Danke, hab was dazugelernt!
Leider häufiger der Fall, dass Wagen fehlen. Das Problem ist A), dass der Unterhalt vorwiegend in Wien gemacht wird und daher die Wagen für die Revision nach Wien müssen und B), weil Siemens die bestellten Wagen nicht liefert, dabei hätten die neuen Wagen bereits 2022 rollen sollen. So haben sie keine Reserven. Die Kommunikation ist grauenhaft, die Bahnen geloben aber auf 2024 Besserung.Einen fehlenden Schlafwagen hatte die ÖBB neulich auch zu bieten. Hatte ich mir so schön vorgestellt, Schlafwagenabteil für 1 Person, gemütlich durch die Nacht von Bremen nach Zürich ohne umsteigen ... Pustekuchen! Mit 3 wildfremden Leuten im Liegewagen, schlaflose Nacht und morgens vor Rückenschmerzen kaum stehen können ...
Wenn du auf der SNCF-Homepage buchst, kannst du den Platz auswählen.Letzten Monat war ich zum ersten Mal mit der SNCF auf Langstrecke unterwegs (Paris - Barcelona, tagsüber, 1. Klasse). 1 Fahrt ist natürlich nicht repräsentativ, aber die Fahrt war sehr angenehm. Das einzige, was störte: Man kann sich seinen Sitzplatz nicht aussuchen und ich saß oben. Musste also meinen großen Koffer die komische Treppe nach oben schleppen und wieder runter....
Oder bei der DB kann es die Hotline.Wenn du auf der SNCF-Homepage buchst, kannst du den Platz auswählen.
Das habe ich, ich konnte aber nur die Kriterien eingeben (Einzel, am Fenster). Wenn ich mich richtig erinnere (die Buchung erfolgte vor etlichen Monaten)...Wenn du auf der SNCF-Homepage buchst, kannst du den Platz auswählen.
So ist es. Der Wagen soll entgleisen statt abstürzen. Alternativ legt man einen Hemmschuh aufs Gleis, fährt ein Wagen drauf, entgleist er.Genau weiß ich es auch nicht, aber @Luftikus liegt wahrscheinlich richtig.
Dient so ein Hemmschuh nicht zum Abbremsen? Oder ist das eine andere Ausführung? Hätte die in o.g. Fall nicht funktioniert?Wir hatten mal den Fall, dass ein Wagen sich selbständig machte und den Abhang runterrollte. Da hatte man die Wahl, ihn im Bahnhof im Stumpengleis in den Prellbock knallen zu lassen oder einen Hemmschuhe draufzulegen. Da er zu schnell war, war eine Entgleisung mit Hemmschuh zu gefährlich, darum liess man ihn in den Prellbock knallen. War eine
Doch, da hast du recht. Der Hemmschuh schiebt sich mit dem Radsatz nach hinten und erzeugt durch die Reibung eine Bremswirkung oder so. Meines Wissens sind die auf 20-25km/h ausgelegt. Kommt der Wagen schneller, wird er entgleisen, respektive zur Seite kippen. (Es gibt übrigens auch Entgleisungshemmschuhe). In unserem Fall wäre der Wagen aufgrund der Geschwindigkeit entgleist, doch wir hatten keine Ahnung, wie weit er den Hemmschuh nach hinten schieben wird, also wo er kippt.Dient so ein Hemmschuh nicht zum Abbremsen? Oder ist das eine andere Ausführung? Hätte die in o.g. Fall nicht funktioniert?
Hier nicht ein Wagen, sondern ein ganzer Zug. Zumindest soll die Lok umkippen.So ist es. Der Wagen soll entgleisen statt abstürzen. Alternativ legt man einen Hemmschuh aufs Gleis, fährt ein Wagen drauf, entgleist er.
Den würde ich gerne sehen.Der Prellbock kann ebenfalls etwa 25km/h abbremsen ohne das Fahrzeug zu beschädigen.
Den würde ich gerne sehen.
Ich kann mich nur wiederholen. Prellböcke (also nicht die fest mit dem Gleis verbundenen, sondern die, die "mitrutschen"), sollten einen Güterwagen mit 20-25 km/h "sanft bremsen" können, bei einem "klassischen" Zug sind es meines Wissens 15 km/h. Es braucht dazu die entsprechend Strecke hinter dem Prellbock. Es gibt möglicherweise unterschiedliche Typen, da kenn ich mich nicht aus. Unsere sollten eben die 20-25 km/h. aushalten.Den würde ich gerne sehen.
Du kannst dich bei Unregelmässigkeiten weder auf die Durchsagen, Anschriften, noch auf App oder Homepage verlassen. Der Zug kommt und fährt, unabhängig davon, was angeschrieben wird oder was die App sagt.
Ich weiss nicht, ob die Zentrale KI anwendet oder das manuell macht
aber offensichtlich kommunizieren die verantwortlichen Stellen nicht (genügend) miteinander.
Und dann ist da noch der Lokführer, der losfährt, wenn er losfahren will/muss, egal, wie die neue Abfahrtszeit lautet.
Schlafwagenabteil für 1 Person, gemütlich durch die Nacht von Bremen nach Zürich ohne umsteigen ... Pustekuchen! Mit 3 wildfremden Leuten im Liegewagen, schlaflose Nacht und morgens vor Rückenschmerzen kaum stehen können ...Wenigstens die Erstattung hat schnell geklappt ...
Wie ist das eigentlich mit dem ICE weiter gegangen?
Zürich HB hat solche.So sahen die in etwa aus, einfach in grau. Manche haben nach hinten noch so Schleifen, nein so Gestänge, das im Zick-Zack angeordnet ist, die dann eine zusätzliche Bremswirkung entfalten sollten. Sieht man noch oft in Bahnhöfen, wo man zu wenig Strecke hinter dem Prellbock hat.
Kassel HBF auch seit 30-40 jahren die gleichenZürich HB hat solche.
Ich habe die Hälfte des Fahrpreises wiederbekommen.Was bietet der Beförderer denn dafür mittlerweile an?
Naja, immerhin. Für mich trotzdem ein Erlebnis, das ich eher in der Kategorie "NightmareJet" einordnen würde.Ich habe die Hälfte des Fahrpreises wiederbekommen.
Wie man garantiert keine Kunden zur Bahn "lockt" ...Naja, immerhin. Für mich trotzdem ein Erlebnis, das ich eher in der Kategorie "NightmareJet" einordnen würde.
Prellböcke (also nicht die fest mit dem Gleis verbundenen, sondern die, die "mitrutschen"), sollten einen Güterwagen mit 20-25 km/h "sanft bremsen" können, bei einem "klassischen" Zug sind es meines Wissens 15 km/h