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Empfehlung Business Konto

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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.741
2.282
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@Pokemon: Von den ganzen Fintech-Klitschen würde ich die Finger lassen. Du suchst doch was Zuverlässiges. Postbank würde mir noch einfallen. Targobank ist auch eher ein Saftladen, der seinen Fokus bei Privatkunden hat. Ich würde zur klassischen Lösung raten und zur nächstgelegenen Volksbank oder Sparkasse gehen. Die haben Erfahrung mit Geschäftskunden/-konten, du hast einen direkten Ansprechpartner, gutes Onlinebanking und es kostet nicht die Welt. Ich würde bei meinem Geschäftskonto nie Experimente machen, privat bin ich auch bei ner Onlinebank bzw. bei mehreren, habe auch alle möglichen Kreditkarten von denen, was man halt so braucht (DKB, Santander, Advanzia, Amex, Revolut, etc.) aber geschäftlich bin ich hier vor Ort bei ner Volksbank und würde da nie einen Wechsel in Betracht ziehen.
 

bindannmalweg

Erfahrenes Mitglied
08.12.2015
776
42
Penta geht allerdings nur für juristische Personen (GmbH, UG, GbR usw.). Kontoeröffnungen für Selbständige, Freiberufler, Einzelunternehmer... werden nicht akzeptiert.

Sorry. Das hab ich übersehen. Für Selbständige mit Gewerbe und Eintrag im Handelsregister (e.K.) scheint es aber schon zu gehen.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Bin ich blind oder wo schreibt der TE etwas von Gewerbe?

Paranoia oder konkrete schlechte Erfahrungen?
Du bist blind, denn der Fragesteller sucht ein Geschäftskonto. Ohne Geschäft würde ein Geschäftskonto keinen Sinn machen.

Stichwort Paranoia/schlechte Erfahrungen wegen meiner dringenden Empfehlung eines Backupkontos:
Schön, dass Du empfiehlst, bei einem wichtigen Arbeitsmittel auf die Redundanz zu verzichten.
Mir hat keine Bank jemals ein Konto gesperrt, aber Du siehst ja z.B. in der aktuellen Diskussion um fidor deutlich, dass Banken massenhaft Konten fristgemäß kündigen. Da jetzt hektisch was neues suchen zu müssen ist blöd.
 
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Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Stichwort Paranoia/schlechte Erfahrungen wegen meiner dringenden Empfehlung eines Backupkontos:
Schön, dass Du empfiehlst, bei einem wichtigen Arbeitsmittel auf die Redundanz zu verzichten.
Mir hat keine Bank jemals ein Konto gesperrt, aber Du siehst ja z.B. in der aktuellen Diskussion um fidor deutlich, dass Banken massenhaft Konten fristgemäß kündigen. Da jetzt hektisch was neues suchen zu müssen ist blöd.
Kann @Mincemeat da nur zustimmen.
So mancher hier sucht für seine Kreditkarte das vierte oder fünfte Backup, aber für ein Konto (auf das ein Gewerbetreibender zwingend angewiesen ist) braucht man keins?
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Kann @Mincemeat da nur zustimmen.
So mancher hier sucht für seine Kreditkarte das vierte oder fünfte Backup, aber für ein Konto (auf das ein Gewerbetreibender zwingend angewiesen ist) braucht man keins?

Idealerweise ein Backup Konto im EU Ausland, Holvi hat leider auf DE IBANs umgestellt.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Das klingt aus Laiensicht alles vernünftig. Warum sollte der zaghafte Sprung ins Freelancerleben nicht mit Holvi oder Kontist beginnen, bei Kontist gleich mit Debitoor-Anbindung?
Die Anbindung an irgendeine Hipsterbude interessiert nicht wirklich jemanden.
Wichtiger kann sein, dass der Steuerberater mit der Datev-Software ans Konto kommt.
Bei unserem Sparkassenkonto ist das der Fall.
 
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monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Die Anbindung an irgendeine Hipsterbude interessiert nicht wirklich jemanden.
Wichtiger kann sein, dass der Steuerberater mit der Datev-Software ans Konto kommt.
Bei unserem Sparkassenkonto ist das der Fall.
Das Gute ist, dass DATEV via finAPI zukünftig Zugriff auf die PSD2-Schnittstelle hat, welche ja in Kürze für alle Banken verpflichtend ist. Damit können dann endlich auch die Umsätze von Banken eingespielt werden, welche kein HBCI anbieten (z.B. Fidor oder generell Fintechs).
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.236
214
Du bist blind, denn der Fragesteller sucht ein Geschäftskonto. Ohne Geschäft würde ein Geschäftskonto keinen Sinn machen.
Wo ist definiert, dass ein Geschäftskonto nur für gewerbliche und nicht für freiberufliche Tätigkeiten relevant ist? Ich vermute du solltest deinen Link selbst konsultieren.
Deiner Auffassung nach bräuchten Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Rechtsanwälte, Notare, Patentanwälte, Vermessungsingenieure, Ingenieure, Architekten, Handelschemiker, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, beratende Volks- und Betriebswirte, vereidigte Buchprüfer, Steuerbevollmächtigte, Heilpraktiker, Dentisten, Krankengymnasten, Journalisten, Bildberichterstatter, Dolmetscher, Übersetzer, Lotsen und ähnliche Berufe keine Geschäftskonten.

Stichwort Paranoia/schlechte Erfahrungen wegen meiner dringenden Empfehlung eines Backupkontos:
Schön, dass Du empfiehlst, bei einem wichtigen Arbeitsmittel auf die Redundanz zu verzichten.
Mir hat keine Bank jemals ein Konto gesperrt, aber Du siehst ja z.B. in der aktuellen Diskussion um fidor deutlich, dass Banken massenhaft Konten fristgemäß kündigen. Da jetzt hektisch was neues suchen zu müssen ist blöd.
Auf der einen Seite amüsierst du dich zu gerne über fidor, N26 und weitere und auf der anderen Seite vergleichst du deren außergewöhnlich und absurd unprofessionelles Verhalten mit Commerzbank, Deutscher Bank, Sparkassen und Volksbanken. Nun gut...


Kann @Mincemeat da nur zustimmen.
So mancher hier sucht für seine Kreditkarte das vierte oder fünfte Backup, aber für ein Konto (auf das ein Gewerbetreibender zwingend angewiesen ist) braucht man keins?
Kreditkarten fallen auch wesentlich schneller aus. PIN ein paar mal falsch eingegeben: KK fällt aus. KK fällt in den Gulli, weg ist sie. Handtasche wird geklaut, das war es mit der KK.
Ich würde mich auch nie auf eine Spielerei wie Curve verlassen, aber keine einzige meiner relevanten Karten hat mich bisher je im Stich gelassen, wenn ich nicht selbst dazu beigetragen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.919
623
CGN
Wir haben uns seinerzeit für Girokonten bei zwei Banken entschieden.

Eine Sparkasse, des Services wegen. Kontoeröffnung, Lastschrift-Einzug bei Kunden, Leasing, letztes Jahr Finanzierung Hauskauf (zwar privat, aber weil die Bank mich als Unternehmer einstuft, lief es trotzdem über unseren Geschäftskundenberater), Bestätigung an DKB/M&M und Amex über die Kreditwürdigkeit - das war alles herrlich unkompliziert und sind die paar Euro Kontoführung auf jeden Fall wert. Dieses Konto ist für alle Arten von Ausgaben - Gehälter, Steuer, Miete, Rechnungen, ...

Und eine kleine unabhängige schwäbische Bank, die damals konkurrenzlos günstig war (einstellige Grüngebühr als Flat), inzwischen auch eine Postengebühr hat, die aber fair ist. Das ist die Bankverbindung, die alle Kunden kennen (bzw inzwischen - ging erst nach einigen Jahren Geschäftsbeziehung - ziehen wir darüber auch die Lastschriften ein), und von da geht 1x im Monat dann Geld auf die Sparkasse.

Der Vorteil dieser Zweiteilung: 1. Es ist mir völlig egal, was die Sparkasse als Postengebühr aufruft, das wird auch niemals das Gesprächsthema mit meinem Banker sein. Denn die Masse an Posten, wo jeder Cent Preisunterschied zählt, läuft über das zweite Konto.

Und 2. sollte ich jemals die Hausbank (als solche bezeichne ich nur die Sparkasse) wechseln wollen / "müssen", geht das relativ unkompliziert, notfalls innerhalb eines Arbeitstages. Ein Konto, auf das Kunden überweisen, zu ändern hingegen ist der letzte Sch### (haben wir 2x gemacht, 1x wegen Änderung Rechtsform und bei der Gelegenheit Wechsel auf o.g. Zweiteilung, und 1x wegen Fiememaufkauf, das ist ein Zeitraum von 1.5 Jahren, bis die letzten Kunden es kapiert haben).


Allerdings ist auch die zweite Bank eine richtige Bank mit 100jähriger Firmengeschichte. Von coolen Fintechs die kaum älter sind als meine Tochter würde ich die Finger lassen, denn wie gesagt, Änderung der Bankverbindung gegenüber Kunden ist nicht schön.
 

Ida77

Erfahrenes Mitglied
11.11.2017
319
36
Ich denke, meine Fragen passen an Ehesten hier rein:
Hat jemand in der Runde ein Geschäftskonto bei der Grenke Bank?
Wenn ja - seid Ihr zufrieden?
Gibt es Dinge, die nerven (z. B. IT-Erreichbarkeit, Berater)?
 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.021
1.526
Wie bereits im DKB Thread geschrieben habe ich gerade letzte Woche eröffnet. Bin bisher mit dem Ablauf sehr zufrieden:

Bis 50 Posten pro Monat kostenfrei, das könnte mir knapp reichen. Danach günstige 10 Ct. pro Posten. Der Service ist bisher auch sehr gut und persönlich (per Mail und per Telefon, habe schon beides genutzt), und die Technik ist dank Fiducia auch brauchbar.

FinTS, aktive Lastschrifteinzüge, Datev-Rechenzentrum-Anbindung, Kontobevollmächtigung: Alles genauso gegeben wie bei der DKB.

Und besser als bei der DKB sogar noch kostenlose SEPA Instant Überweisungen und Dispo ohne Bereitstellungszinsen.

Ich habe bereits die Zugangsdaten erhalten und warte noch auf den Freischaltcode für SecureGo.

Es gibt auch einen Demo-Zugang fürs Online-Banking, da kannst du auch schon mal reinschauen.
 
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Ida77

Erfahrenes Mitglied
11.11.2017
319
36
Das klingt doch erstmal ziemlich gut. Vielen Dank!

@Shoe:
Musstest Du - außer der üblichen Identifizierung - noch irgendwas einreichen (z. B. für die Mastercard, sofern beantragt)?
 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.021
1.526
Das klingt doch erstmal ziemlich gut. Vielen Dank!

@Shoe:
Musstest Du - außer der üblichen Identifizierung - noch irgendwas einreichen (z. B. für die Mastercard, sofern beantragt)?
Die Mastercard habe ich nicht beantragt, da diese ab dem 2. Jahr kostet, wenn man nicht 3.000 € jährlich damit umsetzt, was ich nicht vorhatte.

Ich habe im Rahmen des Prüfungsvorgangs für die Einrichtung des Dispos und des aktiven Lastschrifteinzugs - freiwillig und auf meinen Vorschlag hin (!) - meine 3 letzten Kontoauszüge des DKB-Kontos eingereicht, damit die Bank schon mal einen Einblick hat, was sie mit mir erwartet, und hoffentlich entsprechend großzügige Limits vergibt. Dies war aber keine Bedingung, sondern proaktives Vorgehen von mir.

Ein weiterer Bekannter von mir zieht ebenfalls gerade vom DKB Business zum GRENKE Bank Business um...

Den Tipp hatte ich übrigens genau aus diesem Thread (#5).
 
Zuletzt bearbeitet:
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4r7ur

Reguläres Mitglied
03.08.2018
62
20
STR
Ich denke, meine Fragen passen an Ehesten hier rein:
... Geschäftskonto bei der Grenke Bank?
Wenn ja - seid Ihr zufrieden?

Bin da seit letztem November. Bis wirklich alles eingerichtet war, hat es etwa einen Monat gedauert. Seither läuft alles problemlos.
Das UI des Onlinebankings und der SecureGo App ist etwas angestaubt, erfüllt aber seinen Zweck.
Klare Empfehlung vom mir.
 
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Carotthat

Howard Johnson Fanboy
17.07.2012
4.746
1.181
Howard Johnson
DKB-Business-Konto - Freiberufler

Habe gerade gesehen, daß die DKB ab 1.10. die Gebühren für das DKB-Business für Freiberufler "anpaßt" - auf 15 Euro pro Monat:eek:
Dafür werden einige Leistungen gestrichen (Scheckeinreichung, V-Pay-Karte) und das sinnlose Business-Guthabenkonto nun auch noch kostenpflichtig (10 Euro pro Monat).

Gibt es noch Alternativen, welche billiger oder gar umsonst sind für Geschäftskonten?

Caro
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.036
7.442
der Ewigkeit
Habe gerade gesehen, daß die DKB ab 1.10. die Gebühren für das DKB-Business für Freiberufler "anpaßt" - auf 15 Euro pro Monat:eek:
Dafür werden einige Leistungen gestrichen (Scheckeinreichung, V-Pay-Karte) und das sinnlose Business-Guthabenkonto nun auch noch kostenpflichtig (10 Euro pro Monat).

Gibt es noch Alternativen, welche billiger oder gar umsonst sind für Geschäftskonten?


Caro


Im schon bestehenden DKB-Thread wir Dir diesbzgl. sicherlich geholfen.
 

Carotthat

Howard Johnson Fanboy
17.07.2012
4.746
1.181
Howard Johnson
In dem Thread bin ich auch ansonsten unterwegs, aber meine Befürchtung ist, daß dies da untergeht. Lassen wir die Mods entscheiden...
 

wiesn089

Neues Mitglied
16.09.2011
13
1
Jedem, der sich für ein kostenloses Geschäftskonto interessiert und die üblichen Fintech-Kumpanen scheut, kann ich Fyrst empfehlen. Wohl ein Versuch der Deutschen Bank / Postbank jüngeres bzw. IT-affines Gründer- und Freelancer-Publikum anzusprechen.

Bin als Berater tätig und habe mein Konto dort seit über einem Jahr. Kein großes Chichi, man kann halt Buchungen drüber laufen lassen. Fyrst nutzt die Infrastruktur der Postbank, d.h. die Konten selbst gelten auch als Postbank-Konten. Fyrst hat sogar die gleiche BIC. Ich persönlich finde das ganz attraktiv, da ich ein Postbank Konto auf meinen Rechnungen für seriöser halte als ein Fintech-Startup. Auf meinen Rechnungen führe ich für das Konto auch tatsächlich die Postbank als Institut auf - ein Tipp aus einem Gespräch mit dem Fyrst Kundenservice. Gab bisher nie Probleme bei der Zahlung.

Persönlich habe ich von N26 und Co. Abstand genommen, weil es mir einfach zu heiß war, so hohe Summen einem im Aufbau befindlichen Institutionen mit oft fragwürdigem Service anzuvertrauen. Das ist aber sicher Geschmacksache.

Fyrst App und Online-Banking ist ok, gelegentlich ist der Service aber mal down. Kam in meiner Zeit etwa zweimal vor. Nervte v.a. deshalb, weil das Konto dann tatsächlich einmal fast einen ganzen Tag nicht zu erreichen war. Diese Problematik scheinen sie aber mittlerweile größtenteils in den Griff bekommen zu haben. Für Zahlungen außerhalb nutze ich meine Amex, Bargeld kaum. Abheben geht bei CashGroup, kostet aber m.E. einen kleinen Obolus. Habe ich selbst noch nie gemacht, weil ich noch ein zweites Konto bei der ING habe, über das mein KFZ-Leasing läuft. Von dort hebe ich dann kostenlos ab, wenn ich mal etwas geschäftlich brauche.

Aktuell beschwert sich die ING nicht. Die werden allerdings schnell allergisch, wenn irgendwelche Finanzamt-Zahlungen über das Konto fließen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, weil ich habe ganz zu Beginn meiner Selbstständigkeit die ING aufgrund eines Missverständnisses meinerseits als Geschäftskonto genutzt habe (AGB falsch interpretiert und gedacht für Freiberufler und Selbstständige ginge das). Man erhält dann ein freundliches Schreiben, in dem sie einem einen gewissen Zeitraum einräumen, das Konto AGB-konform zu bekommen. Kommt man dieser Aufforderung nicht nach schließen sie das Konto, Ausnahmen bzgl. geschäftlicher Nutzung gibt es keine.

Evtl. ist das eine tragfähige Lösung für den einen oder anderen hier. Prinzipiell spricht aber auch nicht vieles gegen ein klassisches Geschäftskonto bei einer größeren Filialbank. Die Kosten sind wirklich überschaubar, sollte sich an der Preisstruktur bei Fyrst was ändern, wechsele ich höchstwahrscheinlich auch woanders hin.
 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.021
1.526
Ich habe auch noch Fyrst parallel, aber im direkten Vergleich ist die Grenke Bank besser, wenn man aktive Lastschrifteinzüge nutzt.

Bei Fyrst werden diese nämlich separat bepreist und kosten immer die Postengebühr, auch wenn die 50 Freiposten noch nicht aufgebraucht sind. Des Weiteren kosten Sammler extra. Und man kann Lastschriften nur via HBCI einreichen, bei der Grenke Bank auch übers Online-Banking.

Des Weiteren bietet Grenke Echtzeitüberweisungen ohne Aufpreis, bei Fyrst kosten sogar eingehende Echtzeitüberweisungen Gebühren (0,40 €).

Und ab 50 Posten kostet es bei Grenke auch nur 10 statt 19 Ct.
 
10.02.2012
3.633
1.536
weiss jemand, ob beim "kostenlosen" Grenke-Konto die (nur im ersten Jahr kostenfreie) Mastercard zwingend genommen werden muss, oder ob kundenseitig darauf verzichtet werden kann?
 

Ida77

Erfahrenes Mitglied
11.11.2017
319
36
Ich finde, der Beitrag von @Shoe (#39) klingt so, als ob man drauf verzichten könnte.

Was mich noch interessiert, ist, ob man zum kostenfreien Konto die girocard (kostenpflichtig) dazu buchen kann (ich vermute, nein) und ob und unter welchen Bedingungen man zwischen den einzelnen Kontoarten wechseln könnte. Ich werde in Kürze die Grenke Bank diesbezüglich anschreiben.

Schufa-Anfrage findet ja wohl statt (zumindest habe ich in einem anderen Thread gesehen, welchen Branchenscore Grenke abruft) - aber werden Konto und ggf. Mastercard auch eingetragen?
 
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CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.021
1.526
weiss jemand, ob beim "kostenlosen" Grenke-Konto die (nur im ersten Jahr kostenfreie) Mastercard zwingend genommen werden muss, oder ob kundenseitig darauf verzichtet werden kann?

Die Karte muss man nicht beantragen, die ist optional. Im Antragsprozess kann man einfach auswählen, ob man sie will oder nicht.


Ich finde, der Beitrag von @Shoe (#39) klingt so, als ob man drauf verzichten könnte.

Was mich noch interessiert, ist, ob man zum kostenfreien Konto die girocard (kostenpflichtig) dazu buchen kann (ich vermute, nein) und ob und unter welchen Bedingungen man zwischen den einzelnen Kontoarten wechseln könnte. Ich werde in Kürze die Grenke Bank diesbezüglich anschreiben.

Schufa-Anfrage findet ja wohl statt (zumindest habe ich in einem anderen Thread gesehen, welchen Branchenscore Grenke abruft) - aber werden Konto und ggf. Mastercard auch eingetragen?

Girocard geht beim kostenlosen m.W. nicht, sondern nur in den kostenpflichtigen Modellen. Schufa-Eintrag des Kontos erfolgt, und zwar als geschäftliches Konto, also nicht bei den normalen privaten.
 

L_R

Erfahrenes Mitglied
01.10.2013
2.127
49
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Ich habe damit kein Erfahrungen, aber Holvi bietet ein kostenfreies Geschäftskonto, scheint mir allerdings eher für den "nebenher"-selbstständigen zu sein...