Euer Zahlkartenportfolio
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A
Acxiss
Guest
Hey Leute,
Bräuchte mal kurz eure Bewertung/Beratung.
Folgendes hab ich momentan:
Inland:
- DKB Visa und Girocard (da Gehaltskonto)
- Amex Platinum (für alles)
- Commerzbank Tagesgeld (zum Geld einzahlen)
- Amazon Visa (zum bezahlen bei Amazon)
Ausland:
- Advanzia Mastercard
- Santander 1Plus Visa
Zum spielen:
- Revolut
- Curve
Derzeit ungenutzt:
- Amex Payback
Nun wäre mein Gedanke folgender:
Das DKB Konto gegen ein Konto bei der Commerzbank tauschen, um so schonmal eine schon mal eine Kreditkarte zu sparen. Bin mir nicht sicher ob ich die Payback Amex behalten oder kündigen soll. Die Platinum hab ich über den Handelsblatt Link und werde sie noch einem Jahr wieder kündigen. Dann wäre die Payback Amex wieder im Spiel.
Alternativ könnte ich dann aber auch die Amex Gold über die Commerzbank nehmen und hätte noch Versicherungen dabei die ich jetzt zu 175 Euro (ohne SB) extra habe.
Danke und Grüße
Acxiss
Bräuchte mal kurz eure Bewertung/Beratung.
Folgendes hab ich momentan:
Inland:
- DKB Visa und Girocard (da Gehaltskonto)
- Amex Platinum (für alles)
- Commerzbank Tagesgeld (zum Geld einzahlen)
- Amazon Visa (zum bezahlen bei Amazon)
Ausland:
- Advanzia Mastercard
- Santander 1Plus Visa
Zum spielen:
- Revolut
- Curve
Derzeit ungenutzt:
- Amex Payback
Nun wäre mein Gedanke folgender:
Das DKB Konto gegen ein Konto bei der Commerzbank tauschen, um so schonmal eine schon mal eine Kreditkarte zu sparen. Bin mir nicht sicher ob ich die Payback Amex behalten oder kündigen soll. Die Platinum hab ich über den Handelsblatt Link und werde sie noch einem Jahr wieder kündigen. Dann wäre die Payback Amex wieder im Spiel.
Alternativ könnte ich dann aber auch die Amex Gold über die Commerzbank nehmen und hätte noch Versicherungen dabei die ich jetzt zu 175 Euro (ohne SB) extra habe.
Danke und Grüße
Acxiss
Was genau ist das Ziel oder der Grund, von der DKB weg zu gehen ?
Von den Konditionen ist vor allem die Visa Karte der DKB wirklich gut.
Falls Advanzia oder Santander nicht gehen, hast Du immer noch eine Karte als Backup.
Wenn Du lieber eine Debit Karte haben willst für den Euro Raum,
ist meiner Meinung die ING (Diba) eine gute Wahl.
Deren Visa Karte wird auch nicht in die Schufa eingetragen.
Die Commerzbank hat bei ihren Karten so einige Fallstricke/versteckte Gebühren und der Support ist abhängig vom Berater echt unterirdisch/
nicht berechenbar.
Eine Kreditkarte mehr oder weniger ist auch der Schufa egal.
Die Payback Amex würde ich deswegen auch als Backup behalten.
Zuletzt bearbeitet:
Wer nicht unbedingt zu einer Filialbank will bzw. muss (wobei das Tagesgeld zum Einzahlen ja schon vorhanden ist), und technisch mit der DKB klarkommt - für den sehe ich nicht wirklich einen guten Grund, Konto bzw. Kreditkarte von der DKB weg zur Commerzbank zu wechseln.
A
Acxiss
Guest
Na ja ein Ziel war die Karten zu minimieren und das Einzahlungskonto bei der gleichen Bank zu haben wie das Giro Konto. Ich bräuchte jetzt eigentlich keines mehr mit Kreditkarte....davon habe ich ja genug
Ein normales Giro wirf die Commerzbank ja wohl hinbekommen.
Die Amex Payback behalte ich dann erstmal
Ein normales Giro wirf die Commerzbank ja wohl hinbekommen.
Die Amex Payback behalte ich dann erstmal
Bei mir sieht es wie folgt aus
Inland € + Onlineshoppping
EU € + Kleinkram, wo AMEX nicht unterstützt wird
Ausland nicht €
Inland € + Onlineshoppping
- AMEX Gold
EU € + Kleinkram, wo AMEX nicht unterstützt wird
- Comdirect girocard
Ausland nicht €
- DKB Visa
Zuletzt bearbeitet:
Comdirect VISA hat zwei Nachteile gegenüber DKB VISA
- kein Offline-PIN (evtl. problematisch in F, GB)
- 1,75% AEE
Stichwort Frankreich und Grossbritannien:
Da muss man, wenn denn vom einem ins andere reist, zum Bargeldabheben schon zwei Karten mitnehmen:
Die girocard/V Pay für EUR, und die VISA für GBP (wenn man nicht in die punitive Gebührenfalle tappen möchte).
Was wiederum...
...etwas konterkariert.
Bei der DKB habe ich immer nur die VISA dabei, girocard kann getrost zuhause bleiben.
(Ausnahme, man verwendet's als Hauptkonto und will girocard für Deutschland mitnehmen)
Kein Offline-Pin war/kann ? schon in Deutschland ein Thema sein.
Kann man inzwischen im Bahn Bistro ohne Offline-Pin zahlen ?
Dazu kommen doch die sehr schlechten Commerzbank Kurse,
das können noch mal 1-2% sein.
Mich persönlich hat auch das Ausmaß an Werbung in der Postbox gestört
und die 10 Euro Strafe, wenn man die falsche Karte benutzt.
Ich dachte immer, bei der Bahn ging es immer um die generelle Offline-Tauglichkeit der Karte, da ein Fallback auf Unterschrift möglich, dank vorhandenem Personal
Abgewiesen wird die Zahlung ohne PIN erst dann, wenn ein Terminal weder mit Onlinezugang noch mit Personal ausgestattet ist.
Oder?
Bin gerade dran mal wieder mein Bank-/Karten-Portfolio zu optimieren.
Konten:
- Volksbank (Hausbank, bleibt vorerst so, zahle auch keine Gebühren)
- DKB (kommt aktuell neu dazu)
- Fidor (bisher nicht mehr als Spielerei, da ohne Schufa störts nicht weiter)
- ING Tagesgeldkonto und Consors Depot sind am Rande erwähnt
Karteneinsatz:
- Advanzia (Online Käufe und Buchungen jeglicher Art, dank höherem Limit)
- Revolut (Mastercard Kreditkarte to go, insbesondere im Ausland, TopUp mit Advanzia, eine zweite Karte (Visa) wird für „dubiosere“ Online Zahlungen genutzt)
- DKB Visa (soll künftig für Bargeldbezug im Ausland herhalten, im Inland muss ich mal schauen, was ich künftig nutze, eine Voba Girocard hab ich auch noch)
- Amazon Prime (hab die Prämie mal mitgenommen, da wir in der Familie viel über Amazon einkaufen, will ich mal das Cashback testen)
So habe ich mich für die nächste Zeit mal aufgestellt. Mit dem Durchbruch von ApplePay werden die Karten im wahrsten Sinne neu gemischt. Die Amazon spielt eh auf Probe und kann schnell wieder rausfliegen, auch des Schufaoptimierens wegen. Im Blickfeld stehen N26, weil ich deren Entwicklung ähnlich zu Revolut und Fidor spannend finde und die Hanseatic Goldcard, aufgrund der für mich werthaltigen Benefits für lau (3000 € Umsatz sind keine Hürde).
Konten:
- Volksbank (Hausbank, bleibt vorerst so, zahle auch keine Gebühren)
- DKB (kommt aktuell neu dazu)
- Fidor (bisher nicht mehr als Spielerei, da ohne Schufa störts nicht weiter)
- ING Tagesgeldkonto und Consors Depot sind am Rande erwähnt
Karteneinsatz:
- Advanzia (Online Käufe und Buchungen jeglicher Art, dank höherem Limit)
- Revolut (Mastercard Kreditkarte to go, insbesondere im Ausland, TopUp mit Advanzia, eine zweite Karte (Visa) wird für „dubiosere“ Online Zahlungen genutzt)
- DKB Visa (soll künftig für Bargeldbezug im Ausland herhalten, im Inland muss ich mal schauen, was ich künftig nutze, eine Voba Girocard hab ich auch noch)
- Amazon Prime (hab die Prämie mal mitgenommen, da wir in der Familie viel über Amazon einkaufen, will ich mal das Cashback testen)
So habe ich mich für die nächste Zeit mal aufgestellt. Mit dem Durchbruch von ApplePay werden die Karten im wahrsten Sinne neu gemischt. Die Amazon spielt eh auf Probe und kann schnell wieder rausfliegen, auch des Schufaoptimierens wegen. Im Blickfeld stehen N26, weil ich deren Entwicklung ähnlich zu Revolut und Fidor spannend finde und die Hanseatic Goldcard, aufgrund der für mich werthaltigen Benefits für lau (3000 € Umsatz sind keine Hürde).
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist nicht klar, warum du die Advanzia statt der Amazon-Karte benutzt. Die Amazon-Karte ergibt doch auch bei Einsätzen außerhalb von Amazon Cashback, während die Advanzia tendenziell weniger bis gar kein Cashback erzielt. Ich würde die Advanzia nur dann einsetzen, wenn das Limit der Amazon erschöpft ist.
Einfacher Grund: ich habe die Advanzia schon Jahre, die Amazon Prime hängt noch in der Legitimierung. Deshalb bin ich nun am überlegen. Mit der Advanzia habe ich ein hohes Limit (gut, da soll die LBB auch fair sein) und bin soweit zufrieden. Sie hat auch Reise-Versicherungsleistungen, die ich aber bisher *dreimalaufholzgeklopft* nicht gebraucht hab. Bei der Amazon Prime hängt es halt auch davon ab, ob ich weiterhin viel über Amazon bestelle. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Die Jahresgebühr ist auch kein Pappenstiel mehr im Vergleich zu Studentenzeiten. Und so gut sind die Punkte nun auch nicht, es erfordert zwar etwas mehr Aufwand, aber über Zeek und andere Aktionen übers Jahr bekommt man immer wieder Gutscheine mit Rabatt von ähnlicher Größenordnung (3-5 %).
Gut, wenn sie noch nicht einsatzbereit, ist das klar.
Dass die Advanzia in bestimmten Situationen je nach Variante Vorteile hat, will ich nicht bestreiten, aber...
die Amazon VISA ist heute eine der ganz wenigen Nicht-Amex-Karten, die auch im normalen Alltag noch 0,5% Cashback unabhängig von der Art des Umsatzes bringt. Das ist unabhängig davon, ob man sie bei Amazon einsetzt oder andere lukrative Bezahlmöglichkeiten nutzt. Die Punkte kann man ja zusätzlich zu anderen Gutscheinen nutzen. Insbesondere für Prime-Abonnenten ist sie dann auch noch kostenlos. Nur bei der Nicht-Prime-Variante sollte man eben einen gewissen Jahresumsatz machen, damit es sich lohnt.
Gehe ich mit allem d‘accord. Da ich aber keine >10k Kreditkartenumsätze p. a. habe, ist Cashback allenfalls ein netter Nebeneffekt. Ich muss für mich mal rausfinden, ob es dauerhaft Sinn macht. In der Testphase am besten ohne Schufaeintrag.
Was habt Ihr denn immer alle für Probleme mit dem Schufaeintrag? Das ist doch ein Positivmerkmal.
Ich bin in einer ähnlichen Konfiguration, habe die Advanzia seit Jahren und mit schönem 10K Limit und jetzt seit kurzem die Amazon Prime mitgenomen, weil's die 70 Euro gab & eben die 3% Cashback.
Jetzt bin ich natürlich stark am Überlegen, ob ich die Advanzia noch brauche, das wird stark davon abhängen, ob die Amazon auch so schnell mit dem Limit raufgeht, das scheint da eher nicht der Fall zu sein. Ich habe jetzt nach knapp 2 Monaten frech nach einer Erhöhung auf 4K gefragt und innerhalb eines Tages auch bekommen (Respekt!), mit der Einschränkung, dass es erstmal nur für 3 Monate ist. Sollte es danach wieder runter auf 1.8K gehen, wird mich das ziemlich ankäsen, mal sehen...
Es gibt durchaus sinnvolle Anwendungen für die Advanzia wie z.B. Fremdwährungseinsätze inklusive Bargeldbeschaffung (mit sofortiger Rückzahlung), auch wenn es hier natürlich Alternativen gibt. Aber wenn man die Karte nun mal hat und vor allem auch schon lange hat, warum kündigen? Schufa? Langjährige Geschäftsbeziehungen wirken sich wahrscheinlich eher positiv als negativ aus.
M
monk
Guest
Es geht nach 3 Monaten automatisch wieder runter. Aber danach reicht eine Mail mit der Bitte um nun dauerhafte Erhöhung auf das vorher nur temporäre Limit, und gut ist. Ich bin inzwischen bei 15.000 € Limit bei der Amazon Visa.
Geht wohl vielen so. Die Advanzia würde ich als bewährtes Zahlungsmittel nicht so einfach kündigen. Spricht ja ansich wenig dagegen beide zu halten? Zum Beispiel klassische Buchungen künftig über die Amazon laufen zu lassen und alle Reisedienstleistungen über die Advanzia abzurechnen (ob die Versicherungsleistungen im Fall der Fälle was taugen, weiß ich aber auch nicht so recht). Wobei ich mit Blick auf die Benefits schon fast wieder die Hanseatic Goldcard in Erwägung ziehen müsste.
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wie kommst du drauf? Erfahrungswerte? Ich denke, das kommt immer auf den Einzelfall an (lange/kurze Kundenbeziehungen).