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Interne Kriterien, mit richtigen KK hatte ich aber noch nie Probleme bzgl. Kündigung o. ä.
DKB habe ich zwar auch, allerdings noch aus Zeiten der Gebührenerstattung bei Automaten. Ansonsten sehe ich an diesem Konto keinen wirklichen Mehrwert, denn von den Konditionen her unterscheiden sich die Konten meiner Ansicht nach nicht wirklich zur Postbank. Und bei letzterem habe ich eben den Filialen Vorteil.
Als Gesamtpaket und wegen der kurzen Überweisungslaufzeiten würde ich in dem Fall immer die DiBa empfehlen. Größere Bargeldbeträge kann man in Filialen der Reisebank (kostenlos) abheben & einzahlen.
das bezog sich noch auf die mpass-Abbuchungsfunktionalität.
Hier gehts aber nicht um das technische , sondern darum, dass mpass *grundsaetzlich* mit Abbuchung arbeiten kann und dies vermutlich bei gegebener Bonität (bzw. nicht stattfindende Rücklastschriften) auch ermöglicht wird.
Was eine kaufmännische Eigenschaft / Entscheidung des Angebots wäre, weniger eine technische.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Möglichkeit besteht, dass das Lastschriftverfahren nachträglich wegfällt. Und zwar ohne vorherige Benachrichtigung und ohne dass sich bei mir irgendwas geändert hat. Es gab keine Rücklastschriften, man arbeitet dort auch nicht mit der Schufa.
Und dass es zufällig genau dann gemacht wird, wenn eine kürzlich erfolgte Bezahlung noch nicht vom Konto eingezogen wurde. Hätte ich mich dort nicht gemeldet, wäre eine Mahnung gekommen, inkl. Gebühren.
Und dass es zufällig genau dann gemacht wird, wenn eine kürzlich erfolgte Bezahlung noch nicht vom Konto eingezogen wurde. Hätte ich mich dort nicht gemeldet, wäre eine Mahnung gekommen, inkl. Gebühren.
5 Girocard ständig,
3 Girocard im Bedarfsfall
3 VisaCard
2 MasterCard
Aber wer postet im Internet bitte Details freiwillig?
Zum Vergleich der Größe reicht doch die Anzahl.
Außerdem noch immer irgendwo dabei ein 500er, welcher dann wohl bald durch 5 100er ersetzt werden wird.
3 Girocard im Bedarfsfall
3 VisaCard
2 MasterCard
Aber wer postet im Internet bitte Details freiwillig?
Zum Vergleich der Größe reicht doch die Anzahl.
Außerdem noch immer irgendwo dabei ein 500er, welcher dann wohl bald durch 5 100er ersetzt werden wird.
Im Portemonnaie (in der Regel am Mann): Deutsche EC-Karte, deutsche Mastercard, englische Visa Debit, englische private Amex, Firmen-Amex, kleiner Betrag der Waehrung des Landes in dem ich mich aufhalte.
In der Brieftasche (in der Regel in meiner Aktentasche): englische Mastercard, weitere deutsche Mastercard, je 200-300 GBP, EUR, USD, CHF
In der Brieftasche (in der Regel in meiner Aktentasche): englische Mastercard, weitere deutsche Mastercard, je 200-300 GBP, EUR, USD, CHF
Du trägst ständig GBP EUR USD und CHF mit dir herum? [emoji33]
Jetzt sage aber nicht auch noch Goldmünzen mit Nennwert?!
Ich glaube Du hast das ganze ein wenig Missverstanden. Wie viele Karten Du hast interessiert doch keinen die Bohne. Interessant ist doch der Erfahrungsaustausch darüber, wer welche Karten wofür nutzt, das "Gesamtkonzept" sozusagen.
Haha, nein.
Ich bewege mich woechentlich zwischen UK und Deutschland. Im Schnitt einmal im Monat Schweiz, mehrmals im Jahr USA. Meist kurzfristig mit sehr wenig Vorlauf. Wo moeglich bezahle ich mit Karte, aber oft geht das nicht (zB Taxi in Deutschland oder UK). Und da hab ich einfach gerne fuer alle Eventualitaeten Bargeld bei mir, um moeglichst nahtlos reisen zu koennen. Ich moechte / muss in der Lage sein, mich mit 60 min Vorwarnung in den Flieger zu setzen in eines der genannten Laender. Und dazu gehoert fuer mich neben einer immer fuer 3 Tage gepackten Tasche unter dem Schreibtisch eben auch Bargeld in ausreichender Menge verfuegbar zu haben. Und die Menge reicht im Zweifel auch, um schnell mal ein groesseres Abendessen bezahlen zu koennen sollte ein Restaurant keine Karte nehmen, oder eine Hotelnacht sollte irgendwas grandios schiefgehen.
Ich kann dich gut verstehen.
Persönlich habe ich meinen Barmittelumschlag für außergewöhnliche Aufwendungen mittlerweile auf 8.000€ gedeckelt, weil ich nicht möchte, dass mit anderen Werten schnell mal die 10.000 gerissen werden und die Finanzstasi dann wegen beispielsweise 100€ ein Grund findet ein Fass aufzumachen. Da heißt es ein Puffer zu pflegen.
Dan erkläre ihn mir. Ich halte Dein Post für SinnFREI.
Vielleicht weil ich nicht der Generation Facebook oder der Geiz ist Geil Generation angehöre und mir überlege, welche Daten ich mit welcher Qualität ich von mir veröffentliche.
Was spricht gegen die Postbank, wenn man eh schon Kunde ist?
Um eine Empfehlung abzugeben, muss man erst mal wissen, wo die Präferenzen sind. Filialbank wichtig, und wenn ja, welche Filialen in der Nähe? Oder tut's auch eine ausschließliche Direktbank? Welche Geldautomaten sind in der Nähe von Orten, wo man sich oft aufhält? Oder möchte man ein Girokonto mit einer bundesweit oder gar weltweit kostenlosen Abhebemöglichkeit? Ist eine Geldkartenfunktion von Belang? Kann man davon ausgehen, dass das Konto monatlich zuverlässig Geldeingänge wie z.B. Gehalt erhält, oder sind Geldeingänge eher schwankend?
Einfach mal die Präferenzen mitteilen, dann ist eine Empfehlung möglich.
1. Payback Amex für alle €-Umsätze (Doppelt Payback Punkte und dauerhaft kostenlos).
2. Santander 1plus Visa für Bargeldbezug, Tankumsätze und als Ersatzkreditkarte (Erstattung von Fremdgebühren! + 1% Tankrabatt + dauerhaft kostenlos).
3. Number26 Mastercard + Maestro für alle Umsätze im Ausland oder bei nicht-Annahme der Amex (top Wechselkurse, komfortable Kontoführung und Sperrfunktionen etc., dauerhaft kostenlos).
- Revolut als Testkarte für Auslandseinsätze unter der Woche (beste Wechselkurse, dauerhaft kostenlos) (am Wochenende sind die Mastercard Wechselkurse von N26 besser)
- DKB Visa als reine Ersatzkarte im Ausland (dauerhaft kostenlos)
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3. Number26 Mastercard + Maestro für alle Umsätze im Ausland oder bei nicht-Annahme der Amex (top Wechselkurse, komfortable Kontoführung und Sperrfunktionen etc., dauerhaft kostenlos).
- Revolut als Testkarte für Auslandseinsätze unter der Woche (beste Wechselkurse, dauerhaft kostenlos) (am Wochenende sind die Mastercard Wechselkurse von N26 besser)
- DKB Visa als reine Ersatzkarte im Ausland (dauerhaft kostenlos)
Ich bin zwar nicht Muck, habe aber weiter oben zur Postbank Erfahrungen geschrieben und möchte an den Fragestellungen des Vorredners anknüpfen. Interessanterweise hat die Netbank z.b. den Absprung von der Geldkarte vor paar Jahren wieder rückgängig gemacht. Und zum Thema "Bargeld-Abhebungen kostenlos" frage ich mich, ob man dazu wirklich eine rundum-kostenlos-VISA braucht, wenn, wie "geos" aufgeworfen hat, man dieses Feature möglicherweise hauptsächlich im Inland und eher selten benötigt. Sicher, es ist praktisch und ich hatte früher die beruhigende Sicherheit, fürs Abheben keine Gebühren zahlen zu müssen. Man wird aber auch "säckelig" und bequem, strengt das Gehirn weniger an sich zu orientieren , und wenn später der Kartenherausgeber Gebühren einführt, gewöhnt man sich nur schwer wieder zurück "um".
Aber im Inland kann man das durchaus auch durch strategische Wahl der CashGroup-/Cashpool- usw. Zugehörigkeit der Girocard verwirklichen, und ich frage mich, was daran so schlimm ist, in bestimmten Situationen auch mal am "falschen" Automaten Geld zu ziehen, wenn man weiß es ist die absolute Ausnahme und man kann in dem Gebiet sonst den "Geldautomaten-Finder" betätigen oder auch Passanten nach dem nächstgelegenen ATM der richtigen "Farbe" befragen - das ist gerade in Fußgängerzonen fremder Städte manchmal ganz unterhaltsam ;-)
Also m.E. stellst Du hier schon ziemlich krude Thesen auf.
Ich war selber mehr als 10 Jahre mit meinem Gehaltskonto bei der Postbank. Das ist, speziell wenn man wirklich auf Filialnutzung Wert legt, nicht so schlecht. Allerdings hatte ich mehrmals ziemlich miesen Ärger mit denen und die Freundlichkeit in den Postbankfilialen ist, zumindest meiner Beobachtung nach, in den letzten Jahren immer mieser geworden. Bei uns steht man auch of Schlange, um da für irgendeinen Mist dran zu kommen.
Wie dem auch sei, ich bin seit ~5-6 Jahren anders unterwegs und nutze für die Bargeldversorgung ausschliesslich die Barclays Gold VISA. Cashgroup ist sicher in einer größeren Stadt OK zur Bargeldversorgung aber Barclays (oder andere, die ähnliches anbieten) ist einfach genial. Man geht zu IRGEDNEINEM Autmaten und kann sich kostenlos Zaster besorgen. Hatte bisher nie einen Automaten, der mir nichts geben wollte. Letztens war ich mal bei einer Sparkasse, die maximal 200€ raus lassen wollte. War aber für mich OK. Ich brauch nicht so viel Bargeld und hebe eh meistens nur 200€ ab. Das reicht dann (meist) so einen Monat.
Natürlich kann es sein, dass irgendwann die Automatengebühren Überhand nehmen aber bis dahin werde ich einen Teufel tun und auf auf keinen Fall Schnitzeljagd nach einem geeigneten Automaten in irgendeinem Stadtzentrum spielen.
Gefühlt sind doch nur die Sparkasse die notorischen Surcharger und teilweise Visa-Verweigerer (auch wenn das gerichtlich schon paar mal untersagt wurde).
Konto bei der 1822direkt und Kreditkarten der üblichen Verdächtigen sollte für Leute mit viel Bargeldbedarf die ideale Kombi sein.
(Zumindest so weit ich weiß. Den letzten Geldautomaten habe ich glaube vor paar Monaten zuletzt genutzt)
Konto bei der 1822direkt und Kreditkarten der üblichen Verdächtigen sollte für Leute mit viel Bargeldbedarf die ideale Kombi sein.
(Zumindest so weit ich weiß. Den letzten Geldautomaten habe ich glaube vor paar Monaten zuletzt genutzt)
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Ist ein überlegenswerter Punkt. Ich würde mich ja durchaus als "Zahlkartenoptimierer" wenn nicht gar Hobbyisten bezeichnen. Aber bei den Bargeldabhebungen mach' ich mir keinen grossen Kopf mehr. Im EUR-Raum nutze ich ggf. die eine freie Gratisabhebung, die ich pro Monat auf meiner V Pay* habe. Ansonsten zück' ich am Automaten einfach meine Advanzia, und überweise noch schnell am gleichen Tag per Online-Vorlage. Sind dann höchstens ein paar wenige Cent Zins. Und für bargeldlose Käufe ist die Advanzia halt einfach die beste Karte.
DKB hätte ich für Bargeldbezüge auch noch, aber die nutze ich eigentlich nur als Tagesgeldkonto, sowie sporadisch als Backup für Online-Zahlungen. Da ich bei dieser Karte auch die PIN nicht ändern kann, lasse ich die zuhause. Auch die PIN würde ich mir noch merken könne, aber da ich ohnehin Bargeldabhebungen selten mache aber schon eher mehr Zahlkarten als der Normalverbraucher rumschleppe, bin ich einfach faul... im übrigen wäre es im Verlustfalle eine Kontoverbindung weniger, um die ich mir sorgen machen muss.
Von den den 7 oder 8 Karten, die ich meistens dabei habe, habe ich nur auf zweien keine Wunsch-PIN: Die Ziraat-girocard/Maestro, die ich gerade als "Backup" schätze: Ist meine einzige girocard (für Deutschland) und gleichzeitig meine einzige Maestro (Auslandskäufe ohne Mindestgebühr). Und die zweite Karte ohne Wunsch-PIN ist dann wie gesagt noch die Advanzia.
Da zahle ich halt vielleicht ein paar Cent im Jahr mehr für die Bequemlichkeit. Und nutze im Notfalle die Karte, die ich ohnehin immer dabei hab. Brauche ohnehin seltenst Bargeld vom Automaten.
* PS: Bis anhin war die V Pay in Deutschland nämlich auch "sparkassenfest", und ich hoffe, das bleibt auch so.
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