also ich halte meine Methode für recht sicher, das heißt ich gehe auf jene Seite, frage den EAN Code an, der mir von der Webseite in 150 dpi geliefert wird... ab in die Zwischenablage damit und rein ins Grafikprogramm.
Dann die Vorlage des zu überarbeitenden Scans nehmen, die Vorlage ebenfalls auf 150 dpi bringen und den Platz des Strichcodes retuschieren und den neuen Strichcode an dieser Stelle einfügen. Das jener Code sehr gut lesbar ist hab ich daran erkannt, dass er mir an den Real Scannerkassen ohne Probleme beim drauflegen auf jenen Scannerboden prompt beim ersten Scanversuch jedesmal ohne irgendein Abstandproblem erkannt wird. Noch nicht mal ganz drauf fallen gelassen wird der Coupon immer erkannt (meine persönliche Erfahrung).
Danke für einen interessanten Typ. Du meinst also, dass man mit 150 dpi am besten fährt. Mein Fehler bzw. Wissensmangel lag darin, dass ich nicht wusste. bzw keinen Wert darauf legte, dass man den Barcode und den Vordruck unbedingt! aufeinander optimieren sollte und auch Vordruck auf 150 dpi bringen sollte. Dann wird deiner Meinung nach der Strichcode nicht verwaschen und lesbar sein, auch, wenn Vordruck selbst verwaschen ist. Eine sehr interessante Information. Werde experementieren und deine Methode entweder bestätigen oder widerlegen.
Ich habe immer 96 dpi verwendet, weil ich festgestellt hatte, dass der Barcode in 150 oder 200 dpi zwar schöner und dicker aussieht, aber beim Reinkopieren in verwaschenen Vordruck stark an Qualität verliert und verwaschen wird, wobei ich nicht weiss, in welcher dpi-Qualität der vordruck war. Wenn ich aber in 96 dpi den Barcode erstelle, dann sind sie Verwaschungen so minimal, dass der Barcode noch gelesen wird und die Linien noch sauber sind. Das ist ein Paradox. Kannst du mir deine Vermutung anstellen, warum es so ist, dass ich immer die besten Ergebnisse mit 96 dpi habe, während die Mehrheit erst mit 150 dpi zufrieden ist?
Und wie 8848 schon meinte (das meinte ich dann auch), der Abstand ist das entscheidende, welche der Strichcode haben muss, die Höhe, die jene Webseite ausspuckt, kann ich ggfs kürzen, wenn ich zum Beispiel auf der Vorlage nicht soviel Höhe für den Barcode zur Verfügung habe, wichtig ist, dass ich den Code halt nicht skaliere, da ansonsten die bereits erwähnten Verpixelungen beim Skalieren eintreten.
Auch hier habe ich festgestellt, dass man die Einstellung am beten auf "Standart"- also die Breite der Striche belassen sollte. Wenn ich auf dick stellem dann entstehen starke Verwaschungen auf dem Vordruck. Wenn ich auf dünn stelle, dann wird der Barcode ebenfalls verwaschen, weil mehr Striche entstehen, die den Barcode verändern. Warum es so ist, kann ich mir nicht erklären.
Gibt es eine allgemeine Faustregel, welche Einstellungen am Codegenerator dpi, Breite und Höhe am optimalsten sind, um auch bei unscharfen Vordrucken lesbare Codes zu henerieren. Besonders bei DM-Coupons mit Code 128 sehe ich Problematik mit unscharfen Vordrucken.
Die bereiten den Meisten die grössten Schwirigkeiten, weil die Barcodes zu breit sind.