Bundespolizei riegelt Münchner Flughafen-Terminal ab

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flysurfer

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06.03.2009
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Das Ganze stellt sich inzwischen als Totalversagen nach amerikanischem Kompetenzmuster dar:

Zu dem Zwischenfall war es gegen 15.30 Uhr gekommen. Vermutlich habe es sich bei dem Passagier mit dem Laptop um einen Geschäftsmann gehandelt, der wohl auf den letzten Drücker sein Flugzeug erreichen wollte, sagte der Sprecher der Bundespolizei am Münchner Flughafen, Albert Poerschke. Der Mann habe nach dem Anschlagen der Sicherheitskontrolle wahrscheinlich nicht mitbekommen, dass er zum Bleiben und einer näheren Kontrolle aufgefordert wurde.

Poerschke sagte, der bisher nicht identifizierte Mann habe sich zwar eilig von den Kontrollen entfernt. Er sei aber keineswegs wie ein Flüchtender unterwegs gewesen, sondern habe wohl schlicht sein Flugzeug erreichen wollen. Entgegen erster Angaben nahm er den Computer mit, so dass dieser auch nicht weiter kontrolliert werden konnte.

Zwischenfall bei Sicherheitskontrolle: Sprengstoffverdacht legt Münchner Flughafen-Terminal lahm - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
 
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Weltreisender

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05.04.2009
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Bei so einer Aktion frage ich mich ja schon, was diese beiden Bundespolizeibeamten die immer direkt hinter der Sicherheitskontrolle stehen, meist schwerbewaffnet, getan haben?
 

epericolososporgersi

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09.03.2009
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Bei so einer Aktion frage ich mich ja schon, was diese beiden Bundespolizeibeamten die immer direkt hinter der Sicherheitskontrolle stehen, meist schwerbewaffnet, getan haben?

Wahrscheinlich das, was ihnen zuvor gesagt wurde: schwerbewaffnet hinter der Sicherheitskontrolle stehen bleiben.

Also insgesamt ist das ziemlich dubios.

Der Sprengstoffalarm geht los. Der Mann schnappt sich dennoch sein Laptop und geht beschleunigt davon.

Das Verhalten erscheint so gefährlich, dass der ganze Bereich gesperrt und geräumt wird. Aber nicht so gefährlich, dass einer der Security Leute oder die Bundespolizei dem "beschleunigt gehenden" aus sicherer Entfernung folgt?

Immerhin hätte die Aktion auch sehr ungut enden können, wenn der bewaffnete Bundespolizist z.B. von seiner Bewaffnung Gebrauch gemacht hätte.

Auf jeden Fall könnte es zum finanziellen Desaster werden. Eine Identifizierung des Mannes wird wohl möglich sein und dann droht eine nicht unerhebliche Schadensersatzforderung. :rolleyes:
 

flysurfer

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Bei so einer Aktion frage ich mich ja schon, was diese beiden Bundespolizeibeamten die immer direkt hinter der Sicherheitskontrolle stehen, meist schwerbewaffnet, getan haben?

Offensichtlich nichts. Ihr Daseinszweck besteht ironischerweise darin, den ganzen lieben Tag lang auf genau so eine Situation zu warten und dann einzuschreiten. Dafür werden sie bezahlt: herumstehen, die Schleusen beobachten und dann zugreifen, wenn sich ein Gast unerlaubt von der Sicherheitskontrolle entfernt.
 

MLang2

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08.03.2009
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MUC
Der Sprengstoffalarm geht los. Der Mann schnappt sich dennoch sein Laptop und geht beschleunigt davon.

Was für ein Sprengstoffalarm? Ich kenne nur diese blöden Wischtests, wo dann das Licht grün oder blau wird.

Wahrscheinlich hat er den Laptop wieder eingepackt bis das Testergebnis da war. Als der Sicherheitsmann dann seinen "Kunden" näher überprüfen wollte, war der plötzlich weg.
 

rofra

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21.04.2009
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LCY
Der Sprengstoffalarm geht los. Der Mann schnappt sich dennoch sein Laptop und geht beschleunigt davon.
Sprengstoffalarm? Ich weiß nicht wie es in MUC ist, aber in FRA wurde ich schon mehrmals mit dem Notebook zum Sprenstofftest gebeten, da gab es aber nie ein für mich sichtbares Signal, sondern mir wurde es lediglich von einem der Mitarbeiter mitgeteilt.
 

hippo72

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11.03.2009
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Paralleluniversum
Der Sprengstoffalarm geht los. Der Mann schnappt sich dennoch sein Laptop und geht beschleunigt davon.

Das Verhalten erscheint so gefährlich, dass der ganze Bereich gesperrt und geräumt wird. Aber nicht so gefährlich, dass einer der Security Leute oder die Bundespolizei dem "beschleunigt gehenden" aus sicherer Entfernung folgt?

Wenn ich mich recht erinnere, wurde im heute journal berichtet, dass dem Mann ein Sicherheitsbeamte hinterhergerannt sei, ihn aber verloren hat. Ebenso wird vermutet, dass er in der Maschine nach MAD sass, weil das die einzige Maschine war, die in den 12 Minuten zwischen Sicherheitskontrolle und Abriegelung das Gate verlassen habe. In MAD wurde beim Aussteigen nach ihm (vergeblich) gesucht.
 

Weltreisender

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05.04.2009
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LEJ
Offensichtlich nichts. Ihr Daseinszweck besteht ironischerweise darin, den ganzen lieben Tag lang auf genau so eine Situation zu warten und dann einzuschreiten. Dafür werden sie bezahlt: herumstehen, die Schleusen beobachten und dann zugreifen, wenn sich ein Gast unerlaubt von der Sicherheitskontrolle entfernt.

Damit wird uns mal wieder eindrucksvoll vor Augen geführt, dass die ganzen Sicherheitsmassnahmen nur einen Sinn haben:
1. Menschen eine Arbeit geben, die sonst keine hätten
2. Steuergelder zu verschleudern
 

hippo72

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11.03.2009
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Paralleluniversum
Sprengstoffalarm? Ich weiß nicht wie es in MUC ist, aber in FRA wurde ich schon mehrmals mit dem Notebook zum Sprenstofftest gebeten, da gab es aber nie ein für mich sichtbares Signal, sondern mir wurde es lediglich von einem der Mitarbeiter mitgeteilt.

Kann ich genauso aus MUC bestätigen. Mein Elektrokram wurde schon mehrfach mit diesen Spezialdingern untersucht, das dauert aber ein paar wenige Minuten, bis die Damen/Herren damit aus dem Kämmerchen kommen. Wenn man vielleicht nicht perfekt Deutsch kann, in Eile/Flugverpassungspanik ist könnte man das vielleicht schon übersehen.
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
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MUC
Damit wird uns mal wieder eindrucksvoll vor Augen geführt, dass die ganzen Sicherheitsmassnahmen nur einen Sinn haben:
1. Menschen eine Arbeit geben, die sonst keine hätten
2. Steuergelder zu verschleudern

Ich habe zu dem Thema zwar auch eine eher skeptische Haltung, aber so kann man das nicht sagen.
Kontrollen sind wichtig und nützlich. Ob jede Ausprägung und Perversion im Namen der Sicherheit sein muß, wage ich zu bezweifeln. Aber generell kann man das finde ich nicht in Frage stellen.
 

rofra

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21.04.2009
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LCY
Und selbst vorher kann das passieren. Bei mir kam schon die Digitalkamera ganz normal auf dem Band an und kurz darauf kommt ein Mitarbeiter und teilt mir mit, dass ich ihn bitte zum Sprengstofftest begleiten möchte.
Wenn ich da in Eile gewesen und mir die Kamera schnell geschnappt hätte, wäre ich wohl weg gewesen, bevor der Mitarbeiter mir überhaupt mitgeteilt hat, dass ich zum Wischtest muss.
 

Weltreisender

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05.04.2009
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Ich habe zu dem Thema zwar auch eine eher skeptische Haltung, aber so kann man das nicht sagen.
Kontrollen sind wichtig und nützlich. Ob jede Ausprägung und Perversion im Namen der Sicherheit sein muß, wage ich zu bezweifeln. Aber generell kann man das finde ich nicht in Frage stellen.

Aber mal ernsthaft. Das fällt bei mir nicht mehr unter kann ja mal passieren. Das ist absolutes Versagen auf ganzer Linie. Das ist für mich auf Niveau von Radio Eriwan.
1. Ein Passagier wird an der Sicherheitskontrolle wegen Verdachts auf Sprengstoff auffällig.
2. Er kann sich unerlaubt entfernen.
3. Selbst nach Sperrung des Terminals ist er nicht auffindbar.

Ich finde das unglaublich.
 

MLang2

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08.03.2009
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MUC
Aber mal ernsthaft. Das fällt bei mir nicht mehr unter kann ja mal passieren. Das ist absolutes Versagen auf ganzer Linie. Das ist für mich auf Niveau von Radio Eriwan.
1. Ein Passagier wird an der Sicherheitskontrolle wegen Verdachts auf Sprengstoff auffällig.
2. Er kann sich unerlaubt entfernen.
3. Selbst nach Sperrung des Terminals ist er nicht auffindbar.

Ich finde das unglaublich.

Das kommt eben drauf an, wie die Situation war.

Sollte es das von mir angesprochene Szenario mit dem "Wischtest" war, dann kann ich mir das schon erklären.
Und - ganz ehrlich. Der Wischtest wird stichprobenartig gemacht und wohl zu 99% an Notebooks.
Wenn man sich da vor Augen hält, was in den letzten Wochen bekannt wurde, welche Stoffe man völlig unbemerkt durch die Kontrollen bringt, dann regt mich das nicht weiter auf. Nicht mehr als der ganze andere Wahnsinn....
 

Weltreisender

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05.04.2009
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Das kommt eben drauf an, wie die Situation war.

Sollte es das von mir angesprochene Szenario mit dem "Wischtest" war, dann kann ich mir das schon erklären.
Und - ganz ehrlich. Der Wischtest wird stichprobenartig gemacht und wohl zu 99% an Notebooks.
Wenn man sich da vor Augen hält, was in den letzten Wochen bekannt wurde, welche Stoffe man völlig unbemerkt durch die Kontrollen bringt, dann regt mich das nicht weiter auf. Nicht mehr als der ganze andere Wahnsinn....

Nein das kommt nicht darauf an wie die Situation war.
Das hat simpel etwas mit Qualitätssicherung zu tun. Wenn ein Sprengstofftest an der Sicherheitskontrolle positiv ist, muss sichergestellt sein das die entsprechende Person nicht mit dem Laptop entkommt.
 
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Weltreisender

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Auf jeden Fall könnte es zum finanziellen Desaster werden. Eine Identifizierung des Mannes wird wohl möglich sein und dann droht eine nicht unerhebliche Schadensersatzforderung. :rolleyes:

Glaube ich eher nicht, da der finanzielle Schaden ja nicht auf den Passagier zurückzuführen ist. Der Sprengstoffalarm war ja nun offensichtlich ein Fehlalarm. Die Sperrung des Terminals ist somit einzig und allein darauf zurück zu führen, dass die Sicherheitsbeamten grob fahrlässig gehandelt haben. Dafür den Passagier in Haftung zu nehmen, wird wohl kein Richter in Deutschland tun.
 

flysurfer

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06.03.2009
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Das wäre ja noch schöner, wenn man für so etwas aufkommen müsste, nur weil man vielleicht eine verbale Aufforderung überhört hat und das Sicherheitspersonal nicht in der Lage war, einen "Verdächtigen" bis zur endgültigen Klärung festzuhalten.

Ironischerweise hat der Auslöser der Krise davon wohl nichts mehr mitbekommen und saß ahnungslos im Flieger nach MAD.

Bin gespannt, ob ihn dort beim Lesen der Nachrichten langsam dämmert, dass er der Auslöser des Ganzen war.
 

rorschi

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Dafür werden sie bezahlt: herumstehen, die Schleusen beobachten und dann zugreifen, wenn sich ein Gast unerlaubt von der Sicherheitskontrolle entfernt.

Das haben wir ja gesehen, wie gut die im Eingreifen waren :rolleyes:

Wie gesagt, den positiven Wischtest hatte ich mit den Kameras schon 2x. Und dann hiess es: "Wir machen noch einen, würden Sie bitte warten" - und der folgende war negativ.

Wenn ich 2 Kameras dabei habe, habe ich den Wischtest fast immer. Da lobe ich mir ZRH, wo ich nie Probleme habe...
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
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Point Place, Wisconsin
Mein Gepäck wurde heute früh auch im FCT auf Sprengstoff untersucht. Allerdings war ich schon längst samt Gepäck in der Lounge bevor die Prüfung abgeschlossen war ! :D
Gott sei Dank war die Probe nicht (false) positv, sonst hätte das FCT geräumt werden müssen! Das wäre für all die First Maximierer nicht nett gewesen ! ;)
 
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Huey

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Damit wird uns mal wieder eindrucksvoll vor Augen geführt, dass die ganzen Sicherheitsmassnahmen nur einen Sinn haben:
1. Menschen eine Arbeit geben, die sonst keine hätten
2. Steuergelder zu verschleudern

Sinn einer Lachnummer. :D
Gibt es dazu eigentlich noch etwas zu sagen? :rolleyes:

Vielleicht nur dazu was die Menschen ohne Arbeit und die Steuern angeht.
Das Spielchen gibt nicht nur Menschen eine Arbeitschance, sondern beschert Unternehmen ala Securitas auch noch klingelnde Kassen. Außer beim Fluggast und den Mitarbeitern dürfte ansonsten bei allen Beteiligten ein operativer Gewinn übrig bleiben. Dem Niedriglohn sei dank.

Was ich mich aber gerade Frage. Warum sollte ich mit einem mit Sprengstoff beladenen Notebook eigentlich durch eine Sicherheitskontrolle gehen? Ich würde einfach von einem Wald und Wiesenflugplatz einen im südosten der BRD gelegenden Verkehrsflughafen anfliegen. Die sind da so nett, dass sie einen mittels Shuttle vom Gat zum öffentlichen Terminal fahren. Wenn ich dann nicht durch die Gepäckausgabe das Gebäude verlasse sondern einfach abbiege bin ich im Abflug Terminal airside. Und bis dahin hat mich keiner nackt gescannt oder begrabbelt. :doh:
 

flysurfer

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Rund 100 Maschinen waren laut Flughafen verspätet, 33 Flüge mussten annulliert werden. Viele Maschinen flogen leer weiter, um wenigstens am nächsten Ziel den Flugplan wieder einhalten zu können.

Bombenalarm: Keine Spur von verdächtigem Passagier - Aus aller Welt - FOCUS Online

Da müsste ich mich als Terrorist woanders ordentlich anstrengen, um so einen volkswirtschaftlichen Schaden zu verursachen und ein paar 1000 unschuldigen Leuten den Tag zu verderben. In Flughäfen gelingt sowas ganz einfach, und man macht sich nichtmal strafbar. (y)

Armes Deutschland.

Man stelle sich nur mal vor, wie das wäre, wenn Menschen mit Laptops unkontrolliert Bahnhöfe, Schulklassen, Uni-Hörsäle etc. betreten könnten. Wie gut, dass das nicht möglich ist, was da sonst wohl Schlimmes passieren würde...

Ich frage mich eh, wieso Städte bisher nicht verboten wurden - solche großen Ansammlungen von Menschen und Gebäuden, und alles ohne tägliche Kontrolle... unverantwortlich.
 

flysurfer

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Vielleicht nur dazu was die Menschen ohne Arbeit und die Steuern angeht.
Das Spielchen gibt nicht nur Menschen eine Arbeitschance, sondern beschert Unternehmen ala Securitas auch noch klingelnde Kassen. Außer beim Fluggast und den Mitarbeitern dürfte ansonsten bei allen Beteiligten ein operativer Gewinn übrig bleiben. Dem Niedriglohn sei dank.

Solange diese Sicherheitsexperten jedes Shampoofläschen finden und den Duty-Free-Bordeinkauf vom letzten Flugsegment konfiszieren, erfüllen sie doch eine unverzichtbare Aufgabe und dienen dem Gemeinwohl.

Dem dadurch jeden Tag entstehenden Schaden setzen solche Terminalevakuierungsspäße nur das Sahnehäubchen auf.
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Das ist doch das allerbeste Beispiel dass Diskussionen um Nacktscanner und dergleichen ein Witz sind solange nicht einmal simple Kontrollen vernuenftig durchgefuehrt werden koennen.

Und dieser Fall ist nicht von der Situation vor Ort abhaenging: Ein Passagier der zur Kontrolle vorgesehen ist entfernt sich zunaechst unbemerkt und ohne weiteres Eingreifen jeglicher Sicherheitskraefte von der SiKo und verschwindet spurlos. Das ist nicht entschuldbar und auch nicht unter Berufung auf welche Situation auch immer zu rechtfertigen.

Eine klare Stellungnahme seitens der Behoerden waere interessant: WAS hast den Anlass zur genannten Ueberpruefung gegeben ? Eine Routinekontrolle oder anschlagen eines Sicherheitsgeraetes ? Sollte es sich um eine Routinekontrolle gehandelt haben dann haetten sich Sicherheitsexperten evtl das Ueberwachungsvideo ansehen sollen um zu bewerten ob es den Aufwand wert ist. Ueberall sind Kameras angebracht... dass eine Person damit noch nicht einmal zweifelsfrei zu verfolgen ist stellt fuer mich einen Skandal sondergleichen dar.