Empfehlung für Peru und Chile

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janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
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DUS, HAJ, PAD
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Lima Dowantown ist natürlich traditionell der Ort für Demonstratationen in Lima. Einige öffentliche Plätze (Plaza San Martin, Plaza Grau) und der Präsidentenpalast, den man irgendwie erreichen will in der Nähe.

Das Sheraton Hotel ist für mich auch keine gute Wahl in Lima, nach Einbruch der Dunkelheit ist DT Lima nicht die beste Wahl um vor die Tür zu gehen. Tagsüber im Hellen geht es. Hotels in den deutlich "besseren" und sicheren Vierteln wie San Isidro und Miroflores sind da sicher die bessere Wahl wenn man abends auch mal zu Fuss in ein Restaurant gehen möchte.

Schwierig zu sagen wie lange die Proteste noch weiter gehen, wenn die Präsidentin zurücktritt und Neuwahlen ausruft kann es auch schnell wieder vorbei sein. Schade, das es am Ende eh keinen sonderlichen Unterschied macht welcher Politiker nun das Land reagiert. Die letzten Präsidenten wurde ja alle wegen Korruption verurteilt. Kein Job mit guten Aussichten.
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
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BER
Schade, das es am Ende eh keinen sonderlichen Unterschied macht welcher Politiker nun das Land reagiert. Die letzten Präsidenten wurde ja alle wegen Korruption verurteilt. Kein Job mit guten Aussichten.

Ja, leider in Peru ein generelles Problem, wie auch in anderen Andenstaaten. Der Graben zwischen alteingesessener politischer Kaste alias grossstädtischer Oberschicht und der ländlichen und indigenen Bevölkerung ist einfach riesig. Zudem dieser ständige Populismus, der dann Wahlversprechen diskreditiert. Kolumbien macht mir gerade ein wenig Hoffnung.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
Warten was da noch passiert.
Flug geht Mitte April und gesamte Planung steht.
Eine Woche vor dem geplanten Abflug fällt die Entscheidung.
Außer dem Ticket ist alles stornierbar.
Heulen und jammern bringt auch nichts.
Der Verlust wäre wohl ärgerlich, aber erträglich in Grenzen.
Ich versuche alles sachlich zu betrachten.
 
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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
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Ich bin in Peru und Bolivien öfters in solche "Konflikte" geraten. Das geht voll heftig ab. Strassensperren können den Verkehr für Wochen blockieren, Steine fliegen durch die Fenster der Busse, alles wirkte sehr bedrohlich, auch wenn ich nie das Gefühl hatte, in direkter Gefahr zu sein.

Diese Auseinandersetzungen sind bitterer ernst und werden generell mit grosser Härte geführt. Von daher halte ich es für weise, ein alternatives Ziel zu suchen.
 

KevinHD

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
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FFM
Wird vorerst wohl nicht einfacher:

 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
13.610
9.135
CPT / DTM
60-tägiger Ausnahmezustand über die Provinzen Apurimac, Arequipa, Cusco, Madre de Dios, Moquegua, Puno und Tacna verhängt, 10-tägige nächtliche Ausgangssperre in der Provinz Puno.

Ein unbefristeter Generalstreik soll am 9. Februar beginnen...

 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
60-tägiger Ausnahmezustand über die Provinzen Apurimac, Arequipa, Cusco, Madre de Dios, Moquegua, Puno und Tacna verhängt, 10-tägige nächtliche Ausgangssperre in der Provinz Puno.

Ein unbefristeter Generalstreik soll am 9. Februar beginnen...

Wenn es so ist, dann ist es so. Ich kann es nicht ändern. Im Gedanken ist die Reise im Kopf schon storniert. Bis zum 10.04. kann fast alles kostenfrei storniert werden. Offen sind die Tickets, ärgerlich, aber ist einfach so und die Sonne scheint auch morgen. Oder es ändert sich zum Guten bis dahin

Danke für die Information.
 
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