Bundespolizei riegelt Münchner Flughafen-Terminal ab

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sebi007

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12.01.2010
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Ich kann's jetzt nicht 100% beschwören, wahrscheinlich ist es mal so und mal so (weil das wohl auch nicht stringent gehandhabt wird), aber ich fliege die Strecke MUC-LHR häufiger und tendenziell wird man schon aufgefordert, am CI seinen Ausweis zu zeigen, wenn man Gepäck aufgibt. Beim Online-Checkin muss man ja auch eintragen, wie man sich identifiziert und wie lange dein Pass/Ausweis noch gültig ist etc. Wenn ich kein Gepäck aufgebe kann ich natürlich bis zur Grenzkontrolle durchmaschieren und auf Flügen innerhalb Schengens halt sogar komplett... Und das finde ich eben nicht so 100%ig toll... Einerseits stimmme ich völlig zu, dass niemanden die Identität eines Reisenden was angeht, wenn er sich innerhalb der EU bewegen will, andererseits sieht man ja, wie es vielleicht helfen könnte ein Chaos wie in MUC zu vermeiden, wenn es ein paar mehr kleine Kontrollen gäbe, die keinem wirklich weh tun...
 
Zuletzt bearbeitet:

flysurfer

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06.03.2009
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andererseits sieht man ja, wie es vielleicht helfen könnte ein Chaos wie in MUC zu vermeiden, wenn es ein paar mehr kleine Kontrollen gäbe, die keinem wirklich weh tun...

Das hätte dort überhaupt nicht geholfen. Du glaubst doch wohl nicht, dass sich eine Kontrollkraft Name und Gesichter aller Leute merkt, die dort innerhalb von 20 Minuten von ihr kontrolliert werden?

Diese ganze Namenskontrolle vor der Security, wie von dir empfohlen, dient doch nur einem Zweck: Der Wirksamkeit staatlicher "Listen" mit Namen von Leuten, die man künftig besonders schikanieren möchte oder deren Reisefreiheit eingeschränkt wird. Also amerikanische Zustände, wo Achtjährige auf solchen Listen stehen und dort jedes Mal die komplette Terrorkontrolle kriegen (inkl. Abtasten). Nur weil ihr Name auf ner "Liste" mit 100.000en anderer Namen von Leuten steht, die absolut nichts verbrochen haben, sonst könnte man sie ja wegen etwas verhaften. Und Millionen schikanierter Bürger, die zufällig den gleichen Namen haben.
 

sebi007

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12.01.2010
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natürlich, wenn die Boardkarte gescannt worden wäre anstatt nur Sichtkontrolle zu machen, wie am Anfang diskutiert, hätte man die Flugnummer identifizieren können und der Zirkus hätte vermieden oder zumindest verringert werden können. Nach 24 Stunden (oder wie lange auch immer) wären alle Daten routinemäßig gelöscht worden und niemand bräuchte Angst haben auf irgendwelchen Listen zu landen...
 

flysurfer

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natürlich, wenn die Boardkarte gescannt worden wäre anstatt nur Sichtkontrolle zu machen, wie am Anfang diskutiert, hätte man die Flugnummer identifizieren können und der Zirkus hätte vermieden oder zumindest verringert werden können. Nach 24 Stunden (oder wie lange auch immer) wären alle Daten routinemäßig gelöscht worden und niemand bräuchte Angst haben auf irgendwelchen Listen zu landen...

Hä? Woher sollten die Leute denn wissen, welche der 100 oder mehr innerhalb von 10 Minuten gescannten Bordkarte zum gesuchten Pax gehört? :):)

Und wenn's ein echter Terrorist gewesen wäre, der in der Kontrolle ertappt wurde: Wieso sollte der noch in seinen Flug einsteigen? Da würde ich, ehe alles abgeriegelt wird, einfach wieder durch den normalen Ausgang am Baggage Claim verschwinden. Dauert in MUC keine 2 Minuten, wenn man schnell geht. Quasi einmal um die Ecke, Treppe runter, fertig.

Die Polizei wurde ja erst 10 Minuten nach der "Flucht" verständigt. Vielleicht sollte man einfach mal nachdenken und dort ansetzen, wo das Versagen ablief: bei der SICHERHEITSKONTROLLE und bei PERSONAL, das Verdächtige "verliert" und 10 Minuten braucht, um festzustellen, dass man ihn auch durch Hinterherlaufen nicht findet und dann den Vorgesetzten informiert, der wiederum die Polizei anruft, die dann anfängt, das Terminal abzuriegeln. :doh:
 

sebi007

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12.01.2010
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Klar, da muss man ansetzen! vielleicht hätte man ihn nicht unbedingt schnappen können, aber zumindest hätte man noch am gleichen Tag rausfinden können, wer er ist:
Der Timecode der Videoaufnahmen vom Sicherheitsbereich zeigt zumindest bis auf ein paar Sekunden genau den Zeitslot an, wann der ominöse Herr seine Boardkarte gescannt bekommen hätte, wenn es das in MUC gäbe. Somit kommen dann aus der Liste aller Boardkarten maximal eine Handvoll Paxe in Frage. Wenn die Polizei das in den ersten 15 Minuten nach ihrer Alamierung gemacht hätte, was sicher kein Problem gewesen wäre, hätten sie die Suche auf 3-4 Maschinen konzentrieren können und nicht 4 Stunden lang den halben Airport absperren müssen...
 

flysurfer

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Der Timecode der Videoaufnahmen vom Sicherheitsbereich zeigt zumindest bis auf ein paar Sekunden genau den Zeitslot an, wann der ominöse Herr seine Boardkarte gescannt bekommen hätte, wenn es das in MUC gäbe.

Anstatt sinnloser Scanner, weiterer Kameras, Bedienpersonal dafür etc. könnte man (mit dem gesparten Geld) doch einfach Leute für die Sicherheit einstellen, die ihren Job auch machen, und nicht nur so tun als ob.
 

Tman

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12.01.2010
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BRE-ATL
Klar, da muss man ansetzen! vielleicht hätte man ihn nicht unbedingt schnappen können, aber zumindest hätte man noch am gleichen Tag rausfinden können, wer er ist:

Ja, das ist ja auch sehr hilfreich wenn man hinterher weiß, wer das Flugzeug in die Luft gesprengt hat.:D Die Maschine nach MAD ist ja noch vor der Abriegelung gestartet.
Die ganze Technikdiskussion ist doch völlig witzlos, solange der Fehler menschliches Versagen ist, wie in MUC. Aber der Nacktscanner wirds ja richten! Da haben wir dann wenigstens hinterher ein detailliertes Bild, wo der Sprengstoff getragen wurde:doh:
 
R

runner1

Guest
Und was bleibt objektiv zurück - zumindest bei mir:

1) Das Gefühl, dass diese Kontrollen eben nicht 100% funktionieren, nicht einmal so, dass ein bei der Kontrolle Verdächtiger entsprechend behandelt wird.
2) Eine folgende Reaktion führt nicht zu einem sichtbaren Erfolg, die Person zu finden - entweder ist sie abgeflogen (->blinder Alarm, da nichts explodiert ist), durch den Ausgang entkommen (dann war die Evakuierung vielleicht genau das Richtige) oder einfach nicht gefunden (auch schlimm).
3) Es gibt viele Meinungen dazu, viele fühlen sich durch die Kontrollen belästigt oder drangsaliert, viele denken darüber nicht nach und ergeben sich in die vom Staat angeordneten Massnahmen, wenige versuchen die Situation zu verstehen.
4) Die Medien sind für mich wieder einmal tendenziös und unverantwortlich. Es gibt keine tatsächliche fundierte Meinung zu dem Vorfall in München. Jedem Reporter sollte das Lesen der Beiträge hier genügend Inspiration liefern, um etwas zu recherchieren und etwas Überlegtes zu schreiben.
5) Ich für mich weiss nicht, was wirklich richtig ist. Manchmal bin ich genervt von den Kontrollen und Aktionen/Reaktionen des Personals oder den Schlangen. Bei den Meldungen über Vorfälle von Schuhbomber, Beinbomber oder jetzt in München wundere ich mich, wie das passieren kann.

Schlussendlich werde ich weiterhin darauf vertrauen, dass alles gut geht. Wenn ich den Eindruck bekomme, dass Fliegen zu riskant wird, da das Anschlagsrisiko zu hoch ist, dann fliege ich nicht mehr - und werde vermutlich weder auf das Oktoberfest gehen noch Zug/Bus fahren oder mein Dorf verlassen.
 

flysurfer

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06.03.2009
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Heinrich Schuster, Sprecher der Regierung von Oberbayern: „Grundsätzlich müsste in diesem Fall der Staat haften. Allerdings müsste dann eine Amtspflichtverletzung gegenüber einem konkreten Dritten vorliegen und nicht gegenüber der Allgemeinheit."

Das ist ja mal cool. Der Staat haftet nicht bei Schäden, die er an der "Allgemeinheit" anrichtet. Aberwitzige Einstellung, zumal die Geschädigten (Paxe, Unternehmen) sich doch alle ganz problemlos individuell identifizieren lassen - ich wette, die melden sich sogar ganz freiwillig und legen eine Rechnung vor, wie viel sie durch den Stunt verloren haben.
 

rorschi

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09.03.2009
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3.504
ZRH / MUC
Lustig war gestern was anderes - nämlich die Schlagzeilen, die ganz prominent die überall im T2 ausliegenden Zeitungen dominiert haben - Titel wie "Die Flughafen-Blamage" oder "Die Sicherheitpspanne am Flughafen" waren schön in >6cm grossen Lettern omnipräsent in allen Zeitungsständern...
 

flying_student

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
7.005
6
München: Der Zwischenfall am Münchner Flughafen am vergangenen Mittwoch war nach neuesten Polizei-Erkenntnissen ein doppelter Fehlalarm. Wie die Regierung von Oberbayern heute mitteilte, war der Mann, dessen Laptop den Sprengstoff-Alarm ausgelöst hatte, anschließend keineswegs einfach weitergegangen, sondern wie alle anderen Passagiere erneut durch die Sicherheitskontrollen gegangen. Auch der Verdacht auf Sprengstoff in seinem Laptop hat sich nicht bestätigt. Wegen des Alarms war ein Flughafenterminal stundenlang gesperrt gewesen. Zahlreiche Flüge hatten Verspätung, etliche Starts mussten annulliert werden. Die Panne hatte auch eine neuerliche Diskussion über Sicherheitsmaßnahmen an deutschen Flughäfen nach sich gezogen.

Angeblich war er noch im Duty free und ist mit evakuiert worden.

Quelle: br-online.de
 

flying_student

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
7.005
6
Das ist ja mal cool. Der Staat haftet nicht bei Schäden, die er an der "Allgemeinheit" anrichtet. Aberwitzige Einstellung, zumal die Geschädigten (Paxe, Unternehmen) sich doch alle ganz problemlos individuell identifizieren lassen - ich wette, die melden sich sogar ganz freiwillig und legen eine Rechnung vor, wie viel sie durch den Stunt verloren haben.

Dieser Satz macht das sehr wahrscheinlich:

Das sieht Schellenberg anders: „Mit dieser Sache werden in nächster Zeit einige Rechtsanwälte Geld verdienen.“
 

Mantegna

Erfahrenes Mitglied
21.05.2009
3.025
17
MUC
Angeblich war er noch im Duty free und ist mit evakuiert worden.

Quelle: br-online.de

Was ich ja wirklich bedenklich finde:

  • das ganze hysterische Geschrei von allen Seiten, wo sich die Beteiligten gegenseitig
    mit der Forderung nach immer noch mehr und noch schärferen Sicherheitsmaßnahmen
    zu überbieten versuchten
  • der hirnlose und ungebremste Alarmismus, der wieder einmal abgespult wurde
  • der ebenso hirnlose Glaube, dass noch mehr Technik Sicherheit garantieren könne
  • Und den Gipfel setzt dem ganzen noch auf, dass die beteiligten Behörden vier Tage brauchen,
    um die Videoaufnahmen zu analysieren und während dieser vier Tage selbstverständlich
    und wiederholt immer neue Schreckensszenarien präsentieren.

Ich erwarte nicht, dass meine Meinung hier mehrheitsfähig ist, doch mit den nun vorliegenden Ergebnissen hat sich für mich
der ganze Sicherheitszirkus wieder einmal als pure Augenwischerei entpuppt und einmal mehr an Glaubwürdigkeit verloren.

Mantegna
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.379
772
Unter TABUM und in BNJ
Was ich mich bei der Story die ganze Zeit frage:

Wofür stehen denn eigentlich auf allen deutschen Flughäfen die echten Polizisten 5m hinter der SiKo? Ein einziger Ruf und die wären da gewesen - warum dann selber hinterherlaufen und 10min später die Polizei informieren...?

:confused:
 

hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
12.516
6.024
Paralleluniversum
Habe gerade den Bericht im heute journal nochmals aufmerksam verfolgt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde ja das T2 irgendwann geräumt und alle mussten erneut durch die Security um wieder reinzukommen. Der "Laptop-Mann" war ja nicht in der Maschine nach MAD sondern im Duty free und musste auch das T2 verlassen und anschließend wieder durch die Security um wieder reinzukommen. Gut, das mit dem Duty free wusste man zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht aber mit der MAD-Maschine war man sich ja auch nicht sicher. Also bestand Unklarheit über den Aufenthaltsort des Mannes und es war "Vorsicht" geboten, immerhin ging man ja zu diesem frühen Zeitpunkt von einem "Anschlagversuch" oder zumindest einer "Gefährdung" aus.
Da lagen ja ein oder zwei Stunden dazwischen bis zum "wiedereinlaß". Gab es in der Zwischenzeit keine Video-/Bildaufnahmen von ihm? Wurde nicht nach ihm "gefahndet", als alle wieder rein durften? Immerhin wurde er bei der Durchsuchung/Räumung nicht gefunden.

:confused:
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
7.005
6.129
Das ist ja mal cool. Der Staat haftet nicht bei Schäden, die er an der "Allgemeinheit" anrichtet. Aberwitzige Einstellung, zumal die Geschädigten (Paxe, Unternehmen) sich doch alle ganz problemlos individuell identifizieren lassen - [...]

Das ist geltendes Recht, seit es das BGB gibt, und insofern nichts, was sich der Pressesprecher als vermeintliche Ausflüchte aus den Fingern gesaugt hat. Ich empfehle insofern die Lektüre des § 839 BGB nebst Kommentierung hierzu.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Das ist geltendes Recht, seit es das BGB gibt, und insofern nichts, was sich der Pressesprecher als vermeintliche Ausflüchte aus den Fingern gesaugt hat. Ich empfehle insofern die Lektüre des § 839 BGB nebst Kommentierung hierzu.

Meine Kritik geht doch nicht gegen "geltendes Recht", sondern gegen die waghalsige Aussage, dass durch das Versagen nur einer diffusen Allgemeinheit und keinen konkreten Personen und Unternehmen ein Schaden entstanden sein soll. Wie gesagt: Jeder Betroffene hat einen Namen, genauso jedes Unternehmen, und diesen Schaden werden diese Betroffenen sicherlich geltend machen wollen - überhaupt nicht allgemein, sondern höchst individuell. :) Es sind eben keinesfalls alle Unternehmen Bayerns betroffen gewesen, und auch nicht die breite Bevölkerung.

Wenn ein Polizeiwagen bei der Verfolgung eines Verdächtigen von der Straße abkommt und in eine Menschenmenge brettert, weil der Polizist am Steuer nicht aufgepasst hat, dann ist das doch kein "Schaden an der Allgemeinheit". ;)

§ 839
Haftung bei Amtspflichtverletzung
(1) Verletzt ein Beamter vorsätzlich oder fahrlässig die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so hat er dem Dritten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Fällt dem Beamten nur Fahrlässigkeit zur Last, so kann er nur dann in Anspruch genommen werden, wenn der Verletzte nicht auf andere Weise Ersatz zu erlangen vermag.

Abgesehen davon liegt die Fahrlässigkeit hier ja wohl bei einem privaten Sicherheitsunternehmen vor, das lediglich im Auftrag des Staates tätig ist und nach dessen Vorgaben operiert. Vorgaben, die in diesem Fall offensichtlich nicht eingehalten wurden. Insofern denke ich, dass man zuerst dieses Unternehmen in die Haftung nehmen wird. Hoffentlich ist es gut versichert. Ich wüsste jetzt nicht, wo hier ein Beamter seine Amtspflichten verletzt haben sollte. Die Polizei wurde ja erst nach 10 Minuten von dem privaten Sicherheitsunternehmen informiert und hat sich dann wohl ganz korrekt verhalten.
 
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Thaiflyer

vormals wolke1
06.04.2009
1.554
98
76
Thap Khlo/ Thailand
Sicherheitspanne am Münchner Flughafen war Fehlalarm

Nur heiße Luft? :confused:

Der zunächst wie eine mögliche Sprengstoffattacke aussehende Zwischenfall am Münchner Flughafen war nach neuesten Erkenntnissen in jeder Hinsicht ein Fehlalarm.
Der unbekannte Mann, der am vergangenen Mittwoch angeblich geflüchtet war, nachdem sein Computer Sprengstoffalarm ausgelöst hatte, sei gar nicht weggelaufen, teilte die Regierung von Oberbayern mit.
Vielmehr sei er wie alle anderen Passagiere später nochmals in aller Ruhe durch die Kontrolle gegangen. :eek:
aero.de - Luftfahrt-Nachrichten und -Community
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
7
MUC
Sag ich doch....

Aber hauptsache wir haben für die Medien was zu schreiben und für die Politiker einen Grund, blinden Aktionismus an den Tag zu legen.

Auch wenn die Tatsache, daß sich jemand während noch eine Sicherheitsüberprüfung seines Gepäcks läuft, einfach entfernen kann, durchaus überprüfenswert ist - im Endeffekt war da einfach nichts.