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Auch wenn es jetzt leicht OT ist:
Ich sage schon die ganze Zeit, dass Kinder mit Doppelnamen immer nur Probleme haben werden!
Oliver
Es gibt einen Unterschied zwischen Doppelnamen und 2 Vornamen!!!
Auch wenn es jetzt leicht OT ist:
Ich sage schon die ganze Zeit, dass Kinder mit Doppelnamen immer nur Probleme haben werden!
Oliver
Solange das Foto im Reisepass auch Deine Mutter zeigt passt das alles und es wird kein Hahn danach krähen.
Ich habe auch mehrere Vornamen, von denen ich stets nur den ersten angebe. Noch niemals hatte ich damit irgendwelche Probleme bei Check-in, ESTA oder was auch immer.Die weiteren, vergessenen, Vornamen haben somit auch keinen Einfluß auf den Check-In an den jeweiligen Flughäfen?
Ich musste noch nie das Esta Formular bei der Einreise vorzeigen. Auch daher: 1. VN angeben und keine Sorgen machen.
Ditto, Einreise in die USA geht problemlos ohne Papierkopie und ohne zweiten Vornamen im ESTA oder im Ticket. Ich hatte schon mal bei der Einreise in Australien(!) ein Problem, weil dort die Daten offenbar mit ESTA abgeglichen werden. Im Reisepass stehen natürlich alle Vornamen, im ESTA & GlobalEntry nur der erste. Bei der Emigration hat's dann nochmal fünf Minuten gedauert - Pass wurde wohl nochmal gründlich inspiziert - aber ansonsten gab's keine Probleme.
Seit es diese unheimliche Einrichtung gibt, die Daten in einer komischen Sprache mittels Nullen und Einsen durch feinste Kabel zwängt und wie durch Zauberhand die Informationen innerhalb von Millisekunden an einen anderen Ort der Welt geschickt werden können, sind die Behörden in den USA nicht mehr zwingend auf die Informationsaufbereitung auf Cellulose angewiesen.
[OT: Gab schon so einige Geschichten - einmal auf dem Ticket den Namen mit Umlautumschreibung (oe), aber mit ß angegeben gehabt - ausgerechnet auf diesem Langstreckenflug wurde ich kurz nach der (verspäteten) Landung im Flugzeug ausgerufen um meine Verbindung noch zu erreichen. Die Möglichkeit, dass der Ausruf mir galt, wurde von mir erst nach wiederholtem dreimaligem Ausruf (ohne sichtliche Reaktion irgendeines Passagiers) vermutet, da die Kombination aus oe, einem als "b" ausgesprochenen "ß" und dem amerikanischen Akzent des Pursers eine tonale Lautekombination zu Tage förderte, die selbst ein mit einer großen Fantasiegabe ausgestattetes Sprachgenie an die Grenze der Verwertungsfähigkeit gebracht hätte. Seitdem nur noch konsequente Angabe des maschinenlesbaren Namens...]