Wie immer möchte die Ökotaliban, dass wir auf etwas verzichten statt es einfach zu verbessern
Dabei ist die Lösung sehr einfach. Rinder aus billiger Massentierhaltung nicht mehr freilaufen lassen, sonder nur noch in engen geschlossenen Räumen halten, die ihre Abluft etsprechend reinigen (z.B. durch einen kleinen Nachbrenner).
Und teure, glückliche Öko-Rinder mit individuellen Katalysatoren nachrüsten.
und zum anderen die gesundheitlichen Aspekte. Es ist erwiesen, dass ein erhöhter Konsum von rotem Fleisch früher oder später bei den meisten Menschen Krankheiten verursacht.
Nach dieser Theorie müsste unsere Lebenserwartung ja stets sinken, weil wir mehr und mehr Fleisch essen. Sie steigt aber. D.h. die eventuellen gesundheitlichen Nachteile vom gestiegenen Fleischkonsum werden durch die Vorteile moderner Medizin mehr als ausgeglichen.
Der Unterschied in der Lebenserwartung zwischen Vegetariern und Fleischfressern ist minimal, je nach Studie gibt's entweder gar keinen, oder 1,5-2 Jahre. Da macht es mehr Unterschied aus, jeden Tag ein paar Treppen zu steigen.
Ich gönne jedem sein Steak, aber die Frage muss erlaubt sein, ob es ständig sein und muss und ob es ständig eine Völlerei sein muss?
Nein, die einzige Frage die
Dir erlaubt sein muss, ist ob's bei
Dir ständig sein muss ond ob's bei
Dir ständig eine Völlerei sein muss.
Ich persönlich habe diese Frage für mich mit "nein" beantwortet, deshalb esse ich nicht nur Rindfleisch, sondern auch Lamm, Geflügel, Kaninchen, Fisch und Meeresfrüchte. Ist alles auch sehr lecker
Bei den von dir genannten Milchprodukten ist mir übrigens nicht bekannt, dass die Kuh dafür geschlachtet werden muss.
Furzen müssen sie trotzdem. Die Schlachtung an sich ist kein Problem, weil das im Körper noch vorhandene Methan bei einem natürlichen Tod genauso entwichen wäre. Und ich vermute, dass eine ältere Milchkuh deutlich mehr Abgase verursacht, als ein zum Fleischkonsum gezüchteter Jungbulle.