dass sie profitabel sind?

Letztendlich so ähnlich wie Amazon: Sie haben sich ihren Markt selbst geschaffen.

Am Anfang haben sie die angesprochen, die mit dem Bus, dem Auto oder gar nicht verreist wären. Dadurch mussten sie nicht in Wettbewerb mit anderen Airlines treten, deren Passagiere zumindest damals ziemlich verwöhnt waren.

Zum zweiten haben sie versucht das konsequent aus Sicht ihrer Kundengruppe zu sehen. Günstig, verlässlich und ohne finanzielles Risiko. Dafür wurde im Gegenzug eben sehr viel automatisiert und optimiert.

Drittens sind sie nicht auf dem allgemeinen Markt unterwegs. Sie tauchen nicht in Buchungssystemen oder Preisportalen auf. Wenn du mit ihnen fliegen willst, musst du auch bei ihnen direkt buchen. Das hat nicht nur niedrigere Kosten zur Folge, sondern führt wie bei Amazon auch dazu, dass die Kunden zum einen als erstes dort nachschauen und zum anderen die meisten Kunden sich auskennen und somit weniger Reibung beispielsweise beim Boarding verursachen.

Im Gegenzug gibt es halt eine größere Gruppe an Menschen, die sie gar nicht als Kunden haben wollen und konsequent fernhalten.
 

i_miss_flying

Erfahrenes Mitglied
10.02.2021
1.341
3.422
Wo ist eigentlich Threy?
Vielleicht ist sein Praktikum zu Ende?

Ich finde den Ansatz des Briefes gut, aber er zeigt wieder einmal, wie ignorant man im LH Management ist. Eine sinnvolle Geste im Brief wäre gewesen, den Kunden bis Ende September wieder kostenloses Umbuchen zu erlauben. Quasi im Sinne von "wir haben durch die Situation Probleme und verstehen, dass Sie dadurch ggf. auch umplanen müssen". Damit hätte man gezeigt, dass man bereit ist, einen Teil der Arroganz abzulegen. Leider jedoch scheint es keinen zu interessieren, was wirklich Kundenbedarf ist - siehe LX F von 8 auf 4 Plätze reduzieren, F in Suiten umwandeln, A380 erst im März, keine einzige Stellenausschreibung für die Mainline für Piloten oder FAs draußen, und so weiter. Es ist eher so, dass man schön weiter Kosten drücken will und sich freut, dass man den schwarzen Peter wieder jemand anderem zuschieben kann. Oder?
 

Andie007

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
4.180
3.584
New York & DUS
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300x250
Das Schreiben hätte man auch sein lassen können - ein Offenbarungseid nach dem Motto „was können wir denn dafür“?
Ich glaub auch für die guten Marketing-Gesellschaften und Kommunikationsberater ist nun das Geld ausgegangen; oder selbst die sind Ratlos wie man LH noch schönreden kann.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ach ja… 2 Sterne SEN scheinen das Schreiben wieder später zu bekommen.
 
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Reaktionen: ngronau und SideEye