Strom exportieren, energieintensive Industrien ansiedeln, die Energiewende beschleunigen. Das soll der Überschuss ermöglichen, den Frankreichs Kraftwerke produzieren.
www.n-tv.de
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Klassisch PR:
Den 14 neuen KKW (eigentlich Ersatzinvestitionen) hat der französische Rechnungshof bereits ein P vorgemacht.
Der französische Rechnungshof hat das finanzielle Desaster bei den neuesten und die unüberschaubaren Risiken bei geplanten Kernkraftwerken analysiert. Das Fazit: Trotz staatlicher Unterstützung enttäuscht die Technologie in punkto Wirtschaftlichkeit.
www.energiezukunft.eu
Und der hier behauptete Überschuss ist im Grunde ein weiteres Desaster, dass sich Risiko der Auslastung nennt.
D.h. macht sucht erstmal Abnehmer, die stabil große Mengen Strom abnehmen.
Denn sie wissen nicht, was sie tun, Teil XXXXVII:
Im Winter sind die Stromnetze in Deutschland häufig überlastet, die Steuerzahler kostet das Milliarden. SPD und Grüne machen nun Druck auf Wirtschaftsministerin Reiche beim Netzausbau.
www.tagesspiegel.de
Das ordne ich mal unter Parteipolitik ein.
Die Bundesnetzagentur informiert über die aktuellen Planungs- und Baufortschritte von Leitungsvorhaben im Hochspannungsbereich (220 und 380 kV). Dazu gehören aktuell 43 Vorhaben aus dem Bundesbedarfsplangesetz und 22 aus dem Energieleitungsausbaugesetz.
www.netzausbau.de
Die ursprünglich avisierten 4400 km Leitungslänge (Abschluss Genehmigungsverfahren) für 2025 wurden bereits übertroffen.
Und mit der Genehmigung endet dann auch die Macht des Ministeriums, dann muss gebaut werden um tatsächlich eine Wirkung zu erzielen.
Hier folgt man einem Plan, ist aber nicht in der Lage, auf den tatsächlich schnelleren Ausbau der EE auch nur mit schnelleren Genehmigungen zu reagieren. Zudem gibt es praktisch keine weiiteren abgeschlossenen Genehmigungsverfahren - seit Monaten. Bei Letzterem glaube ich allerdings nicht an Zufall sondern an Politikgestaltung…