Es tut sich was bei der Bahn (u.a. mehr Angebote, kostenlose Sitzplatzreservierungen etc.)

ANZEIGE

jst

Reguläres Mitglied
25.08.2011
93
13
ANZEIGE
Steht in dem Schreiben wann die die Ankunftszeit des letzten ICEs gewesen wäre?

Denn was die DB für "zumutbar" hält ist nicht unbedingt dem Rechtssinn entsprechend.

Bei meinen Großeltern wollte die DB Info sie auch mit einem ICE mit zwei mal unmsteigen und Ankuft gegen 3 Uhr weiter schicken, die erste Antwort des SFR fiel ähnlich aus und haben nur 50% des Fahrkartenwertes erstattet.

Nach Widerspruch kamen dann doch die Hotelkosten witzigerweise kam dann mehrere Wochen später mit Verweis auf die EBA Beschwerde noch ein Brief welche dann noch die Verpflegungskosten und nochmal die 50% Verspätungspauschale angewiesen hat, das Hotel war ja schon vorher bezahlt.

Je nach Ankunftszeit des ICE ist es gar nicht relevant ob der letzt voll war oder nicht.
Update: es wurde im Ablehnungsschreiben von Ende Januar natürlich nicht gesagt, was denn die zumutbare Verbindung gewesen sei. Ich habe das telefonisch angefragt („kann ich nicht sehen“) und Widerspruch eingelegt.

Weil nach guten 6 Wochen nach Widerspruch immer noch keine Antwort kam, habe ich am letzten Samstag EBA Beschwerde gestellt. Ganz überraschend war dann am Mittwoch das Geld da und am nächsten Tag ein Brief vom FGR mit der neuen Abrechnung.

Wieder was gelernt für die Zukunft.
 
  • Like
Reaktionen: SeltenFliegerHH

Hans456

Erfahrenes Mitglied
06.01.2014
1.042
993
Der Seifenspender hat schräg "geschossen". Statt die Seife nach unten abzugeben, ist sie im 45° Winkel (waagerecht) nach hinten rechts in Richtung Toilette gegangen und dort auf dem Fußboden gelandet. 🤪

Ich habe mich mal künstlerisch versucht.

Frontalsicht
Anhang anzeigen 246503

Draufsicht
Anhang anzeigen 246504
Ja das passiert wenn die teils verstopft sind. Ganz toll sind auch die neuen kontaktlosen seifenspender in den ICE3Neo. Die lösen teils beim Händewaschen zehn mal aus und sind dann ganz flott leer.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: joubin81

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.259
3.097
Welche Personalkosten von Was? Die Personal-Kosten des Lokführers machen 25% des Ticketpreises aus? Warum haben die dann gestreikt?
Das Problem ist wohl eher das Signal an die anderen Arbeiter und Unternehmen, das sollte man nicht unterschätzen. Innerhalb der DB werden jetzt auch andere weniger arbeiten wollen, zu gleichem Lohn versteht sich und über Streiks nachdenken, während Unternehmen überlegen, ob Deutschland noch der richtige Standort ist. Einerseits keine besonders unternehmerfreundliche Politik, höflich ausgedrückt, andererseits wollen die Menschen weniger arbeiten, erwarten aber den gleichen Wohlstand. Wenn die Unternehmen mal weg sind, kommen sie nicht wieder.

 
  • Like
Reaktionen: red_travels

Alter_Hans

Aktives Mitglied
08.03.2024
121
144
Das Problem ist wohl eher das Signal an die anderen Arbeiter und Unternehmen, das sollte man nicht unterschätzen. Innerhalb der DB werden jetzt auch andere weniger arbeiten wollen, zu gleichem Lohn versteht sich und über Streiks nachdenken, während Unternehmen überlegen, ob Deutschland noch der richtige Standort ist. Einerseits keine besonders unternehmerfreundliche Politik, höflich ausgedrückt, andererseits wollen die Menschen weniger arbeiten, erwarten aber den gleichen Wohlstand. Wenn die Unternehmen mal weg sind, kommen sie nicht wieder.

Mag sein, aber der GDL- Abschluss wird erstmal nur marginal die Kosten erhöhen. Die Bahn wäre ferner gut beraten, vorübergehend das Angebot im Fernverkehr zu reduzieren und stattdessen zuverlässiger zu fahren. Das würde massive Entlastung auf der Personalseite bringen.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.471
5.488
LEJ
Das Problem ist wohl eher das Signal an die anderen Arbeiter und Unternehmen, das sollte man nicht unterschätzen. Innerhalb der DB werden jetzt auch andere weniger arbeiten wollen, zu gleichem Lohn versteht sich und über Streiks nachdenken, während Unternehmen überlegen, ob Deutschland noch der richtige Standort ist. Einerseits keine besonders unternehmerfreundliche Politik, höflich ausgedrückt, andererseits wollen die Menschen weniger arbeiten, erwarten aber den gleichen Wohlstand. Wenn die Unternehmen mal weg sind, kommen sie nicht wieder.


Scheinbar funktioniert die Vier-Tage-Woche (sehr gut).
 
  • Like
Reaktionen: Alter_Hans

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.259
3.097
Ich bleibe skeptisch. Das mag auf einige Branchen zutreffen. In der Schweiz ist 40-42 Stunden die Norm, der Leistungsdruck ist einiges höher als in Deutschland. Trotzdem fehlen die Leute viel weniger am Arbeitsplatz. So stellt man sich Fragen. Liegt es am Lohn? Wertschätzung? Dass der erste Krankheitstag nicht entlöhnt wird? Einstellung zur Arbeit? Eigenverantwortung? Ein Staat, der nicht grosszügig Sozialleistungen zahlt? Ausbeutung?

Zurück zum Streik. Ob 4 oder 5 Tage, 35 oder 40 Stunden, entscheidend ist, dass das Unternehmen selber entscheidet und ihnen die Reduktion nicht aufgezwungen wird. Wo bei den Lokführern der Gewinn für das Unternehmen ist, wenn sie nur noch 35 Tage arbeiten, sehe ich nicht. Ist ja nicht gerade der stressigste Job. Wenn Ausfalltage der Grund wären, dann liegt das Problem woanders.
 

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
1.567
2.439
CGN / MUC / ZRH / EWR
Ich bleibe skeptisch. Das mag auf einige Branchen zutreffen. In der Schweiz ist 40-42 Stunden die Norm, der Leistungsdruck ist einiges höher als in Deutschland. Trotzdem fehlen die Leute viel weniger am Arbeitsplatz. So stellt man sich Fragen. Liegt es am Lohn? Wertschätzung? Dass der erste Krankheitstag nicht entlöhnt wird? Einstellung zur Arbeit? Eigenverantwortung? Ein Staat, der nicht grosszügig Sozialleistungen zahlt? Ausbeutung?

Zurück zum Streik. Ob 4 oder 5 Tage, 35 oder 40 Stunden, entscheidend ist, dass das Unternehmen selber entscheidet und ihnen die Reduktion nicht aufgezwungen wird. Wo bei den Lokführern der Gewinn für das Unternehmen ist, wenn sie nur noch 35 Tage arbeiten, sehe ich nicht. Ist ja nicht gerade der stressigste Job. Wenn Ausfalltage der Grund wären, dann liegt das Problem woanders.
Vermutlich eher am Nettolohn und den damit verbundenen Problemchen. In der Schweiz muss man sich da trotz höherer Kosten weniger Sorgen machen, da (mit Ausnahme prekärer Jobs) der Nettolohn selbst bei 80% Pensum ausreicht.
 
  • Like
Reaktionen: imfromgermany

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.471
5.488
LEJ
In der Schweiz ist 40-42 Stunden die Norm
Und wie viel wird davon wirklich gearbeitet?
Eine Studie aus Großbritannien ergab, dass der/ die durchschnittliche Büroangestellte lediglich zwei Stunden und 53 Minuten des achtstündigen Arbeitstages wirklich produktiv ist.

Die Originalquelle ist wohl diese Seite: https://www.vouchercloud.com/resources/office-worker-productivity

Lange / viel Arbeiten bedeutet nicht zwingend etwas zu schaffen oder produktiv zu sein.
 
  • Like
Reaktionen: Münsterländer

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.779
7.299
irdisch
Das kann aber auch an einer von oben verordneten, schlechten Organisation der Arbeit liegen. Oder an Leuten, die viel zu lange arbeiten müssen, oder die ständig in Bereitschaft gehalten werden.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.471
5.488
LEJ
Das kann aber auch an einer von oben verordneten, schlechten Organisation der Arbeit liegen. Oder an Leuten, die viel zu lange arbeiten müssen, oder die ständig in Bereitschaft gehalten werden.
Oder am Gemeinschaftsdruck bzw. der Kultur. Ich meine mal gelesen zu haben, dass es in Japan (und vermutlich anderen asiatischen Ländern) eine Unsitte ist, dass der Arbeitnehmer vor dem Chef das Büro verlässt. Auch wenn nichts mehr zu tun ist, dann sitzt man die halt Zeit ab - was sich wiederum auf die Statistik auswirkt.

Deutschland: 1.353 Stunden/Jahr
Schweiz: 1.589 Stunden/Jahr
Japan: 1.738 Stunden/Jahr
Südkorea: 2.063 Stunden/Jahr
Singapur: 2.237 Stunden/Jahr

Ist Singapur wirklich ~1.000 Stunden/Jahr pro Arbeitnehmer effektiver als Deutschland? Teilzeit muss natürlich noch herausgerechnet werden, aber da liegt die Schweiz (38,6%) zumindest noch vor Deutschland (28,8%).

Betrachtet man jedoch die Stunden pro erwerbstätiger Person, so zählte die Schweiz mit 35 Stunden und 45 Minuten im Jahr 2022 zu den Ländern mit der niedrigsten Arbeitszeit pro Woche. (...) Der Grund für den tiefen Rang ist der hohe Anteil der Teilzeitkräfte.
 
  • Like
Reaktionen: Münsterländer

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.065
1.557
Weil nach guten 6 Wochen nach Widerspruch immer noch keine Antwort kam, habe ich am letzten Samstag EBA Beschwerde gestellt. Ganz überraschend war dann am Mittwoch das Geld da und am nächsten Tag ein Brief vom FGR mit der neuen Abrechnung.
Steht denn im Brief ein Bezug zur EBA Beschwerde?

Wenn nicht dann ist es wohl eine normale Bearbeitung im Kreislauf gewesen und die EBA Beschwerde noch keine Wirkung dazu gezeigt, sollte das der Fall sein kann es übrigens passieren dass es zu einer zweiten Erstattung aufgrund der EBA Beschwerde kommt, da die DB gerne unterschiedliche Aktenzeichen vergibt und dann nicht begreift, dass schon mal eine Erstattung vorgenommen wurde.
Mit ihren gefühlt 5 Musterbriefen bekommen die scheinbar einfach nicht alles abgebildet.
Ich glaube ich habe ein Muster entdeckt:

Nach mehreren Fällen meiner Großeltern und meiner Mutter so wie zwei eigener ist mir folgendes Detail aufgefallen:

Fall es sich um eine Fahrt aus FV und NV handelt und dann sowohl der FV Zug etwas Verspätung hatte aber der verusachende Zug eben der NV zu gewesen ist, steigt die Wahrscheinlichkeit der fehlerhaften Verspätung und Ablehnung massiv an.

So wurde die Fahrt aus mitte Februar meiner Großelert wegen einer Verspätung mit angeblich nur 10 Minute mit Schreiben im Namen der DB Fernverkehr AG abgelehnt, allerdings hatte zwar der ICE 613 auch eine kleinere Verspätung aber für den Anschlussverlust war ein RE Zug verantwortlich, daher wäre die DB Regio die verantwortliche Stelle.

In anderen Fällen lag die die Ursache der eigentlichen Verspätung durch verspäteten MEX von Go-Ahead aber denoch ergeht im Namen der DB Fernverkehr AG mit einer zu gering errechneten Ablehnung.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.471
5.488
LEJ
Gibt es Erfahrungen zum manuellen Hinzufügen von Fahrten (anhand Auftrags-/Abonummer plus Nachname) in der DB App und der Zuordnung dieser Fahrt zu einem BahnBonus-Konto?

Über meinen Arbeitgeber sind Business Flex-Tickets gebucht worden, beide habe ich manuell in die DB App hinterlegt und während Fahrt 1 auch nach 2 Tagen in der BahnBonus App erschien ("Verlauf Statuspunkte"), erscheint die andere Fahrt dort nicht.

Oder anders gefragt: kann ich meine BahnBonus Nummer nachträglich in eine nicht von mir durchgeführte Buchung bringen oder die Punkte sonst irgendwie claimen? Nachträglich (wie bei den Airlines) ist die laut FAQ nicht möglich.
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
4.954
4.917
FRA / FMO
Gibt es Erfahrungen zum manuellen Hinzufügen von Fahrten (anhand Auftrags-/Abonummer plus Nachname) in der DB App und der Zuordnung dieser Fahrt zu einem BahnBonus-Konto?

Über meinen Arbeitgeber sind Business Flex-Tickets gebucht worden, beide habe ich manuell in die DB App hinterlegt und während Fahrt 1 auch nach 2 Tagen in der BahnBonus App erschien ("Verlauf Statuspunkte"), erscheint die andere Fahrt dort nicht.
Um BahnBonus punkte zu sammeln muss meines wissens die Nummer bei der Buchung angegeben sein. Wenn es plötzlich auch durch hinzufügen in die App geht wäre das für mich was ganz neues.
 
  • Like
Reaktionen: scandic

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.471
5.488
LEJ
Wenn es plötzlich auch durch hinzufügen in die App geht wäre das für mich was ganz neues.
Es hat zumindest ein paar mal funktioniert. Ich habe die Reise über die Reisestelle beauftragt und die Bestätigung an meine dienstliche Email weitergeleitet bekommen. Mit diesen Informationen habe ich die Buchung manuell in der DB App hinterlegt und die Punkte wurden auch gutgeschrieben (zuletzt am Donnerstag). Es kann aber sein, dass (m)eine BahnBonus Nummer in den Annalen des Buchungssystems existiert und (teilweise) hinterlegt wurde. Das kann ich afaik aber nicht nachvollziehen.
 
  • Like
Reaktionen: Münsterländer

Vielbahnfahrer

Erfahrenes Mitglied
25.02.2018
299
36
Es hat zumindest ein paar mal funktioniert. Ich habe die Reise über die Reisestelle beauftragt und die Bestätigung an meine dienstliche Email weitergeleitet bekommen. Mit diesen Informationen habe ich die Buchung manuell in der DB App hinterlegt und die Punkte wurden auch gutgeschrieben (zuletzt am Donnerstag). Es kann aber sein, dass (m)eine BahnBonus Nummer in den Annalen des Buchungssystems existiert und (teilweise) hinterlegt wurde. Das kann ich afaik aber nicht nachvollziehen.
Besteht eine BahnCard Business?
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.227
747
Wenn man eine Fahrt mit erst einem kurzen Stück RB und dann einem langen Stück ICE plant, für die RB bereits eine Fahrkarte besitzt (Schwerbehindertenausweis, D-Ticket, sonstwas) und für den ICE eine (weniger teure) zuggebundene Karte kauft, hat man dann bei Verspätung/Ausfall der RB die ganze Fahrt verloren? Oder gibt es eine Möglichkeit bei solchen zusammengesetzten Tickets trotzdem den nächsten erreichbaren Zug zu nehmen? Es geht hier nicht um die Verspätungsentschädigung sondern erst mal darum überhaupt anzukommen. Oder ist es in so einem Fall quasi zwingend die RB Fahrt doppelt zu zahlen um die Fahrgastrechte zu behalten?
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
4.954
4.917
FRA / FMO
Wenn man eine Fahrt mit erst einem kurzen Stück RB und dann einem langen Stück ICE plant, für die RB bereits eine Fahrkarte besitzt (Schwerbehindertenausweis, D-Ticket, sonstwas) und für den ICE eine (weniger teure) zuggebundene Karte kauft, hat man dann bei Verspätung/Ausfall der RB die ganze Fahrt verloren? Oder gibt es eine Möglichkeit bei solchen zusammengesetzten Tickets trotzdem den nächsten erreichbaren Zug zu nehmen? Es geht hier nicht um die Verspätungsentschädigung sondern erst mal darum überhaupt anzukommen. Oder ist es in so einem Fall quasi zwingend die RB Fahrt doppelt zu zahlen um die Fahrgastrechte zu behalten?
Die FGR gelten nur für die Züge auf dem Ticket. Also wenn der verspätete Zubringer separat gebucht ist, keine FGR und somit auch keinen späteren Zug falls Zuggebunden.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.779
7.299
irdisch
Die Bahn ist neuerdings wie ausgetauscht. Leer, pünktlich, sauber, freundlich. Da muss zuvor massiv intern sabotiert worden sein.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.065
1.557
Oder ist es in so einem Fall quasi zwingend die RB Fahrt doppelt zu zahlen um die Fahrgastrechte zu behalten?
Es reicht wenn die Fahrkarte, welchen den ICE enthält, schon am letzten Halt des Nahverkehrszugs beginnt, früher war dies sogar ohne Aufpreis möglich wenn der Startbahnhof sich um einen gehandelt hat welcher von der tariflichen Gleichstellung umfasst war diese ist aber nun vor kurzem weggefallen.

Aus Sicht der Fahrgastrechte kann es auch sinnvoll sein, falls die Fahrt nicht mit dem Fernverkehrszug beendet ist und ein knapper Anschluss zu einem nur stündlich verkehrender Anschlusszug genutzt werden soll den Zielbahnhof auf der Strecke von diesem Bahnhof zu wählen, kommt es dann zu einer Verspätung dann könnte die Entschädigung von 25% dazu führen, dass Fahrpreis sogar niederiger wird als der "Aufpreis" der durch den Nahverkehrsanteil verursacht wird.

Noch ein Vorteil könnte übrigens darin bestehen, dass die DB dann für gemischte Sparpreis Buchung die Zugbindung aufgeoben wird obwohl es keinen sichtbaren Grund gibt.

Beispiel hierfür Fahrt einer Freundin am 9.4. die Fahrt soll von Höchstädt(Donau) zum MUC wurde dann Tapfheim - München Hbf gebucht, ohne ersichtlichen Grunde wurde aber schon die Zugbindung aufgehoben, obwohl sich am AG 84267 und ICE 981 nichts geändert hat.