Dr. Bärs Air China Experiment: Bangkok - Vietnam - Hongkong

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Vollzeiturlauber

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27.11.2012
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Corona-Land
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Hatte er jetzt einen
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eigenen Sitzplatz oder nicht?
 

kumpel64

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29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
Nun zurück zum Bootstripp.

Der Rückkehr auf dem Boot folgte eine kleine Happy Hour mit 2 Cocktails. Beschwingt nahm er dann einer kleinen Cookingclass teil. Er durfte Frühlingsrollen machen und gewann sogar beim Wettwickeln.

Nach dem Abendessen und dem Versuch beim Squidfischen erfolgreich zu sein (es blieb beim Versuch), ging es bald ins Bett. Leider gabs im Berich des Ankerplatzes kein funktionierendes Wifi, so daß Dr. Bär bis jetzt immer noch etwas verzögert berichtet. Bilder werden nach und nach vom Notebook eingefügt. Also nicht traurig sein, wenn es etwas dauert.

Um 6 Uhr ging die Schiffssirene zum allgemeinen Weckruf. Schließlich sollte in 30 Minuten auf dem Oberdeck eine Tai Chi Übung mitgemacht werden. Dr. Bär war aber zu faul und drehte sich noch mal rum.

Nach dem Frühstück stand noch ein Ausflug zu einer Höhle auf einer der Inseln auf dem Programm. Er war froh, dass er in der "Nebensaison" unterwegs war. Es reichte so schon an Touris, die im Weg standen, wenn man Fotos machen wollte. Er ist zwar auch nur ein Touri, fühlt sich aber immer als etwas Besseres als die Anderen. ;)

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Baustelle auf der Insel. Was würde der Arbeitsschutz wohl dazu sagen?

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Anschließend ging es zurück aufs Boot. Zimmer räumen, Mittagessen und die letzten Momente einer schönen Bootsfahrt genießen, bevor es wieder im Hafen hieß Abschied zu nehmen.

Der Rückweg nach Hanoi war ebenso unspektakulär wie die Herfahrt.

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Impressionen von der Fahrt:

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Blick aus dem Zimmer im Interconti Westlake Hanoi:

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kumpel64

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29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
Montag war komplett einer Erkundung Hanois vorbehalten. Einige must do´s wurden erledigt, z.B. Ho Chi Minhs Hütte im Präsidentenpark, die Einsäulenpagode und der Literaturtempel. Das Mausoleum hatte leider Ruhetag.

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Anschließend ließ Dr. Bär sich einfach durch die Straßen der Stadt treiben. Beim Besuch der Kathedrale konnte er noch einer Hochzeit beiwohnen.

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kumpel64

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29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
Heute (Dienstag) geht´s leider schon wieder weiter. Hué ruft!

Dr. Bär hat Hanoi sehr lieb gewonnen und trennt sich nur schweren Herzens von dieser interessanten Stadt. Versüßt wurde ihm dies mit dem complementary breakfast, das er versprochen bekommen hatte. Das IC in Hanoi ist sehr zu empfehlen. Das Personal ist sehr zuvorkommend und dabei nicht aufdringlich. Der Hinweis auf die Taxigesellschaft "Taxigroup" hat ihm bestimmt auch viel Ärger mit Taxlern erspart.
 

kumpel64

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29.12.2010
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Der Check-In wurde über 2 Schlangen abgewickelt. Erst durften die hinteren Reihen einsteigen, dann die vorderen. Wer sich falsch eingeordnet hatte und eigentlich bei vorn stehen sollte, wurde freundlich aber bestimmt in die zweite Reihe verfrachtet. Generell verlief das Boarden sehr, sehr zügig und der Flieger war pünktlichst am Start. Dieses Mal war der Mittelsitz leider nicht frei. Aber Dr. Bär durfte in einer der Exit-Reihen Platz nehmen, was ihn sehr gefreut hat, obwohl er gar nicht darum gebettelt hatte.

Der Flug nach Hué ging ebenfalls sehr schnell vorbei. Leider konnte man nichts sehen, da es sehr wolkig war und in Hué es vor der Landung noch geregnet hatte.


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Schnell im Hotel eingecheckt und gleich wieder on Tour, u.A. auf den Markt. Hier die ersten Impressionen.

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kumpel64

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29.12.2010
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Mittwoch: Es geht in die alte Kaiserstadt. Leider regnet es am Morgen und auch mal zwischendurch. Der Himmel ist grau, was die Qualität der Fotos etwas negativ beeinflußt. Auf dem weg dorthin waren die gewohnten Millionen von Rollern und auch Unmengen von Touris in Rickschas.

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Das Gelände der kaiserlichen Palastanlagen ist riesig und kann von den Abmessungen dem Vergleich mit der Verbotenen Stadt in Peking standhalten. Bei den Gebäuden gilt es hier aber Abstriche zu machen. Viel wurde im Krieg zerstört; ist z. T. in einem renovierungsbedürftigen Zustand. Man sieht, dass Vietnam halt doch nicht im Geld schwimmt. Man sieht aber hier und da ernst gemeinte Bemühungen, das Areal zu erhalten.

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kumpel64

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29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
Am nächsten Tag stand der Besuch dreier Kaisergräber und einer Pagode auf dem Programm. Passend dazu stellte sich Kaiserwetter ein. :)

Los gings mit dem Taxi vom Hotel aus zur Thien Mu Pagoda, welche auf einer kleinen Anhöhe am Ufer des Parfümflusses direkt vor den Toren Hués liegt. Hinter der eigentlichen Pagode liegt das dazugehörige Tempelareal. Es ist sehr schön, wenn auch einfach gestaltet.

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Weiter gings zum Minh Mang Grab. Wie die meisten Kaisergräber ist es eine sehr weitläufige Anlage. Das Grab selbst kann aber nicht besichtigt werden, da es in einem Grabhügel nicht zugänglich ist.

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kumpel64

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Oberpfalz (NUE)
Zum Abschluß war der Grabtempel des Kaisers Tu Doc noch zu absolvieren. Es ist ebenfalls eine sehr schöne, weitläufige Anlage. Nachdem der Kaiser nicht besonders groß war, sind hier die Wächterfiguren am Eingang besonders klein gehalten, damit sie ihn nicht überragen können.

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Der Tag klang dann noch mit einem Bummel über den Markt und die Stadt aus.

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kumpel64

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Am nächsten Morgen ging es dann schon wieder weiter. Der Vietjet-Bomber wartete auf Dr. Bär und ab gings nach Saigon. Leider wurde der Flug bereits ein paar Tage vorher um ca. 2 Stunden weiter in den Tag geschoben (Benachrichtigung via Mail hatte gut geklappt). Dann gab es auch noch eine zusätzliche Verspätung von rund 1 Stunde, so dass das geplante Tagesprogramm in Saigon etwas gestrafft werden musste. Es reichte aber für erstes Kennenlernen. Im Flieger hat Dr. Bär dann doch prompt noch einen neuen Freund gefunden. ;)

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xcirrusx

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16.10.2012
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KUL (bye bye HAM)
Viel Spaß in Saigon! Sollte Dr Bär weiterhin dem Gerstensaft zugeneigt sein, empfiehlt es sich den Kellner nach Bia 333 (in Fachkreisen übersetzt mit: Bia BaBaBa) zu fragen.
 
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29.12.2010
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Leider sind wir ja schon wieder zurück. Das mit der fast Live-Bericht-Erstattung hat, wie man sieht, nicht ganz so geklappt.

Bia Ba Ba Ba hat er zur Genüge getestet. Hat ihm auch ganz gut geschmeckt. ;)

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29.12.2010
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Die Zeit in Saigon verrann sprichwörtlich wie im Flug und schon galt es die Koffer zu packen. Dies war inzwischen ein größeres Problem! Entgegen seinen bisherigen Reisen, konnte Dr. Bär anfangs nicht auf das sehr bewährte Matrjoschka-System zurückgreifen: Ein mittlerer in einem großen Koffer zu Beginn der Reise, der sich dann im Lauf der Reise aus dem großen befreien und langsam füllen kann. Die beiden Koffer waren gerade im "Familien-Umlauf" und nicht greifbar.

Inzwischen hatte er aber schon soooooo viele landestypische Spezereien, wie z.B. Kaffee, Pfeffer, ....., gekauft, dass alles zusammen nicht mehr in die mitgeführten Koffer passte. Also nochmals los zum Markt. Aber, großes Problem! Alle Koffer, die ihm gefielen waren einfach nicht preiswert genug (Achtung: preiswert ist nicht billig, sondern eine Ware, die ihren Preis wert ist!!!) und die Händler wollten so gut wie keinen Nachlass geben. Was tun? In der letzten Not hat er dann eine neue belastbare und superleichte Reisetasche gefunden. Es fiel ihm ein Stein vom Herzen! Zurück zum Hotel und auf gings mit der Packorgie.

Das andere Problem, wie komme ich von SGN nach HKG, hatte er zwar auch ewig vor sich hergeschoben, so dass alle günstigen Tarife oder Flugzeiten der Billigflieger weg waren, war aber vor Reiseantritt dann doch schon gelöst worden. Er erinnerte sich, dass es noch lästige Meilen bei Aegean gab, die endlich weg mussten und gerade so für einen Flug ausreichten und für den zweiten Flug mussten dann ein paar M+M-Meilen herhalten.

Interessant war die unterschiedliche Bepreisung der Awards bei den beiden Bonussystemen:
Flug SGN - BKK - HKG mit Thai in C
M+M: 35000 Meilen, € 21,62
M+B: 21000 Meilen, € 78,10

Auf den Flügen gab es einen bewährt guten Service und natürlich hervorragendes Thai-Essen. Die Lounge in SGN war relativ einfach, sowohl in der Ausstattung als auch im Angebot. Die Thai-Lounge in BKK (die lang gezogene im Bereich D (?)) zeichnet sich durch einen relativ ungenießbaren Weißwein aus.

IMG_4566.jpg IMG_4567.jpg 20170220_085002.jpg 20170220_104610.jpg 20170220_100142.jpg

PS: Ich versuche alles Mögliche, damit die "ursprünglich" mit dem Pad auf dem Kopf aufgenommenen Bilder richtig rum sind. Ich kann drehen so viel ich will. Hier stehen sie grundsätzlich auf dem Kopf.
 
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kumpel64

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29.12.2010
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Leider war es auf dem Flug nach HKG immer etwas bewölkt. Man konnte aber zumindest die den Emiratis nachgekupferten künstlichen Inseln in Hainan

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und auch ein bissl was von HKG beim Landeanflug sehen.

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Die Einreise ging super schnell. Danach gleich die Oktupus-Karten aufgeladen und ab in den Bus zum HIX Kowloon East. Mit diesem Stay hatte er dann auch gleich noch seine aktuelle IHG Promotion erfüllt. Der Vorteil dieses HIX ist, dass es direkt mit dem Bus vom Airport zu erreichen ist und direkt neben/über eine Metrostation liegt und man dadurch recht schnell in alle Bereiche der Stadt ausschwärmen kann sowie der in der Regel günstigere Preis im Vergleich mit den anderen IHG-Hotels. Der Nachteil aber die relativ lange Fahrzeit (ca. 1 - 1,5 h) und dass einem meistens der Bus vor der Nase wegfährt und man dann wieder ewig warten muss.
 
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kumpel64

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29.12.2010
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Für Hongkong waren 3 Nächte eingeplant. Nachdem Dr. Bär schon öfters dort war, hatte er sich kein spezielles Programm vorgenommen und lies sich einfach durch die immer wieder interessante Stadt treiben. Die Qualität der Fotos hat leider gelitten, da es oft grau in grau war oder sogar geregnet hat. Inspiriert von einem anderen Thread hier (mir fällt gerade der Titel und der Ersteller nicht ein) musste er gleich eine Trambahn-Tour unternehmen:

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Was ihn immer wieder fasziniert sind die filigranen und sehr stabilen Bambusgerüste und die Art und Weise, wie sie aufgebaut werden:

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Transport á la egyptiene:

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kumpel64

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Der zweite Tag war wettertechnisch etwas stabiler, wenn auch meistens auch noch recht grau.

Heute sollte es in den Hongkong Park mit dem Avery gehen. Er kannte es schon von früher aber die Vögel gefallen ihm immer wieder.

Zunächst besuchte er noch eine Bärenfamilie und die schönen Orchideen im Conservatory:

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Immer wieder schön: Der Blick aus dem Park auf die Hochhäuser

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Und nun die Insassen aus dem Avery:

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Eine süße Schildkröte im Park:

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kumpel64

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29.12.2010
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Nach dem Schifferlfahren von der Insel nach Kowloon

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stand noch etwas Shoppen und Bummeln an. Abends zum Abschluß einer schönen langen Reise sollte noch ein Drink in der Bar des Ritz-Carlton eingenommen werden. Das Wetter spielte natürlich nicht mit und prompt zog Nebel genau zum Zeitpunkt der Symphony of lights auf.

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kumpel64

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29.12.2010
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Am nächsten Morgen hieß es dann schon wieder Abschied von Hongkong zu nehmen. Die Rückreise nach Deutschland stand an: HKG - CTU - FRA mit Air China

Von den Berichten über den Black Friday war er schon vorgewarnt, dass das Durchchecken des Gepäcks nicht klappen würde. Und genau dies war dann auch der Fall. Kein Jammern und Betteln half, das Gepäck wurde nur bis Chengdu eingecheckt. Es wurde auch kein Boardingpass für den Weiterflug ausgestellt.
Er schob richtig Panik, weil er jede Menge Spezereien der diversen Länder sowie eine Babyorchidee aus BKK im Gepäck hatte und nun befürchtete, dass der Zoll ihm alles bei der Einreise in CTU abnehmen würde.

Vor Frust genehmigte er sich etwas Bubbly Stuff in der Singapur Lounge und im Flieger. Der Flug war unspektakulär. Nur das Essen hat ihm überhaupt nicht gemundet. Es war richtig chinesisches Essen, sowohl was Würzung als auch Geschmack anbelangte.

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Letztendlich hat er dann das Eis verputzt.

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Landeanflug auf Chengdu:

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Der Flieger wurde auf einer Außenposition geparkt und für die Business- und Statuspassagiere stand ein separater VIP-Bus bereit. Die üblichen Landekarten wurden nicht an Board verteilt, so dass Dr. Bär erst mal vor der Immigration sein Kärtchen ausfüllen musste. Ab dem Zugang zum Terminal steht man als Transitpassagier erst mal im Regen. Keine Infos, kein Hilfspersonal, einfach nichts! Im VIP-Bus hatte er Kontakt zu einem Mitreisenden Chinesen aufgenommen, der hervorragend Englisch sprach und ihn auf sein Dilemma mit dem Transit angesprochen und seine Angst um seine Nahrungsmittel mitgeteilt. Dieser konnte gar nicht glauben, daß das Gepäck nicht durchgecheckt wurde. Er versprach ihm aber, dass er nach der Immigration auf in warten und wegen der Gepäckweiterleitung nachfragen wollte. Hat er dann auch getan, aber leider auch nichts erreicht. Vielen Dank dafür nochmals an dieser Stelle.

An der Immigration wollte man dann wegen des 72 h - Visums den geplanten Weiterflug wissen. Ausdruck war dabei, so daß es kein Problem gab. Am Zoll hat er dann vorsichtshalber darauf hingewiesen, dass er nur im Transit sei und Gott sei Dank gab es keine Probleme.

Pandas zur Begrüßung:

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Rechts nach dem Ausgang beim Zoll befindet sich der Schalter, der sich um Transitpassagiere bzw. um mögliche Besichtigungstouren kümmern soll. Prompt hat er den übersehen. Er hatte ja erst mal das Problem "Wohin mit dem Gepäck?". Einchecken war noch nicht möglich. Kein Air China Mitarbeiter weit und breit zu sehen. Also die Gepäckaufbewahrung gesucht, das Gepäck dort verstaut (es hätte laut Flughafenhomepage einen Gutschein für die Gepäckaufbewahrung geben sollen, aber keiner war zuständig), nachgefragt wo der Schalter für die Besichtigungstouren sei, diesen dann ohne Besetzung angefunden, schnell rauf in die Transitlounge und dort festgestellt, dass die Mitarbeiterin weder kompetent noch besonders gut der englischen Sprache mächtig war. Sie hat dann versucht Personal für den Besichtigungstourschalter aufzutreiben. Wir wieder runter, um festzustellen, dass die Mitarbeiterin überhaupt kein Englisch konnte und mit uns über ein Übersetzungsprogramm ihres Iphones kommunizierte.

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Letztendlich haben wir dann aufgegeben und sind mit dem Taxi in die Stadt gefahren.