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Für alle die (inkl. mir) sich dieses Jahr noch einmal auf die Schulter klopfen wollen.
Ein turbulentes Jahr, sowohl privat als auch an den Märkten, geht zu Ende. Vielleicht wollen sich hier 2-3 Leute austauschen, wie es für diese gelaufen ist, um einen gewissen Status Quo zu definieren, was wirklich ein gutes Jahr war.
Man streitet sich ja, in welches Verhältnis man nun seinen "Erfolg" setzen sollte. Ist sicherlich auch unterschiedlich zu sehen, je nachdem in welchen Anlageklassen man sich bewegt. Das reicht dann von der durchschnittlichen Inflation p.a., einem Index ala MSCI World, der Steigerung der Geldmenge M0-2, diverse Roboadvisor oder Social-Trading Anbietern usw.
Auch sagt natürlich die Rendite unterschiedlicher Depots nichts zum tatsächlichen Erfolg des Depots aus. Schließlich sind die Depots unterschiedlich zusammengesetzt und unterliegen so auch unterschiedlichen Risikoklassen. Man muss natürlich erwarten können, das ein stark "geldmarktlastiges" Depot in Summe schlechter performen kann, als ein Depot mit vielen Small Caps oder ähnlichem.
Rückblickend muss man wohl sagen, Depots mit höherem Risikoanteil können outperformed haben, aber generell kann man wohl zusammenfassen, die wohlhabenden können im Jahr 2020 schlecht ärmer geworden sein.
Inflation 1-1,5%
MSCI World 14%
Anstieg Geldmenge ca. 20%
So sollte eine Rendite (TTWROR) über 20% liegen, um für das Jahr 2020 von einem guten Investmentjahr sprechen zu können, oder?
Bei einzelnen Titeln reicht die absolute Entwicklung im Jahr 2020 von -99,4%(Wirecard) bis 316,1%(Tesla) bei mir. Im Großen und Ganzen ist es aber recht Grün im Depot (war sicherlich auch nicht all zu schwer).
Vielleicht nutzt der ein oder andere auch Portfolio Performance, es geht mir allerdings nicht darum, wer hat den längsten im Sinn, wer hat das größte Depot, sondern wer hat den längsten im Sinn, wer hat % am meisten zugelegt.
Jetzt kann man dann ja auch schon einmal kurz einen Ausblick auf das Jahr 2021 werfen, was denkt ihr?
Persönlich denke ich, haben sich die Rahmenbedingungen kaum geändert, es wird wohl weiterhin alles dafür getan, die Wirtschaft am Leben zu halten. Die ersten Monate kann ich mir vorstellen geht es so weiter, auf das Jahr 2021 gesehen, kann man sich nur auch so eine Volatilität wie 2020 wünschen, hier muss man seine Orders dementsprechend anpassen oder kann halt auch durch kontinuierlich besparen wieder vom Cost Average profitieren. Ich werde mich im Jahr 2021 wahrscheinlich aus einigen Positionen teilweise verabschieden, welche ich schon über mehrere Jahre besitze, darunter klassische Autohersteller, Finanzdienstleister oder Media usw.. Dafür werde ich versuchen meinen Dividendenanteil zu stärken, sowohl Einzeltitel als auch ETF/REIT.
So ich bin mal gespannt, was ihr so dazu sagt.
Ein turbulentes Jahr, sowohl privat als auch an den Märkten, geht zu Ende. Vielleicht wollen sich hier 2-3 Leute austauschen, wie es für diese gelaufen ist, um einen gewissen Status Quo zu definieren, was wirklich ein gutes Jahr war.
Man streitet sich ja, in welches Verhältnis man nun seinen "Erfolg" setzen sollte. Ist sicherlich auch unterschiedlich zu sehen, je nachdem in welchen Anlageklassen man sich bewegt. Das reicht dann von der durchschnittlichen Inflation p.a., einem Index ala MSCI World, der Steigerung der Geldmenge M0-2, diverse Roboadvisor oder Social-Trading Anbietern usw.
Auch sagt natürlich die Rendite unterschiedlicher Depots nichts zum tatsächlichen Erfolg des Depots aus. Schließlich sind die Depots unterschiedlich zusammengesetzt und unterliegen so auch unterschiedlichen Risikoklassen. Man muss natürlich erwarten können, das ein stark "geldmarktlastiges" Depot in Summe schlechter performen kann, als ein Depot mit vielen Small Caps oder ähnlichem.
Rückblickend muss man wohl sagen, Depots mit höherem Risikoanteil können outperformed haben, aber generell kann man wohl zusammenfassen, die wohlhabenden können im Jahr 2020 schlecht ärmer geworden sein.
Inflation 1-1,5%
MSCI World 14%
Anstieg Geldmenge ca. 20%
So sollte eine Rendite (TTWROR) über 20% liegen, um für das Jahr 2020 von einem guten Investmentjahr sprechen zu können, oder?
Bei einzelnen Titeln reicht die absolute Entwicklung im Jahr 2020 von -99,4%(Wirecard) bis 316,1%(Tesla) bei mir. Im Großen und Ganzen ist es aber recht Grün im Depot (war sicherlich auch nicht all zu schwer).

Vielleicht nutzt der ein oder andere auch Portfolio Performance, es geht mir allerdings nicht darum, wer hat den längsten im Sinn, wer hat das größte Depot, sondern wer hat den längsten im Sinn, wer hat % am meisten zugelegt.
Jetzt kann man dann ja auch schon einmal kurz einen Ausblick auf das Jahr 2021 werfen, was denkt ihr?
Persönlich denke ich, haben sich die Rahmenbedingungen kaum geändert, es wird wohl weiterhin alles dafür getan, die Wirtschaft am Leben zu halten. Die ersten Monate kann ich mir vorstellen geht es so weiter, auf das Jahr 2021 gesehen, kann man sich nur auch so eine Volatilität wie 2020 wünschen, hier muss man seine Orders dementsprechend anpassen oder kann halt auch durch kontinuierlich besparen wieder vom Cost Average profitieren. Ich werde mich im Jahr 2021 wahrscheinlich aus einigen Positionen teilweise verabschieden, welche ich schon über mehrere Jahre besitze, darunter klassische Autohersteller, Finanzdienstleister oder Media usw.. Dafür werde ich versuchen meinen Dividendenanteil zu stärken, sowohl Einzeltitel als auch ETF/REIT.
So ich bin mal gespannt, was ihr so dazu sagt.
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