ANZEIGE
Eurowings Discover ist ein Billigflieger.
Eurowings ist kein Billigflieger.
Eurowings Malta ist ein Billigflieger.
Eurowings ist kein Billigflieger.
Eurowings Malta ist ein Billigflieger.
Eurowings Discover ist ein Billigflieger.
Auf der Strecke war das sicher so oder so ähnlich, aber NUE hat(te) ja nicht nur Flüge nach DUS. Aktuell sind v.a. die ausgedünnten Verbindungen zu den Hubs ein echtes Problem.
Eurowings Discover ist ein Billigflieger.
Eurowings ist kein Billigflieger.
Eurowings Malta ist ein Billigflieger.
Paderborn war Nixdorf.
Ansonsten: Wenn nun diese ganzen Elektroflugtaxis tatsächlich kommen sollten, dann wohl auf solchen Strecken.
Ich glaube, Nürnberg wird über kurz oder lang auch nicht mehr geben.
Insgesamt wurden 2022 am Albrecht Dürer Airport Nürnberg rund 3,3 Millionen Fluggäste gezählt. Als Ziel für das kommende Jahr haben die Verantwortlichen 3,9 Millionen Passagiere ausgegeben Q: https://www.br.de/nachrichten/wirts...-am-albrecht-duerer-airport-nuernberg,TRhG4tO
Was ist denn ein Billigflieger? Aus Sicht vom LH Vorstand was völlig anderes als aus Sicht von Tante Erna. "Low Cost" kann man nämlich aus Kundensicht und aus Anbietersicht sehen.
Lower cost als mainline, das scheint das Kriterium zu sein, und ein AOC möglichst außerhalb von VC-Land.
Paderborn hatte immerhin zeitweise mit Berlinair eine "eigene" Airline für Nixdorf. Flog mit ner Rockwell Aero Commander. Als einzige Airline in Tempelhof seinerzeit.
Und frag mal, wieviel Firmenverkehr über FRA und MUC ging. Beides wirtschaftlich und umweltpolitisch nicht vertretbar.
NUE hat mal mehr und mal weniger zu kämpfen, aber einen recht großen Einzugsbereich und auch recht stabilen ethnischen Verkehr. So leicht wird der Flughafen schon aus politischen Gründen nicht verschwinden, aber es immer mal wieder düster aussehen, keine Frage.Nürnberg wird über kurz oder lang auch nicht mehr geben.
Kommt grundsätzlich darauf an, würde ich sagen, in welchem Zusammenhang du das fragst. Verallgemeinert würde ich sagen: Jemand, der eine Arbeit leistet, durch die er der Gesellschaft etwas "zurückgibt". Das können Steuern sein, wenn man viel Geld verdient. Das kann eine Hilfe für die Allgemeinheit sein, wenn man bei der Freiwilligen Feuerwehr ist. Das kann Engagement für ältere Herrschaften sein, durch welches man die Gesellschaft am Leben hält, und zwar am lebenswerten Leben.Was sind eigentlich "Leistungsträger"? Feuerwehrleute, Polizisten, LKW Fahrer, Handwerker, Kranken- und Pflegepersonal?
Das war aber mit max 3500 Mitarbeitern bei Nixdorf zum Scheitern verurteilt . Vielleicht hat man ja auch noch auf Benteler, Dr. Oetker und Bertelsmann geschielt. Aber auch Paderborn ist eine Planung aus einer ganz anderen Zeit. Sechziger Jahre. Das passt heute nicht mehr.
Danach war das allerdings Tempelhof Airways. Und die flogen für Nixdorf mit der Nord 262 mit irgendwas um die 20 Plätze. Das hatte aber halt den Grund, dass es keinen ICE gab und man per Auto über die Interzonenautobahn fahren musste. All das gibt es heute nicht mehr. Also auch ein nicht zu wiederholendes Geschäftsmodell..
Wenn man also eine 6- oder 8-stündige Zugfahrt romantisch, spannend, interessant oder was auch immer hält, dann ist das vollkommen ok, und es ist eine Art, wie man seine Freizeit verbringen kann.
Ich sehe es aus Anbietersicht!!Was ist denn ein Billigflieger? Aus Sicht vom LH Vorstand was völlig anderes als aus Sicht von Tante Erna. "Low Cost" kann man nämlich aus Kundensicht und aus Anbietersicht sehen.
Wenn 4Y ein „Leisure Carrier“ ist, dann ist EW ein „Value Carrier“sollten die nicht eher ein Leisure Carrier sein?![]()
Ist doch auch irgendwie klar. Wenn ich in der Nähe zu NUE wohne, dann ist die wesentliche Frage doch nicht nur, ob ich mit - im besten Fall - gleichem Zeitaufwand auch nach FRA kommen kann.Ich stimme dir in vielen Dingen zu. Allerdings sass ich vor Corona auch nicht selten in gut gebuchten NUE-FRA und v.a. NUE-MUC-Flügen, die praktisch nur Umsteiger zu den Hubs befördert haben. Aktuell ist auf den vier Flügen täglich nach/von FRA oft kein Platz zu bekommen.
Das ist eine sehr freie Interpretation dessen, was ich gesagt habe, und ich würde es derart nicht ausdrücken. Aber letztlich hast du Recht: Wenn aus den beiden OptionenDann ist man also als Bahnfahrer ein Leistungsträger, denn man leistet eine Arbeit, mit der man der Gesellschaft eine bessere Ökobilanz gegenüber dem Flugzeug zurückgibt und das zu Lasten der eigenen Freizeit mit der Familie. Und böse Umweltsünder fliegen egoistisch Flugzeug, nur um diese Freizeit zu sparen und beteiligen sich an der Zerstörung der Welt unserer Kinder?
Das sehe ich auch so. In der Regel gehe ich in NUE 2 Minuten nach Ankunft mit der U-Bahn durch die SiKo und bin 7-9 Minuten nach Ankunft am Bahnsteig schon in der Lounge. Nach dem Zubringer nach FRA, ZRH, VIE, AMS, CDG etc. muss ich dann dort nicht mehr durch die SiKo und bei Verspätung ist das Luftfahrtunternehmen in der Pflicht. Wann immer ich das nutzen kann, werde ich das auch tun.Ist doch auch irgendwie klar. Wenn ich in der Nähe zu NUE wohne, dann ist die wesentliche Frage doch nicht nur, ob ich mit - im besten Fall - gleichem Zeitaufwand auch nach FRA kommen kann.
Die Sache ist doch eher, dass man eine ganze andere Servicekette und Verteilung des Risikos hat.
Du wirst lachen, genau das haben wir von Duisburg und Hamburg jahrelang gemacht und sind gerade nicht geflogen. Es war nämlich viel einfacher, mit der Straßbahn oder dem Bus zum Bahnhof zu fahren und mit dem Aufzug auf den Bahnsteig und dann mit dem schlafenden Mini im Kinderwagen das Baby- oder Familienabteil des ICE zu nehmen, als das ganze Gedöns ins Auto zu packen, wieder auszupacken, mit dem missgelaunten Mini zweimal durch den Flughafen durch, irgendwann einsteigen, die missliebigen Blicke der lieben Mitreisenden zu ertragen, Mini beruhigen, wieder austeigen und dann hoffen, dass der Kinderwagen am Ende auch auf zurück und unbeschädigt zurück kommt um dann vom Flughafen wieder alles in ein Taxi zu packen, um irgendwo hinzufahren. Aber jeder ist halt anders.Versuch mal von Bremen oder Hannover mit dem Zug nach Frankfurt zu fahren, wenn du einen Kinderwagen oder ein kleines Kind dabei hast, und schau die die Probleme an. Angefangen mit der Frage, wie man seinen Koffer und einen Kinderwagen im ICE transportiert.
Da hast Du völlig recht. LON ist aber ein anderer Schnack als 300 km innerdeutsch.HAJ-FRA-LON und retour geht für mich, ebenso wie HAJ-LON direkt. Hannover mit Zug nach Frankfurt und weiter nach London geht für mich für einen oder zwei Tage nicht, weil es unkalkulierbar ist und zu lange dauert.
dass die wenigsten von uns in NUE oder HAJ oben im Hauptbahnhof wohnen, sondern ggf. noch eine längere Anfahrt zum HBF haben als zum Flughafen, nachdem es ja nun immer schwieriger wird, die Hauptbahnhöfe zu erreichen. Ganz abgesehen davon, wie dreckig und unsicher die Bahnhöfe oft sind.
Versuch mal von Bremen oder Hannover mit dem Zug nach Frankfurt zu fahren, wenn du einen Kinderwagen oder ein kleines Kind dabei hast, und schau die die Probleme an.
Wie man Junkies und Taschendiebe meidet.
Das sehe ich auch so. In der Regel gehe ich in NUE 2 Minuten nach Ankunft mit der U-Bahn durch die SiKo und bin 7-9 Minuten nach Ankunft am Bahnsteig schon in der Lounge. Nach dem Zubringer nach FRA, ZRH, VIE, AMS, CDG etc. muss ich dann dort nicht mehr durch die SiKo und bei Verspätung ist das Luftfahrtunternehmen in der Pflicht. Wann immer ich das nutzen kann, werde ich das auch tun.
Die Sache ist doch wesentlich komplexer, v.a. wenn man alle Aspekte berücksichtigen will. Ein (zumindest aktuell) gut gebuchter Flug NUE-FRA-Welt ist bzgl. Umweltbilanz auch nicht viel schlechter als ein Flug MUC-FRA-Welt. Und das Fliegen insgesamt ist ja nicht unbedingt ein Umwelt- und Klimaschmeichler, auch wenn nur noch von den großen Flughäfen geflogen wird. Das alles ist am Ende auch eine Frage von Verteilung der Privilegien und gleichwertigen Lebensverhältnissen (die in Bayern sogar Staatsziel sind) in verschiedenen Teilen das Landes. Ganz zu schweigen von dem "Egoismus" der Premiumklassenflieger, die für dich in Anspruch nehmen, eine wesentlich schlechtere Ökobilanz zu haben bzw. haben zu dürfen als in der Y. V.a. wenn Politik ins Spiel kommt, ist die Sache viel weniger schwarz/weiß und doch eher kompliziert.Da hast Du völlig recht. Das ändert aber nichts daran, dass es von der Umweltbilanz und der volkswirtschaftlichen Perspektive her wohl nicht wirklich vertretbar ist, nur aufgrund persönlicher Bequemlichkeit einen Flughafen aufrecht zu erhalten, der so wenig gefragt ist, dass man in zwei Minuten durch die Sicherheit durch ist. Das liegt ja in Nürnberg nicht darauf, dass die regelmäßig besetzte eine Schlange der Sicherheit so effektiv wäre, sondern das der Verkehr und damit der Bedarf so gering ist.
diese Rechnung geht nur auf, wenn Du fuer alle Kosten die Dein wirtschaftliches Handeln verursacht, inklusive der Folgekosten durch Deinen CO2 Ausstoss, aufkommst.Ich würde es aber nicht so extrem ausdrücken wie du. Ich würde eher sagen, dass es vielleicht besser ist, wenn man beispielsweise die Option hat, durch einen innerdeutschen Flug (insgesamt gerechnet) 6 oder 8 Stunden Zeit zu sparen, dadurch eine Geschäftsreise zu machen, durch welche man wiederum Geld verdient, Steuern zahlt, und das gesellschaftliche Leben aufrecht erhält, sowie Arbeitsplätze in Deutschland hält und attraktiv macht,