ESTA Genehmigung vs. Buchungsname Flugticket

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fly0815

Erfahrenes Mitglied
12.11.2010
790
0
Also,

genau den geschilderten Fall hatten wir beim letzten mal auch. Normalerweise haben wir immer den beide Vornamen bei der Flugbuchung angegeben. Beim letzten mal hatte ich dies vergessen.
Beim checkin bei UA wurde bei der vorkontrolle noch mal nachgefragt, ob der 2te im Pass eingetragene Vorname der richtige sei, da im Pass erst der fehlende als erstes stand und der Typ die Buchung wohl nicht direkt gesehene hat.
Wir bejaten dies und bekamen direkt danach unsere Boardingpässe.

Esta war mit beiden Vornamen beantragt.

Gruss
Fly0815
 

Todde

Neues Mitglied
07.06.2013
3
0
Hallo zusammen,

ich weiß im Moment nicht so recht wohin mit meinem "Problem".

Ich habe für mich und meine Mum über Singapore Airlines für Ende August Flüge FRA-JFK-FRA gebucht.
Leider habe ich nicht an die vielen Vornamen meiner Mum gedacht. (AAA (Rufname) BBB CCC-DDD + Nachname)
Gebucht habe ich ihren Flug mit AAA + Nachname.
Im Reisepass stehen jedoch alle Vornamen auch untem im lesbaren Maschinencode (oben natürlich auch).

Beim ESTA-Antrag kann man ja angeblich eh nur den ersten Vornamen eintragen?!

Somit wären der Name auf dem Ticket (Rufname + Nachname) sowie ESTA (Rufname + Nachname) identisch, jedoch im Reisepass weitere Vornamen vorhanden.

Frage: Kann es nun trotzdem zu Problemen beim Check-In oder bei der Einreise in die USA kommen?
Sollte ich sicherheitshalber für 40€ eine Namensänderung bei SQ vornehmen lassen? Wobei die Vielzahl der Vornamen zu lang sind für das entsprechende Feld bei SQ.

Hilfe ;)

Vielen Dank

Gruß
Todde
 

OliverLHFan

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
1.314
61
NUE (fast)
Das sagt die Hilfeseite von ESTA:

"Geben Sie Ihren ersten Vornamen ein, wie im Reisepass im Feld “Vorname” angebegen. Geben Sie in diesem Feld keine weiteren Vornamen ein. Die Angabe des ersten Vornamens ist für die Antragstellung erforderlich. Falls Sie nicht über einen Vornamen verfügen sollten, geben Sie die Buchstaben FNU für "Vorname unbekannt" (First Name Unknown) ein."

Oliver
 

Todde

Neues Mitglied
07.06.2013
3
0
Schonmal vielen Dank!

Das Foto kommt in etwa hin ;)

Die weiteren, vergessenen, Vornamen haben somit auch keinen Einfluß auf den Check-In an den jeweiligen Flughäfen?
 
A

Anonym16143

Guest
Die weiteren, vergessenen, Vornamen haben somit auch keinen Einfluß auf den Check-In an den jeweiligen Flughäfen?
Ich habe auch mehrere Vornamen, von denen ich stets nur den ersten angebe. Noch niemals hatte ich damit irgendwelche Probleme bei Check-in, ESTA oder was auch immer.
 
Moderiert:

s4yd

Neues Mitglied
13.02.2011
22
0
Da ein Freund genau das gleiche Problem hat, würde mich interessieren wie es denn nun ausgegangen ist?
 

hannes08

Erfahrenes Mitglied
19.08.2011
3.918
397
GRZ
Ich musste noch nie das Esta Formular bei der Einreise vorzeigen. Auch daher: 1. VN angeben und keine Sorgen machen.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.419
676
Ich musste noch nie das Esta Formular bei der Einreise vorzeigen. Auch daher: 1. VN angeben und keine Sorgen machen.

Ditto, Einreise in die USA geht problemlos ohne Papierkopie und ohne zweiten Vornamen im ESTA oder im Ticket. Ich hatte schon mal bei der Einreise in Australien(!) ein Problem, weil dort die Daten offenbar mit ESTA abgeglichen werden. Im Reisepass stehen natürlich alle Vornamen, im ESTA & GlobalEntry nur der erste. Bei der Emigration hat's dann nochmal fünf Minuten gedauert - Pass wurde wohl nochmal gründlich inspiziert - aber ansonsten gab's keine Probleme. Zumindest war das auf Nachfragen die Ursache für die Verzögerung.

Grüße aus TPA übrigens.
 

Fliegernase

Erfahrenes Mitglied
07.12.2011
552
7
MUC/IAD
Ditto, Einreise in die USA geht problemlos ohne Papierkopie und ohne zweiten Vornamen im ESTA oder im Ticket. Ich hatte schon mal bei der Einreise in Australien(!) ein Problem, weil dort die Daten offenbar mit ESTA abgeglichen werden. Im Reisepass stehen natürlich alle Vornamen, im ESTA & GlobalEntry nur der erste. Bei der Emigration hat's dann nochmal fünf Minuten gedauert - Pass wurde wohl nochmal gründlich inspiziert - aber ansonsten gab's keine Probleme.

Seit es diese unheimliche Einrichtung gibt, die Daten in einer komischen Sprache mittels Nullen und Einsen durch feinste Kabel zwängt und wie durch Zauberhand die Informationen innerhalb von Millisekunden an einen anderen Ort der Welt geschickt werden können, sind die Behörden in den USA nicht mehr zwingend auf die Informationsaufbereitung auf Cellulose angewiesen.

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Als Träger eines Namens mit Umlaut UND ß (worst case?) kann ich nur empfehlen, konsistent ausschließlich die Namensteile aus dem maschinenlesbaren Teil des Reisepasses für Ticket, ESTA, XYZ zu verwenden - alles andere stiftet nur Verwirrung.

[OT: Gab schon so einige Geschichten - einmal auf dem Ticket den Namen mit Umlautumschreibung (oe), aber mit ß angegeben gehabt - ausgerechnet auf diesem Langstreckenflug wurde ich kurz nach der (verspäteten) Landung im Flugzeug ausgerufen um meine Verbindung noch zu erreichen. Die Möglichkeit, dass der Ausruf mir galt, wurde von mir erst nach wiederholtem dreimaligem Ausruf (ohne sichtliche Reaktion irgendeines Passagiers) vermutet, da die Kombination aus oe, einem als "b" ausgesprochenen "ß" und dem amerikanischen Akzent des Pursers eine tonale Lautekombination zu Tage förderte, die selbst ein mit einer großen Fantasiegabe ausgestattetes Sprachgenie an die Grenze der Verwertungsfähigkeit gebracht hätte. Seitdem nur noch konsequente Angabe des maschinenlesbaren Namens... :D]
 
Zuletzt bearbeitet:

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.419
676
Seit es diese unheimliche Einrichtung gibt, die Daten in einer komischen Sprache mittels Nullen und Einsen durch feinste Kabel zwängt und wie durch Zauberhand die Informationen innerhalb von Millisekunden an einen anderen Ort der Welt geschickt werden können, sind die Behörden in den USA nicht mehr zwingend auf die Informationsaufbereitung auf Cellulose angewiesen.

Vielleicht zur Klärung: Die Namen auf Ticket, ESTA, GlobalEntry und eVisitor (Visum Australien) waren konsistent mit dem maschinenlesbaren Teil des Passes. Trotzalledem...

Man hat es bei der Emigration mit Menschen zu tun, die dann eben im Zweifelsfalle nochmal prüfen.
 

Frequent_Sailor

Erfahrenes Mitglied
23.02.2011
2.735
3
HAM
[OT: Gab schon so einige Geschichten - einmal auf dem Ticket den Namen mit Umlautumschreibung (oe), aber mit ß angegeben gehabt - ausgerechnet auf diesem Langstreckenflug wurde ich kurz nach der (verspäteten) Landung im Flugzeug ausgerufen um meine Verbindung noch zu erreichen. Die Möglichkeit, dass der Ausruf mir galt, wurde von mir erst nach wiederholtem dreimaligem Ausruf (ohne sichtliche Reaktion irgendeines Passagiers) vermutet, da die Kombination aus oe, einem als "b" ausgesprochenen "ß" und dem amerikanischen Akzent des Pursers eine tonale Lautekombination zu Tage förderte, die selbst ein mit einer großen Fantasiegabe ausgestattetes Sprachgenie an die Grenze der Verwertungsfähigkeit gebracht hätte. Seitdem nur noch konsequente Angabe des maschinenlesbaren Namens... :D]

YMMD! :D :D :D