Diskussion zum Miles&More Wohnsitz in Kombination mit der Prämienmeilen-Tauschaktion

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Krisu

Erfahrenes Mitglied
16.04.2009
806
0
EBB
Aber auch das ist natürlich keineswegs gegen den Kunden gerichtet, sondern soll nur dafür sorgen, dass sich niemand aus eine Land anmeldet, das von M&M nicht unterstützt wird.

Lieber Flysurfer, deiner Aussage nacht wuerde das heissen , dass es auch Länder geben muss, welche M&M nicht unterstützt,
was ausser auf irgendwelchen Spassvogelstaaten wie Transnistrien jedoch absolut nicht zutrifft.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Lieber Flysurfer, deiner Aussage nacht wuerde das heissen , dass es auch Länder geben muss, welche M&M nicht unterstützt,
was ausser auf irgendwelchen Spassvogelstaaten wie Transnistrien jedoch absolut nicht zutrifft.

Falls aber ein Land nicht mehr unterstützt wird, dann ist das durch die AGBs abgedeckt. Und genau das ist doch der Punkt: Die AGBs schreiben Anwälte, die Website Marketing-Leute. Deshalb widerspricht es sich. Die eigentliche Intention wird aber stets vom Marketingtext ausgedrückt. AGBs dienen immer nur der Absicherung, auch steuerlich, weil M&M Meilen von Mitgliedern mit dt. Wohnsitz pauschal versteuert, während Meilen von Ausländern naturgemäß nicht in die Zuständigkeit dt. Finanzbehörden fallen. Von daher liegt es im Interesse von M&M, möglichst viele Mitglieder mit Auslandswohnsitz zu haben, für die braucht man dann nämlich keine Steuern zu bezahlen. Insofern ist es auch sinnvoll, ausländische Postanschriften zu fördern, etwa mit 30k Meilen weniger für den SEN. ;)
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.494
3.630
Es steht Dir frei, dies anders auszudrücken. :)
Verstehe es bitte nicht falsch; ich wollte dich nicht kritisieren. Im Gegenteil.

Ich fand das sehr lustig, weil üblicherweise nicht wenige Menschen ihre Meinung
oder Annahme oft als Tatsache hinstellen. Sie schreiben dann: "M&M ist doch
nicht für juristische Personen gedacht", nehmen es aber nur an ohne es zu wissen.
Das Weglassen von Worten wie "ich denke, ich meine, ich glaube" hat Mode in Foren.

Du bist der Erste, bei dem ich es umgekehrt erlebt habe. Obwohl es eine Tatsache
ist, die kurz zuvor bewiesen wurde, bist du nur davon ausgegangen, dass ...

Aber lieber einmal mehr "denken" als einmal zu wenig ;)
Ich mag es, wenn sich jemand klar artikuliert, bin also neuer Fan von dir :)
 
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krypta

Erfahrenes Mitglied
23.05.2009
3.493
2

Ist kein Geheimnis.
Versuche mal zB Deine neue Karte oder eine Ersatzkarte an eine andere Adr geschickt zu bekommen, als die im Profil hinterlegte - no way. Und das gerade bei der Zielgruppe der Vielreisenden.

Schließlich dauerte es 7 Wochen bei mir, bis ich meine in den Händen hielt. Und bitte frag nicht, welche Kommentare ich mir in dieser Zeit bei den Loungedrachen anhören durfte. Um dies zu umgehen, riet man mir, mein Profil zu ändern. Prima Idee, wenn man sich länger an verschiedenen Orten im Jahr aufhält, soll man x-fach seine Adr ändern, anstatt gesondert einen Empfangszeitraum unter einer bestimmten Adr vereinbaren zu können. Allerdings war man auch so freundlich, dass man mir anbot die Karte an einem Airport abzuholen.
 

nin

Aktives Mitglied
22.12.2009
123
0
DUS & FUK
Jetzt verstehe ich Dich. Meine Aussage basierte auf der Annahme, dass schon ein Auslandsprofil angelegt ist.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.494
3.630
Es ist schon etwas widersprüchlich was M&M macht. Bei der Anmeldung wirst du eindeutig
nach deinem Wohnsitz gefragt. Es stehen 241 Länder zur Auswahl (ich habe sie eben gezählt),
also eigentlich - wie Krisu schon festgestellt hat - der ganze (ernstzunehmende) Planet Erde.

Im M&M-Profil ist zunächst einmal nicht mehr vom Wohnsitz die Rede. Da steht - wie flysurfer
richtig festgestellt hat - nur noch: "Die folgende Adresse ist Ihre bevorzugte Adresse und dorthin
werden Ihre Flugtickets geschickt"
. Und eins ist klar: "Bevorzugte Adresse" und "Wohnsitz" sind
zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. Also kann ich ohne Weiteres meinen Wohnsitz in Deutschland
haben und eine bevorzugte Adresse außerhalb Deutschlands.

Aber jetzt kommt's: Die Steuerung, ob 130k oder 100k für SEN gelten, geschieht über das
letzte Auswahlfeld ganz unten im Menü, wo wieder die 241 Länder zur Auswahl stehen (habe
sie nicht nochmal nachgezählt). Das Feld ist kennzeichnet mit: Wohnsitz (Land). Insofern
muss man, wenn man dort seine Firmenanschrift, die Anschrift seines Managers, sein Übersee-
Postfach oder Ferienhaus angibt, durchaus die Unwahrheit sagen, denn man wohnt i.d.R.
nicht bei seiner Sekretärin in der Firma.

Auf der anderen Seite steht das, was LH schreibt, im Widerspruch. Zuerst erklären sie dir,
du sollst lediglich deine Kontaktadresse angeben und unten wollen sie dann von dir wissen,
in welchem Land diese Adresse liegt, nennen es aber plötzlich Wohnsitz.

Soll ich mir mal den Spaß erlauben und LH schriftlich mein Problem schildern? Ich wohne
in Deutschland, bezahle dort auch meine Steuern, bin jedoch Rentner und halte mich
bevorzugt in meinem Ferienhaus auf Teneriffa auf, von wo ich auch meine Reisen plane
und verwalte. Ich habe meine Adresse in Teneriffa eingegeben und im Feld Wohnsitz (Land)
Deutschland belassen. Nun erhielt ich den Anruf einer Mitarbeiterin, dass meine neue
Mitgliedskarte nicht zugestellt werden konnte, da es in Deutschland keine Stadt namens
Santa Cruz de Tenerife gebe.

Vielleicht bekomme ich dann die freundliche Antwort, ich solle doch bitte als Land
Teneriffa eingeben :D
 
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farbfoto

Neues Mitglied
05.11.2010
1
0
Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum stehe aber gerade bei 105K Statusmeilen und werde noch ca. 15-20 dieses Jahr zusammen bekommen. Leider bin ich bei der Aktion "Meilentausch" ausgenommen, da ich die 120 von FTL zu SEN noch nicht erreicht habe. Nach 2 calls mit der Service-Line haben mir 2 verschiedene Personen aktiv vorgeschlagen meine Wohnsitzangaben ins Ausland zu verlegen. Anscheinend hat hier keiner was dagegen und wenn man viel unterwegs ist, kann man sich ja seine Unterlagen zu einem Freund / Kollegen schicken lassen und Mail-Forwarding privat arrangieren. Ich habe angemerkt dass ich meinen Status gerne legal sichern möchte, aber anscheinend sind "kommende Senatoren" nicht ganz soviel wert wie Senatoren, die sich requalifizieren wollen...
 

t_no

Altpapiersammler
29.07.2010
443
4
MIL
Im M&M-Profil ist zunächst einmal nicht mehr vom Wohnsitz die Rede. Da steht - wie flysurfer
richtig festgestellt hat - nur noch: "Die folgende Adresse ist Ihre bevorzugte Adresse und dorthin
werden Ihre Flugtickets geschickt"
. Und eins ist klar: "Bevorzugte Adresse" und "Wohnsitz" sind
zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. Also kann ich ohne Weiteres meinen Wohnsitz in Deutschland
haben und eine bevorzugte Adresse außerhalb Deutschlands.

Aber jetzt kommt's: Die Steuerung, ob 130k oder 100k für SEN gelten, geschieht über das
letzte Auswahlfeld ganz unten im Menü, wo wieder die 241 Länder zur Auswahl stehen (habe
sie nicht nochmal nachgezählt). Das Feld ist kennzeichnet mit: Wohnsitz (Land). Insofern
muss man, wenn man dort seine Firmenanschrift, die Anschrift seines Managers, sein Übersee-
Postfach oder Ferienhaus angibt, durchaus die Unwahrheit sagen, denn man wohnt i.d.R.
nicht bei seiner Sekretärin in der Firma.

Auf der anderen Seite steht das, was LH schreibt, im Widerspruch. Zuerst erklären sie dir,
du sollst lediglich deine Kontaktadresse angeben und unten wollen sie dann von dir wissen,
in welchem Land diese Adresse liegt, nennen es aber plötzlich Wohnsitz.

Eben. Ich arbeite z.B. für eine schweizer Firma, wohne aber in D. Und weil ich rote Logos viel schicker finder, habe ich meine Kontaktadresse zur Firma gelegt. Jetzt muss ich alle meine Reisen die ich über mein Profil buche in CHF buchen und zahlen. Fühlt sich merkwürdig an...
 

mbx

Erfahrenes Mitglied
03.03.2010
405
0
BRU
Meine persönliche Meinung ist, dass die erhöhten Meilenanforderungen bei Wohnsitz in Deutschland eine Art "Inländerdiskriminierung" darstellen und eigentlich nicht mit EU-Recht vereinbar sind, da hier Kunden aus einem Land systematisch benachteiligt werden. Aber gut, das ist meine persönliche Auffassung.

Leider gilt m.W. dieses Diskriminierungsverbot für EU-BürgerInnen nicht so uneingeschränkt für die Privatwirtschaft wie für staatliche Stellen/Behörden. :( Sonst hätte ich eine Reihe von Unternehmen, die EU-AusländerInnen in der ein oder anderen Weise diskriminieren: lokale Verkehrsbetriebe die nur Zahlung mit nationalen Maestro-Karten akzeptieren, Mobilfunkanbieter die mehr Nachweise/Sicherheiten als von Inländern verlangen, ...

Ist die unterschiedliche Meilengrenze nicht eher ein Relikt aus Zeiten, wo M&M und die LH-Gruppe noch nicht so europaweit aktiv waren wie heute, und man so einen Anreiz für anderswo wohnende brauchte? Das gibt es ja auch bei anderen Programmen in ähnlicher Form.
 

nin

Aktives Mitglied
22.12.2009
123
0
DUS & FUK
Die Unterscheidung ist meiner Meinunung nach weder eine Behinderung von Grundfreiheiten (die schließlich nicht schrankenlos gewährt werden) in diskriminierender Weise noch völlig außerhalb des Allgemeininteresses, über dem Ziel hinaus oder ungeeignet. Schließlich muss man auch die Privatautonomie von LH respektieren.

Allerdings finde ich dennoch die Unterscheidung einfach nicht mehr angemessen wegen der von mir zuvor erwähnten heutigen Internationalität des Programmes. Ist man beispielsweise daran interessiert, am Miles & More der Swiss teilzunehmen, liest man erstaunlicherweise ebenfalls etwas von "für Teilnehmer, die ihren Wohnsitz nicht in Deutschland haben, gilt ein Statusmeilenlevel von 100.000. Für Teilnehmer mit Wohnsitz in Deutschland gilt ein Statusmeilenlevel von 130.000." Das ist dann schlichtweg unattraktiv nur für die Deutschen, die ja schließlich dann auch nur Zugang zu den Angeboten hätten, die nur die Swiss Ihren Statuskunden bietet (falls jene irgendwie attraktiv wären) :).
 
Zuletzt bearbeitet:

Toconaur

Erfahrenes Mitglied
08.02.2010
4.530
0
in Quarantäne
Eben. Ich arbeite z.B. für eine schweizer Firma, wohne aber in D. Und weil ich rote Logos viel schicker finder, habe ich meine Kontaktadresse zur Firma gelegt. Jetzt muss ich alle meine Reisen die ich über mein Profil buche in CHF buchen und zahlen. Fühlt sich merkwürdig an...

Dann wäre es wohl das Geschickteste, ohne Profil zu buchen und die Buchung nachher ins Profil einzufügen. Spart dann auch die Auslandsgebühr, falls Deine Kreditkarte diese für CHF->EUR berechnet.
 
H

Heirate-HON

Guest
Ich habe gefragt warum dass so ist das wenn man in de wohnt , muss man 130.000 und in anderen Länder um30.000 weniger Meilen sammeln um sen zu bekommen,

Weil es in DE mehr Verbindungen gibt...
 

Petz

Erfahrenes Mitglied
08.11.2009
6.066
7.150
Bei flyingblue mussen Einwohner Frankreichs und Monacos auch mehr Meilen sammeln. Bei den Segmenten wird allerdings kein Unterschied gemacht.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Weil es in DE mehr Verbindungen gibt...
Das stimmt natürlich und trifft insbesondere auf Leute zu, die außerhalb Europas leben, evtl. noch in einem Land, zu dem LH nur wenige Verbindungen anbietet. Was wiederum bedeutet, dass diese Kunden in aller Regel genauso gut die Konkurrenz nehmen könnten. Klar, dass man diese Kunden ködert. Auf die Kernmärkte Deutschland, Österreich und Schweiz trifft dieses Argument jedoch nicht zu, hier ist es schlicht und einfach ungerecht und widersinnig, unterschiedliche Statusmeilen-Hürden aufzustellen. Genauso könnte UA dann für MP-Mitglieder in Chicago höhere Anforderungen stellen als für solche in Atlanta.
 
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nin

Aktives Mitglied
22.12.2009
123
0
DUS & FUK
Das stimmt natürlich und trifft insbesondere auf Leute zu, die außerhalb Europas leben, evtl. noch in einem Land, zu dem LH nur wenige Verbindungen anbietet. Was wiederum bedeutet, dass diese Kunden in aller Regel genauso gut die Konkurrenz nehmen könnten. Klar, dass man diese Kunden ködert. Auf die Kernmärkte Deutschland, Österreich und Schweiz trifft dieses Argument jedoch nicht zu, hier ist es schlicht und einfach ungerecht und widersinnig, unterschiedliche Statusmeilen-Hürden aufzustellen. Genauso könnte UA dann für MP-Mitglieder in Chicago höhere Anforderungen stellen als für solche in Atlanta.

Volle Zustimmung. Außerdem kennt die LH die Deutschen und deren Eigenarten offenbar ziemlich genau und weiß, was man mit denen machen kann. Leider.
 

opossum

Aktives Mitglied
06.11.2010
225
0
Gibt es nicht vereinzelt Specials, bei deren Teilnahmebedingungen vermerkt ist, dass der Hauptwohnsitz des Teilnehmers in D sein solle? Oder verwechsele ich da was...
 

mbx

Erfahrenes Mitglied
03.03.2010
405
0
BRU
Auf die Kernmärkte Deutschland, Österreich und Schweiz trifft dieses Argument jedoch nicht zu, hier ist es schlicht und einfach ungerecht und widersinnig, unterschiedliche Statusmeilen-Hürden aufzustellen. Genauso könnte UA dann für MP-Mitglieder in Chicago höhere Anforderungen stellen als für solche in Atlanta.

Daher ja meine Vermutung, dass die unterschiedlichen Statusmeilen ein Relikt aus vergangenen Zeiten sind, wo der/die Kernmarkt/-märkte noch kleiner waren.

Ansonsten gibt's beispielsweise bei SAS EuroBonus in ähnlicher Weise unterschiedliche Level für *G:

http://www.flysas.com/de/de/EuroBonus/membership-levels-and-benefits/Gold/ meinte:
Asia & Pacific, Canada, North/South America and Sweden: 70 000
Denmark and Finland: 55 000
Norway and all other countries: 45 000

(Norwegen ist m.W. in der niedrigen Rubrik da Inlandsflüge dort aufgrund nationaler Wettbewerbsbestimmungen nie Meilen geben.)
 

mucruler

Reguläres Mitglied
19.03.2010
27
1
MUC
Hallo Zusammen,

ich würde gerne mein Beispiel in die Runde zur Diskussion werfen.

Ich lebe/arbeite seit Dezember 2009 in den USA und stehe gerade als FTL bei 60.000 Status Meilen und plane für die nächsten Wochen noch einen MileageRun hier in den USA um 15.000 weitere zu sammeln sowie geschäftliche Flüge für weitere 13.000 SM .

Bei M&M bin ich zur Zeit noch in Deutschland gemeldet. Da ich aber Ende Dezember wieder nach Deutschland ziehen werde stehe ich vor folgenden Fragen:

- Da ich das Jahr 2010 ja offiziell mit allem drum und dran in USA gelebt habe, sollte doch eigentlich die 100.000 Grenze gültig sein?
- Da es mit den Meilen trotzdem knapp wird, kann ich mich für die Prämien- in Statusmeilen Aktion anmelden und 30.000 PM in 15.000 SM tauschen?
- Hat LH ein Problem damit, wenn ich ab nächstem Jahr meine Adresse wieder in Deutschland habe? (Im äußersten Fall kann ich eine Adresse von meinem Onkel in der Schweiz nutzen)

Mich würden eure Erfahrungen und Ratschläge sehr interessieren!

Schöne Grüße,

Mucruler
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Du hast das letzte Jahr in den USA gelebt, als Wohnsitz jedoch fälschlicherweise Deutschland angegeben.
Nun ziehst du nach Deutschland zurück und willst dann als Wohnsitz fälschlicherweise die USA angeben.
Das ist ja mal echt schlau.
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.750
1.433
ANZEIGE
300x250
Das stimmt natürlich und trifft insbesondere auf Leute zu, die außerhalb Europas leben, evtl. noch in einem Land, zu dem LH nur wenige Verbindungen anbietet. Was wiederum bedeutet, dass diese Kunden in aller Regel genauso gut die Konkurrenz nehmen könnten. Klar, dass man diese Kunden ködert. Auf die Kernmärkte Deutschland, Österreich und Schweiz trifft dieses Argument jedoch nicht zu, hier ist es schlicht und einfach ungerecht und widersinnig, unterschiedliche Statusmeilen-Hürden aufzustellen. Genauso könnte UA dann für MP-Mitglieder in Chicago höhere Anforderungen stellen als für solche in Atlanta.

Ich lese gerade und schmunzele: Demnach wäre die Forderung, jetzt mit AUA und SWISS als LH Töchtern auch für Schweizer und Österreicher die 130.000 Grenze einzuführen? Belgier etc dann folgend. Da werden sich viele Freuen. ;-)
Wir müssen aber das Gesamtpaket sehen: Ausser einem grossen Angebot an Flügen stehen für FTL ganz ordentliche Serviceleistungen zur Verfügung, die den ausserhalb wohnenden, dort meist so nicht zur Verfügung stehen. Da gibt es dann als Alternative nur das lokale Meilenprogramm und das will LH sicher verhindern.