Business Insider: Langstreckenflüge in der Business Class lohnen sich einfach nicht

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smeagol

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
1.009
330
münchen
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Gerade aufgepoppt im Business Insider, der dümmste Influencer Post des Jahres von @ Monica Humphries.
https://www.businessinsider.de/leben/langstreckenfluege-in-business-class-lohnen-sich-einfach-nicht/

Für mich einfach unfassbar, wie man sich von Air NZ von Lax nach AKl auf Platz 1A einladen lässt, über "adligen" Service palavert um als Fazit den Preis eines Business Ticket in general und die Notwendigkeit von C Produkten im allg. in Frage zu stellen oder den Vergleich aufzumachen das Business dann einen Sinn macht, wenn die vordere Kabine schneller ans Ziel fliegt, wie die Holzklasse. Dümmer geht Nimmer.
Mir geht diese hedonistische Befindlichkeits-Generation in Gestalt der Influencer Schmierenkomödien-Darsteller sowas von auf den Keks.

Wie gehts Euch, nach lesen des Artikels ?

"Jedes Mal, wenn ich einen Flug buche, werfe ich ein Auge auf die Sitze der First- und Business-Class.
Der zusätzliche Platz, das köstliche Essen und der endlose Schampus erscheinen mir wie purer Luxus. Gerade als ich versucht bin, meinen Tagtraum in die Realität umzusetzen und von der Economy Class in die First Class zu wechseln, erinnert mich mein Verstand daran, dass ich nicht über ein endloses Budget verfüge.
Das änderte sich im Sommer 2021, als Air New Zealand mich in seine Zentrale einlud, um über die neu gestalteten Kabinen der Fluggesellschaft zu berichten. Auf dem zwölf-stündigen Flug von Los Angeles nach Auckland saß ich zum ersten Mal in der Business Class.
Es war mit Abstand der glamouröseste Flug meines Lebens, und ich stieg mit dem Wissen aus, dass ich das wahrscheinlich so schnell nicht wieder tun würde. Wenige Minuten, nachdem ich mich in der Business Class niedergelassen hatte, wurde mir klar, dass dieser Flug anders sein würde als alle, die ich bisher unternommen hatte.
Vor diesem Flug hatte ich noch nie mehr als 1400 US-Dollar (etwas weniger als 1300 Euro) für ein Flugticket ausgegeben. Die meisten Urlaube beinhalten kostenlos Campingplätze und Übernachtungen in einem 20-US-Dollar-Zelt (18 Euro), das ich auf dem Facebook-Marktplatz gekauft habe.
Ich war dankbar für den Verwöhnflug. Noch Jahre später denke ich an die Schokoladentorte, die zum Nachtisch serviert wurde. Aber selbst nach all den Vergünstigungen bin ich davon überzeugt, dass ein Flug in der Business Class den Aufwand nicht wert ist." Jede Erwartung an die Business Class wurde getroffen. Aber ich würde niemals 10.000 US-Dollar (9232 Euro) für ein Ticket bezahlen. Es ist ja nicht so, als würde das Flugzeug schneller fliegen, wenn ich da sitze
Jeder Teil des zwölf-Stunden Flugs war mit Luxus gefüllt. Vor dem Drei-Gänge-Menü wurde mir ein warmes Handtuch gereicht. Ich bekam den Service, dass die Flugbegleitenden mein Sitz in ein Bett umwandelten. Ich schlief besser, als ich es jemals in einem Flugzeug getan hatte. Aufgewacht bin ich zu einem Smoothie und einem warmen Kaffee.


Selbst mit diesen Vorteilen, war es unmöglich zu ignorieren, dass mein Flug genauso lange dauerte, wie der von all den Menschen in der Economy-Class.
Keine noch so große Menge Wein konnte mich von dem Wissen ablenken, dass ich immer noch in einem engen Raum saß. Kein noch so großes Angebot an Kosmetikartikel konnte mich den Fakt ignorieren lassen, dass ich die nächsten zwei Tage mit Jetlag verbringen würde. Am Ende des Tages würde ich mich beengt fühlen und unter dem Jetlag leiden. Da war es ganz egal, ob ich die zwölf Stunden hinten oder vorne im Flugzeug verbrachte.
Aber würde mein Business-Class-Ticket mit Turbo-Geschwindigkeit kommen und mich in weniger Zeit als mit einem Economy-Ticket nach Neuseeland bringen, würde ich zweimal über die Kosten nachdenken.
Wenn es ums Reisen geht, bin ich normalerweise bereit, Komfort für Erfahrung zu opfern. Zum Beispiel würde ich mein Geld eher für einen Fallschirmsprung oder Bungeejumping ausgeben, als für ein Fünf-Sterne-Hotel. Und 10.000 US-Dollar, also 9232 Euro, könnten eine Menge Erfahrungen finanzieren.
Die Kosten für meinen Sitz in der Business Class könnten einen gesamten Urlaub finanzieren. Es ist genug für mehrere Monatsmieten oder könnte als Anzahlung für ein neues Auto herhalten, was mich auf Roadtrips durch die USA führt. Ich könnte auch meinen gesamten 21-tägigen Urlaub in Neuseeland mit weniger als die Kosten eines Hin- und Rückflugtickets nach Neuseeland wiederholen. Denn die Reise alleine hat knapp 9000 US-Dollar (also 8309 Euro) gekostet."
 
Zuletzt bearbeitet:

TrickMcDave

Erfahrenes Mitglied
16.07.2015
3.658
2.106
ZRH
Uh, zu lang zum ernsthaft lesen. Nach der Headline war auch schon fertig.
Das VFT fliegt C/F #BecauseWeCan, nicht weil es sich rechnet.

Aber ernsthaft:
sehr einseitig. Eine gesunde, schlanke, fitte Person kann - je nach Reisezweck und Schedule - gut in Y fliegen.
Aber das trifft halt nicht auf alle zu. Und warum die Leute verteufeln, die Geld (haben resp.) ausgeben wollen?
 

handballplayer3

Erfahrenes Mitglied
01.10.2015
2.143
4.923
DUS
Bin die meisten der letzten longhauls C geflogen und kam zuletzt auf HNL-PHX in Y zu dem Ergebnis, das es das natürlich tut.
Auch drei Stunden mehr wären da kein Problem gewesen.
Liegt aber auch daran, dass ich ganz passabel schlafen kann.

Ist es in C besser? Natürlich.
Wäre es mir den X fachen Preis wert? Nein.
Es kommt also drauf an.
Wenn Eco in die USA 300€ rt kostet und ich exits for free (Status) bekomme dann gerne.
Wenn C 1-1.5K kostet, dann auch gerne C.
Bei 3K für C bin ich raus. Dafür habe ich leider zuletzt auch zu schlechte Crews in C erlebt, die das ganze Produkt dann negativ beeinflussen.

Am Ende muss es jeder für sich wissen.
Die einen bezahlen 1k+ pro Nacht in nem four seasons, die anderen fliegen F und wieder andere haben ein 150K Auto.
Soll doch jeder so machen wie er meint :D
 

spremmse

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
823
539
BER - NYC
Alles zum Thema Business Class ist und bleibt halt gut funktionierender Clickbait.
Wie viele Menschen geben wirklich diese 6000 USD für LAX-AKL aus? Und bei wie vielen von denen zahlt's der Arbeitgeber?

Ist ja super wenn es sich für sie nicht lohnt. Erwartet ja auch keiner. Warum sie sich in der C beengt fühlt erklärt sich mir wirklich nicht, und wenn sie nach einem C-Flug den gleichen Jetlag hat wie nach Y dann hat sie entweder einen sehr guten (oder schlechten) schlaf oder keinerlei Erfahrung im wechseln von Zeitzonen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wie gehts Euch, nach lesen des Artikels ?
nicht anders als vorher.
 

Fee44

Erfahrenes Mitglied
22.04.2022
754
939
Soll doch jeder so machen wie er meint :D
Eben. Natürlich kommt man nicht schneller an und die Zeitumstellung, sofern man wie die Schreiberin um die halbe Welt fliegt, bleibt enorm. Aber es ist halt komfortabler. Ich bin auch schon RTW in Eco geflogen. Würde ich heute (25 Jahre später) nicht mal mehr wollen, wenn ich das Ticket geschenkt bekäme ...
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.776
7.290
irdisch
Die ist jetzt einmal in der C geflogen und darauf beruht das Urteil?
Ich finde es zulässig, zwischen Preis und Gegenwert individuell abzuwägen, aber dann hätte sie doch mal in beiden Klassen fliegen können zum Vergleichen? Dann fliegt sie halt Eco, das ist auch legitim. Bett oder kein Bett ist schon ein Unterschied auf der Ultralangstrecke. Genau deshalb ist die ja soviel teurer in der C.
 
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Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
3.865
4.511
"Zum Beispiel würde ich mein Geld eher für einen Fallschirmsprung oder Bungeejumping ausgeben..."
Hab ich beides schon mal gemacht, brauche ich jetzt nicht unbedingt nochmal (und wenn dann eher den Fallschirmsprung als am Seil hängen, gibt es im Allgäu für kleines Geld und Weltklasse-Panorama).

Also fliege ich weiter liegend und bin froh, dass Monica das nicht tut ;)
 

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
513
724
Gottogottogott...
Ich hab das glaub ich schonmal woanders hier im Forum geschrieben:

Es ist das Eine, once-in-a-lifetime als Tourist nach Australien oder Neuseeland zu fliegen. Wenn man aber diese Strecke 4-8mal im Jahr hin und zurück fliegt sieht das anders aus. Aber ich sehe meine berufliche Aufgabe nicht darin, 14 Tage im Jahr reine Flugzeit auf 0,33 m² zu verbringen und diese Arbeitsbedingungen klaglos zu akzeptieren.

Wenn mein Kunde erwartet, dass ich nach 1,5 bis 2,5 Tagen unterwegs und Mittags Landung noch nachmittags wie das blühende Leben im Büro sitze dann zahlt er zumindest den Interkontinental-Flug in C sonst rechne ich unter Berücksichtigung des Arbeitszeitgesetzes bezahlten Freizeitausgleich mit Reimbursables ab (was mir ansonsten abgeht). Ich hab schließlich auch meine COVID-Einreise-Quarantänen abgerechnet...
Da relativiert sich der Aufpreis für C blitzschnell. Und dass man da bei Erreichen der täglichen Maximalarbeitszeit auf dem Weg von FRA nach SIN ca. über BKK mit dem Fallschirm abspringen müsste ist noch ein ganz anderes Thema.

Da geht es um Abstand von Mitreisenden und eine Nachtruhe in der Waagerechten, ggf. Irrop-Handling. Das ist kein Luxus, das ist Überlebensraum.
Kein Mensch möchte vermutlich ernsthaft mehrere 100 Stunden pro Jahr Flugzeit die Armlehne mit seinem Nachbarn teilen und im Sitzen schlafen.
Hab schon den Mist, dass Sa/So bei einzelnen (öffentlichen) Aufträgen grundsätzlich nicht bezahlt wird etc.

Der Rest ist aber nice to have aber für mich kein Kriterium. Stilles Wasser reicht mir völlig (ich trinke keinen Alkohol) und esse gerne zeitlich kompakt, bei Mitternachtsabflügen wird das Essen häufig auch ignoriert und ich roll mich direkt zusammen. Hänge sicherlich auch lieber in der Lounge als irgendwo im Flughafen und ich hab sicherlich (soweit Platz im Handgepäck) nach dem Flug das Amenity-Kit mitgenommen und stets verschenkt - reingeschaut hab ich aber noch nie...
 

Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.860
11.017
Die Flugbegleitenden! Sind das Airmarshals? ;)

Das stammt aus der Feder des Übersetzers, ist also verfälschend. Original hier:


Mir geht diese hedonistische Befindlichkeits-Generation in Gestalt der Influencer Schmierenkomödien-Darsteller sowas von auf den Keks.

"Stellt Euch nicht so an, kneift die Backen zusammen, die paar Stunden hält man auch Holzklasse aus" - das ist so ziemlich das Gegenteil von Hedonismus.

Im übrigen scheint die Frau "echte" Journalistin zu sein und nicht Influencer.

als Fazit den Preis eines Business Ticket in general und die Notwendigkeit von C Produkten im allg. in Frage zu stellen oder den Vergleich aufzumachen das Business dann einen Sinn macht, wenn die vordere Kabine schneller ans Ziel fliegt, wie die Holzklasse. Dümmer geht Nimmer.
Mir geht diese hedonistische Befindlichkeits-Generation in Gestalt der Influencer Schmierenkomödien-Darsteller sowas von auf den Keks.

Ich sehe das so wie sie. Und zwar zum einen für mich, was ich bei der Wahl meiner Reiseklasse autonom entscheiden kann. Das Geld ist nach ein paar Stunden völlig unnötig verpufft, das gebe ich lieber für etwas aus, wovon ich langfristig etwas habe. Und allgemein/generell, hmm, tja, sie hat mit dem ökologischen Argument auch völlig recht, so dass es jeder mit seinem ökologischen Gewissen selber ausmachen muss, ob er etwas anderes als Eco fliegt. Solange es da nicht entsprechende Regulierungen gibt und es schlicht verboten wird, mehr Resourcen als nötig zu verbrauchen.

Eine gesunde, schlanke, fitte Person kann - je nach Reisezweck und Schedule - gut in Y fliegen.
Aber das trifft halt nicht auf alle zu.

Eben. Und genau das sagt sie ja auch.

Und warum die Leute verteufeln, die Geld (haben resp.) ausgeben wollen?

Sie verteufelt nicht, sie äußert nachvollziehbares Unverständnis.


Ales in allem ein guter Artikel. Allerdings ein bisschen geschwätzig.
 

Fee44

Erfahrenes Mitglied
22.04.2022
754
939
Es ist wirklich müßig, darüber zu schreiben, wofür jemand sein Geld ausgibt oder eben nicht. Die Schreiberin sieht zudem noch recht jung aus, aber mit zunehmenden Alter werden sich sicherlich auch ihre Prioritäten ändern...
 

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
944
646
Die Dame argumentiert völlig legitim aus ihrer eigenen Warte. Warum kann man das nicht anerkennen. Ihre Perspektive ist sicher eine andere im Vergleich zum VFT in dem jeder jeden Tag Langstrecke Först fliegt.
Monetär hat sie nicht unrecht. Einen Tag länger reisen, gutes Hotel, Schlaf ist hundertmal besser, gut Essen und im Vergleich zu C immer noch Geld gespart. Masche ist selbst auch wenn es sich ergibt.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.087
7.137
Diese KI übersetzten Texte von BI nerven einfach nur. Ist Geschwafel um Content zu produzieren der dann mit der VG Wort abgerechnet werden kann.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das stammt aus der Feder des Übersetzers, ist also verfälschend. Original hier:
Der Übersetzer ist eine KI aus dem Hause Springer. Ist das neue Geschäftsmodell von Springer, die verschiedenen Titel global aufstellen und den Content dann von einer KI übersetzen lassen - angeblich schaut auch nochmal ein Redakteur drüber, aber das sieht für mich anders aus.
 

TheHeavencraft

Erfahrenes Mitglied
10.04.2019
278
538
MUC
Soll doch jeder fliegen was er meint.
DIe Autorin lebt auch in einer anderen Welt, der klassische Touri der 2-6 mal im Jahr fliegt betrachtet Sachverhalte anders als ein Vielflieger der +30 Flüge hat im Jahr. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich Langstrecke Eco auf Tagflügen bis zu 8 Stunden Problemlos verkrafte. Darüber hinaus würde ich Premium Eco fliegen.
Sind es Nachtflüge brauche ich ein Flaches Bett um Erholsam zu schlafen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.087
7.137
Wird anders behauptet: "Dieser Text wurde von Muriel Dittmar aus dem Englischen übersetzt." Das scheint eine reale Person zu sein.
Ja wird anders behauptet, insgesamt werden alle US Texte von Springer von der eigenen KI übersetzt, und dann von Redakteuren bearbeitet. Steht bei BI auch meist so dabei. Das ein Redakteur drüber sieht ist klar, aber die harte Arbeit macht die KI.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.843
2.809
ZRH / MUC / VIE
Solange es in der Ich-Form geschrieben ist, ist es subjektiv und passt doch. Es handelt sich bei der Schreiberin um eine Frau, und die haben öfter den Vorteil, kleiner gewachsen zu sein und in die Eco zu passen.

Ich selber (m) habe nach meinem ersten Nachtflug in Eco vor 26 Jahren entschieden, es nie wieder zu tun, und würde gar nicht auf die Idee kommen, diesen Grundsatz zu ändern (PE ist dagegen in Ordnung für mich, wenn die Business spürbar teurer ist).
 
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Fee44

Erfahrenes Mitglied
22.04.2022
754
939
Solange es in der Ich-Form geschrieben ist, ist es subjektiv und passt doch. Es handelt sich bei der Schreiberin um eine Frau, und die haben öfter den Vorteil, kleiner gewachsen zu sein und in die Eco zu passen.
Ja, manche Frauen haben einen solchen Vorteil. Andere nicht. Ich z.B. Und wenn dann noch die Person in der Reihe davor gleich nach dem Essen ihre Lehne unangekündigt ganz nach hinten klappt, wird es richtig "gemütlich für mich"... Absolutes Horrorszenario: O.g. Situation + Ich sitze in der Mitte und links und rechts von mir sitzen "Kaliber" und hinter mir brüllt ein Baby. Zum Glück noch nicht gehabt, aber danach würde ich wahrscheinlich bis an mein Lebensende nur noch in die Lüneburger Heide reisen wollen ... :ROFLMAO:
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.843
2.809
ZRH / MUC / VIE
Mir hat es gereicht, dass am 10.1.1998 in der Swissair 747-300 BOM-ZRH im Bulkhead neben mir eine Mutter mit Infant auf dem Schoss sass, welches die ganze Zeit hustete und sein mit einem Bakterium angereicherten Speichel auf meinem linken Hosenbein verteilte. Hat 4 Wochen gedauert, bis ich von der bakteriellen Angina geheilt war, vom Ecofliegen bin ich es ein Leben lang. Ist einfach keine Option. Ich war auf Warteliste für ein Meilenupgrade, der Flieger kam aber bereits überbucht aus HKG.

Ich habe damals die Eco auf der Kurzstrecke gekannt und kam zum naiven Trugschluss, auf der Langstrecke müsse da sicher mehr Platz sein (ich bin 1.89, kann zusätzlich ein Knie nur sehr eingeschränkt anwinkeln).