Empfehlung für Peru und Chile

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Hartmut1968

Aktives Mitglied
20.01.2018
192
21
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Liebe Forumsgemeinde,

nachdem ich schon viel gelesen habe, möchte ich Euch dennoch nach Euren Tipps fragen. Nachdem ich mit meinem Sohn im letzten Oktober kurz in Bogota war, haben wir richtig Lust auf Südamerikaner bekommen. Parallel habe ich schon lange den großen Wunsch einmal Peru und Chile zu besuchen (besonders, nachdem ich einige wunderschöne Reportagen über Patagonien gesehen habe).
Also haben wir nun mit der ganzen Familie das Business-Class Special über Mex (mit Upgrade in die F 😊) nach Bogota gebucht. Los geht es am 14.07. und wir kommen am 15. in Bog. an. Bis Montag schauen wir uns die Stadt an und haben dann einen Weiterflug Richtung Salento gebucht um dort einige Tage (bis 21.07.) durch die Natur zu wandern und eine Kaffeplantage zu besuchen.

Soweit so gut. Anschließend wollten wir eigentlich nach Cusco fliegen und dort 3 Tage bleiben. Nun bin ich aber unsicher, wie übel uns die Höhenkrankheit erwischen kann. Besonders mache ich mir wegen meiner Frau Sorgen, die ziemlich stark unter Asthma leidet. Hat hier jemand vielleicht Erfahrungen?
Ansonsten haben wir noch nichts weiter geplant. Eigentlich wollte ich unbedingt nach Südchile um einige schöne Plätze in Patagonien zu sehen, aber der Klassiker: überhaupt nicht daran gedacht, dass dort im Sommer natürlich Winter ist 😳. Unser Rückflug ist am 01.08. ab Santiago de Chile.

Habt Ihr vielleicht ein paar gute Empfehlungen für die restlichen 1,5 Wochen?

Vielen Dank!

Hartmut
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
3.950
985
DUS, HAJ, PAD
Die Höhenkrankheit hat meines Wissen nichts mit Vorerkrankungen zu tun und kann gesunde ebenso treffen wie Personen mit irgendwelchen Erkrankungen. Das Asthma deiner Frau sollte zumindest in dem Zusammenhang keine Rolle spielen.

Bei dem ersten mal Cusco (etwa 3400m) haben wir uns vorher 2-3 Tage in Arequipa aklimatisiert (2300m). Die Stadt ist ebenfalls sehr schön und sehenswert. Wenn du dir wegen der Höhe Sorgen machst, kann dies eine Idee sein.

Ich merke die Höhe durch Kurzatmigkeit und trockene Augen. Coca Tee soll helfen und gibt es in Cusco an jeder Ecke.

Persönlich würde ich Chile weglassen und die 1,5 Wochen in Lima, Arequipa und Cusco verbringen.
 

KAFlieger

Erfahrenes Mitglied
17.07.2018
948
2.283
Die Höhenkrankheit hat meines Wissen nichts mit Vorerkrankungen zu tun und kann gesunde ebenso treffen wie Personen mit irgendwelchen Erkrankungen. Das Asthma deiner Frau sollte zumindest in dem Zusammenhang keine Rolle spielen.

Bei dem ersten mal Cusco (etwa 3400m) haben wir uns vorher 2-3 Tage in Arequipa aklimatisiert (2300m). Die Stadt ist ebenfalls sehr schön und sehenswert. Wenn du dir wegen der Höhe Sorgen machst, kann dies eine Idee sein.

Ich merke die Höhe durch Kurzatmigkeit und trockene Augen. Coca Tee soll helfen und gibt es in Cusco an jeder Ecke.

Persönlich würde ich Chile weglassen und die 1,5 Wochen in Lima, Arequipa und Cusco verbringen.
Gerade den letzten Satz unterschreibe ich so...Patagonien und Peru ist dann vllt doch etwas viel für 1,5 Wochen. Aber ok, jeder reist anders.

Falls es länger in Peru werden soll, verweise ich hier nochmal auf meinen Reisebericht aus dem letzten Monat.
Leider ohne Arequipa, wir sind auch direkt nach Cusco geflogen. Ich selbst hatte überhaupt nix von der Höhe gemerkt, beim Frühstück aber auch jeweils mit Cocatee vorgesorgt. Ich selbst bin ziemlich fit und betreibe quasi täglich Ausdauersport, meine Partnerin eher übergewichtig und muss sich auch mit Asthma rumschlagen. Sie hat die Höhe auf jeden Fall gemerkt, aber es war jetzt nicht so, dass bei ihr den ganzen Tag gar nix möglich war. Kann aber wie von janetm angemerkt trotzdem jeden treffen, egal ob fit oder nicht.

In Patagonien war ich selbst noch nicht, habe das aber eher als Sommer-Destination (sprich Weihnachten) auf der Wunschliste... erscheint mir für meine geplanten Aktivitäten dort sinnvoller.
 

Hartmut1968

Aktives Mitglied
20.01.2018
192
21
Danke für Eure Tipps. Chile können wir leider nicht ganz auslassen, da wir von Santiago aus ja zurück fliegen.
@janetm: hast Du eventuell eine Hotelempfehlung für Arequipa? Gibt ja offenbar unglaublich viele.
Das mit der Akklimatisierung hört sich auf jeden Fall gut an.
Blöde Frage: wie sieht’s denn mit Coca-Tee bei einem fast 15 jährigen aus?
Anreise nach Arequipa und weiter nach Cusco ginge am Besten mit dem Flieger? Und letzte Frage: wie lange würdet Ihr denn für Arequipa und Cusco jeweils einplanen?

Dankeschön.
 

chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
6.122
4.558
HAM
Coca Tee ist auch für Kinder kein Problem. Aber eigentlich ist das Rezept: Trinken, Trinken, Trinken. Und es einfach langsam angehen lassen. Drei Tage brauchst Du schon für die Höhe. Wenn Du große Höhe nicht gewohnt bist, kommst Du schon auf dem Weg aus dem Flieger ins Terminal außer Atem.
In Cusco kann man z.B. am zweiten Tag hoch zum Kreuz wandern. Der Weg ist easy, aber schon gut anstrengend.

Mal sehen, wie sich die Lage so entwickelt. Aktuell kommt es vor Ort zu häufigen Protesten und Streiks. Ihr solltet also flexibel sein.

Patagonien würde ich hier mal schön auslassen, das wird stressig in der Zeit. Die Entfernungen sind riesig. Es ist Winter und die Witterung wird Euch voll erwischen. Das lieber ein anderes Mal machen. Falls Euch langweilig wird, dann lieber nach Calama fliegen und nach San Pedro fahren. Dort dann zu El Tatio und zu den Lagunen, da habt ihr mehr von. Unbedingt dran denken, Euren Impfstatus über mevacuna.cl zu validieren, ansonsten kannst Du in Chile weder in Restaurants noch einen Inlandsflug nehmen.

In Santiago noch mein Geheimtipp für zwei Restaurants / Bars:

Chiprelibre - super Essen und dazu toller Pisco / Pisco Sour

Und Peumayen - Hammer local food:
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
3.950
985
DUS, HAJ, PAD
Arequipa reichen 2 volle Tage, Cusco mit Trip nach MP eher 2-3 Tage.
LIM-AQP-CUZ kann man alles recht günstig mit LAN machen.

Coca Tee kann man wohl auch mit 5 trinken. Das ist eher eine Glaubenssache.

Meine Frau ist (immer noch) Peruanerin und ich war mehr als 1/2 Jahr vor Ort. Melde dich wenn du Fragen hast. Hotel in Arequipa gehe nach den üblichen Bewertungen. Das wird schon passen.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.204
3.023
Die Idee mit der Akklimatisierung in Arequipa finde ich sinnvoll - wenn Arequipa eh auf dem Programm steht. Ich war oft in Cusco und habe nur einen Fall erlebt, wo die Höhe eine junge Frau übel erwischt hat. Sicherheitshalber kann man auch am nächsten Tag den Machu Picchu besuchen, das einiges tiefer liegt.
 

Hartmut1968

Aktives Mitglied
20.01.2018
192
21
Danke nochmals für Eure Tipps, die mir sehr geholfen haben. Nun bin ich dabei, den Flug nach Santiago zu buchen und so gern ich allein wegen der Meilen Latam fliegen möchte, sind sie auf der Strecke recht teuer. Dafür ist Sky offenbar günstig, von denen ich allerdings noch nichts gehört habe. Kann mir hierzu eventuell etwas sagen?
Dann noch eine Frage in Bezug auf Santiago. Habt Ihr hier eventuell noch ein paar Tipps, was wir machen können bzw. unbedingt sollten? Wir haben mit Freitag - Sonntag 3 ganze Tage.

Danke Euch!
 

KAFlieger

Erfahrenes Mitglied
17.07.2018
948
2.283
Danke nochmals für Eure Tipps, die mir sehr geholfen haben. Nun bin ich dabei, den Flug nach Santiago zu buchen und so gern ich allein wegen der Meilen Latam fliegen möchte, sind sie auf der Strecke recht teuer. Dafür ist Sky offenbar günstig, von denen ich allerdings noch nichts gehört habe. Kann mir hierzu eventuell etwas sagen?
Dann noch eine Frage in Bezug auf Santiago. Habt Ihr hier eventuell noch ein paar Tipps, was wir machen können bzw. unbedingt sollten? Wir haben mit Freitag - Sonntag 3 ganze Tage.

Danke Euch!
Ich war das letzte Mal 2015 in Santiago, Eindrücke also vllt nicht mehr ganz frisch. War 5 Tage oder so dort, fand’s eher so naja. Typische südamerikanische Metropole, mit ein paar wenigen Sehenswürdigkeiten im Zentrum. Bin an einem Tag noch auf den Cerro San Cristobal hoch, war ziemlich schweißtreibend aber die Aussicht war ganz cool. Achtung: meine Eindrücke sind aus dem chilenischen Hochsommer!
Zu Sky-Airlines: ist halt ein Low-Cost Carrier, aber dafür kommst du mit denen gerade an der Westküste Südamerikas recht günstig umher. Bin mit denen im März in Peru geflogen - absolut unspektakulär, weder besonders gut noch irgendwie schlecht. Kann man definitiv buchen…
 
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globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
13.373
8.807
CPT / DTM

Chile: Ohne Impfung keine Einreise


Wer zukünftig nach Chile reisen möchte, muss geimpft sein. Diese Massnahmen, die das chilenische Komitee für Pandemiebekämpfung beschlossen hat, sollen gemäss «fvw.de» zum 1. September 2022 umgesetzt werden. Inzwischen sei es in jedem Land möglich, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, weswegen Chile dies zum Standard machen wolle, teilt die Regierung mit.

«Vom 1. September an wird daher jeder, der in das Land einreist, zusätzlich zu seinen Ausweispapieren einen Impfnachweis benötigen», erläutert Gesundheitsministerin María Begoña Yarza. «Dieser muss in dem Land ausgestellt worden sein, in dem die Person geimpft wurde.»

Wessen Impfschutz nicht mehr auf dem neuesten Stand ist, muss einen negativen PCR-Test vorlegen. der allerhöchstens 48 Stunden vor Abflug absolviert wurde. «Dadurch wird die Sicherheit während des Fluges und im Land gewährleistet», sagt Yarza. Die chilenische Gesundheitsbehörde betont, dass Einreisende weiterhin zu stichprobenartigen Tests herangezogen werden.

Das Ausfüllen des Formulars C19 sei aber nicht mehr erforderlich. «In Chile wollen wir die Einreise von geimpften Touristen fördern», sagt die Unterstaatssekretärin für Tourismus, Verónica Kunze. «Deshalb haben wir unsere Grenzkontrollverfahren verbessert, um sie zu vereinfachen, so dass es nicht mehr notwendig ist, die C19-Erklärung auszufüllen

 
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Devilfish90

Erfahrenes Mitglied
13.12.2016
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FRA

Chile: Ohne Impfung keine Einreise


Wer zukünftig nach Chile reisen möchte, muss geimpft sein. Diese Massnahmen, die das chilenische Komitee für Pandemiebekämpfung beschlossen hat, sollen gemäss «fvw.de» zum 1. September 2022 umgesetzt werden. Inzwischen sei es in jedem Land möglich, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, weswegen Chile dies zum Standard machen wolle, teilt die Regierung mit.

«Vom 1. September an wird daher jeder, der in das Land einreist, zusätzlich zu seinen Ausweispapieren einen Impfnachweis benötigen», erläutert Gesundheitsministerin María Begoña Yarza. «Dieser muss in dem Land ausgestellt worden sein, in dem die Person geimpft wurde.»

Wessen Impfschutz nicht mehr auf dem neuesten Stand ist, muss einen negativen PCR-Test vorlegen. der allerhöchstens 48 Stunden vor Abflug absolviert wurde. «Dadurch wird die Sicherheit während des Fluges und im Land gewährleistet», sagt Yarza. Die chilenische Gesundheitsbehörde betont, dass Einreisende weiterhin zu stichprobenartigen Tests herangezogen werden.

Das Ausfüllen des Formulars C19 sei aber nicht mehr erforderlich. «In Chile wollen wir die Einreise von geimpften Touristen fördern», sagt die Unterstaatssekretärin für Tourismus, Verónica Kunze. «Deshalb haben wir unsere Grenzkontrollverfahren verbessert, um sie zu vereinfachen, so dass es nicht mehr notwendig ist, die C19-Erklärung auszufüllen

Danke für den Hinweis.
Hast du evtl eine Info was als "geimpft" gilt?
Konnte dazu nichts finden und jedes Land sieht das ja teils anders :/
 

Hartmut1968

Aktives Mitglied
20.01.2018
192
21

Chile: Ohne Impfung keine Einreise


Wer zukünftig nach Chile reisen möchte, muss geimpft sein. Diese Massnahmen, die das chilenische Komitee für Pandemiebekämpfung beschlossen hat, sollen gemäss «fvw.de» zum 1. September 2022 umgesetzt werden. Inzwischen sei es in jedem Land möglich, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, weswegen Chile dies zum Standard machen wolle, teilt die Regierung mit.

«Vom 1. September an wird daher jeder, der in das Land einreist, zusätzlich zu seinen Ausweispapieren einen Impfnachweis benötigen», erläutert Gesundheitsministerin María Begoña Yarza. «Dieser muss in dem Land ausgestellt worden sein, in dem die Person geimpft wurde.»

Wessen Impfschutz nicht mehr auf dem neuesten Stand ist, muss einen negativen PCR-Test vorlegen. der allerhöchstens 48 Stunden vor Abflug absolviert wurde. «Dadurch wird die Sicherheit während des Fluges und im Land gewährleistet», sagt Yarza. Die chilenische Gesundheitsbehörde betont, dass Einreisende weiterhin zu stichprobenartigen Tests herangezogen werden.

Das Ausfüllen des Formulars C19 sei aber nicht mehr erforderlich. «In Chile wollen wir die Einreise von geimpften Touristen fördern», sagt die Unterstaatssekretärin für Tourismus, Verónica Kunze. «Deshalb haben wir unsere Grenzkontrollverfahren verbessert, um sie zu vereinfachen, so dass es nicht mehr notwendig ist, die C19-Erklärung auszufüllen

Danke für den Hinweis! Was für ein Segen! Ich fand die C19 Beantragung zuletzt war eine Vollkatastrophe.
 
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Devilfish90

Erfahrenes Mitglied
13.12.2016
742
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FRA
Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Einreise in Chile wenn man vorher in Montevideo und Buenos Aires war bzgl der Gelbfieberimpfung?

Finde teilweise nur den Hinweis, dass Osterinseln notwendig ist bzw wenn man vorher im Risikogebiet war.

Und teilweise widersprechen sich die unterschiedlichen Seiten.

Vllt hat ja jemand in der letzten Zeit die Erfahrung machen können und kann mir hier weiterhelfen.

Danke im voraus
 

Devilfish90

Erfahrenes Mitglied
13.12.2016
742
590
FRA
Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Einreise in Chile wenn man vorher in Montevideo und Buenos Aires war bzgl der Gelbfieberimpfung?

Finde teilweise nur den Hinweis, dass Osterinseln notwendig ist bzw wenn man vorher im Risikogebiet war.

Und teilweise widersprechen sich die unterschiedlichen Seiten.

Vllt hat ja jemand in der letzten Zeit die Erfahrung machen können und kann mir hier weiterhelfen.

Danke im voraus
Bin heute in Chile eingereist und niemand wollte Impfausweis etc sehen (selbst für COVID nicht).

Würde schätzen, dass aus dem Flieger so 30% zum zufälligen PCR Test gelost wurden (mich inklusive).
Ergebnis lag nach ca. 5 Stunden vor.
 

Lukas5534

Neues Mitglied
06.03.2021
24
16
Wäre ein Abstecher nach Uruguay eine Option für dich? Mit dem Mietwagen kann man die Küste sehr gut erkunden - tolle Natur und sehr nette Menschen. Vor allem recht sicher, was mir bei meiner Reise in Südamerika sehr wichtig war.
 

Aviatar

Erfahrenes Mitglied
14.10.2017
3.592
748
Einreise Peru.
Auf der Seite des AA, steht dass Reisende verpflichtet sind, sich zu registrieren, bevor sie einreisen.
Wenn man auf den Link klickt wird dam hierhin geführt:

Aber die Seite existiert gar nicht.
Sehr komisch, das ein offizieller Link nicht geht. Muss ich mich registrieren, vor Einreise und wenn ja, wo genau?
Danke
 

traveld89

Neues Mitglied
29.12.2016
6
0
Einreise Peru.
Auf der Seite des AA, steht dass Reisende verpflichtet sind, sich zu registrieren, bevor sie einreisen.
Wenn man auf den Link klickt wird dam hierhin geführt:

Aber die Seite existiert gar nicht.
Sehr komisch, das ein offizieller Link nicht geht. Muss ich mich registrieren, vor Einreise und wenn ja, wo genau?
Danke
Hi Aviatar,

weiß nicht ob deine Frage noch aktuell ist, kann dir aber folgendes sagen: Wir waren vom 4-16.11. in Peru. Einreisebestimmungen bzgl. Corona oder Anmeldungen per App oder sonstwo sind nicht mehr erforderlich. Reisepass, Stempel, fertig.

Das gleiche Spiel in Chile.

VG
 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
13.373
8.807
CPT / DTM
Peru-Reisende müssen sich auf Einschränkungen einstellen. Der Zugverkehr zur Inkastätte Machu Picchu ist wegen Streiks und Unruhen bis auf Weiteres ausgesetzt. Was jetzt zu beachten ist.

  • Update: Züge nach Machu Picchu fahren nicht
  • Auswärtiges Amt rät dringend ab von Reisen nach Cusco, Arequipa und Apurímac

 
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KevinHD

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
2.366
1.114
FFM
Machu Picchu bleibt - unabhängig vom Betrieb der Züge - ab sofort vorerst geschlossen:


Schade, Peru ist derzeit wohl einfach nicht machbar.
 
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Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.238
21.376
MUC
Machu Picchu bleibt - unabhängig vom Betrieb der Züge - ab sofort vorerst geschlossen:


Schade, Peru ist derzeit wohl einfach nicht machbar.

Wir würden theoretisch am 04.02. nach Lima fliegen und wollten für ein paar Tage Lima und Umgebung erkunden. Wenn ich mir aber ansehe, was die letzten drei Tage in Lima abgeht, tendiere ich aktuell eher dazu, uns ein anderes Reiseziel zu suchen. Der Schwerpunkt der aktuellen "Demonstrationen" liegt offenbar in der direkten Umgebung des gebuchten Sheraton Lima Historical Center, in dessen direkter Nähe am Donnerstagabend ein historisches Gebäude in Flammen aufgegangen ist. Bei Twitter habe ich Berichte von Demonstrationsteilnehmern gefunden, die berichten, dass sie sich vor der Polizei ins Sheraton gerettet hätten. Irgendwie wohl gerade nicht die Zeit, die Altstadt Limas oder Peru im Allgemeinen zu erkunden.

Hier kann man sich übrigens ansehen, wo es aktuell Verkehrsprobleme in Peru gibt. Die große Menge an Straßensperren, die durch "Vandalismus" im Süden seit Tagen bestehen, lassen mich vermuten, dass sich das wohl kurzfristig nicht normalisieren wird.

 
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