Eure Meinung zu Nichtraucherhotels- Raucher / Nichtraucherzimmer

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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.612
1.300
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komisch, dass hier noch keiner gesäubert hat?
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.612
1.300
Es geht hier der Nichtraucherlobby, vielen staatlichen Stellen nur darum den Rauchern es möglichst schwer zu machen. Und das ist die Einschränkung der Freiheit der minderheit, nur weil es staatliche Organe besser finden.
Das ist staatliche Diktatur.

Nichtraucherlobby - wäre mir neu, dass es die gibt:confused:

Ja lieber AlexanderXXL, es geht darum das Rauchen zu ächten (nicht die Menschen, sondern das was sie tun (müssen!)) - oder es geht um die Grundsatzfrage andersrum: gehört Rauchen so zum Leben, dass es schützenswert wäre, dies jedem Bürger zu ermöglichen wo immer er es gerade möchte.

Ja es ist Gängelung, aber ich sehe das - im Bezug auf Gastronomie - ähnlich der Regelung, dass man in der Kneipe auf Klo geht zum pissen und nicht in die Ecke pinkelt, oder dass man Messer und Gabel zum Essen nutzt. Anderere "Gängelung" von Bürgern wären z.B. Verkehrsvorschriften "ich will aber 100 km/h fahren, wo immer es geht" oder die Tatsache, dass man nicht unbezahlt Waren im Supermarkt mitnehmen kann "ich bin so frei und bediene mich einfach"... letztlich sind das alles Regeln zum Zusammenleben.

Einziger Unterschied ist, dass der Raucher recht schnell entdeckt wird, wenn er verbotenes tut (innen raucht), beim Speeding oder Diebstahl ist die Gefahr etwas geringer:D
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.612
1.300
Ich hoffe, der Staat geht noch nen Schritt weiter und verbietet endlich das Rauchen auch um Hauseingänge herum (wie in den USA schon längst geschehen)

Richtig - in Bayern werden die Hauseingänge ja immer öfter als Raucherraum genutzt "ist doch offen" obwohl dies ausdrücklich lt. Gesetz verboten ist...
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Es war hier grösstenteils eine sachliche Diskussion. Jetzt kam aber in den ca letzten 10 Postings eine Unsachlichkeit auf, die sich auch darin ausdrückt, dass man andere beleidigt und eben als dumm oder sowas hinstellen will. Das ist immer das ende einer sinnvollen und sachlichen Diskussion.

Ich möchte nochmals deutlich machen, worum es mir geht. Der Nichtraucherschutz kann das einzige Ziel sein, was auch im Vordergrund steht. Also, die Raucher müssen sich so einschränken, dass kein Nichtraucher belästigt wird.

Das bedeutet dann eben nicht, dass man noch weitere VOrschriften, bzw. Gesetze erlassen muss, um Rauchern das Rauchen erschwert oder gar verbietet, in bestimmten Räumlichkeiten oder auch in abgeschiedenen Räumen! Warum muss man genau erklären, dass der Raucherraum nicht überdacht sein darf und keine Abtrennungen haben darf? Doch nur deshalb weil es keinem Raucher "schön" gemacht werden darf, man will grundsätzlich, dass dem Raucher kein Entgegenkommen gezeigt werden kann. Kein Nichtraucher wäre mehr gefährdet, wenn Raucher unter sich in einem Raucherraum rauchen.

Auf den ersten Blick mag es demokratisch sein, wenn die Mehrheit entscheidet. Aber darf man dann anderen Menschen, die in der Minderheit schaden, ihnen etwas verbieten. ? Das ist der Umgang mit Minderheiten, wie es auch auf Behinderte, Ausländer, Linkshändler, Blinde etc zutrifft. Wir hatten ja jahrelang den Paragraphen 175 StGB, der schwulen verbietet so zu sein, wie sie sind. Da hat eben auch die Mehrheit der Heterosexuellen über das Leben einer Minderheit bestimmt. Und das ist sicherlich weder demokratisch noch hat es sonst eine Legetimation.

Hierbei muss ich immer daran denken, dass die Grünen mal forderten , dass alle Kantinen immer Donnerstag einen fleischlosen Tag einlegen sollen. Genau bei solche Vorhaben wird deutlich, dass einige über das Leben von anderen bestimmen wollen, weil sie meinen, sie wüssten wie andere leben sollen!

Es geht hier nicht darum, dass noch wieder einer erklärt er würde von Rauchern grundsätzlich belästigt; wir haben doch längst hier entschieden, dass der Nichtraucher geschützt werden soll. Aber eben nicht mehr, dass dann gleichzeitig noch der Raucher darüber hinaus noch weitere Auflagen bekommt, "weil ja rauchen sowieso nicht gut sei".

Man kann direkt froh sein, dass wir in vielen anderen Bereichen wirklich Regelungen haben, die auch die Minderheit so sein lassen und sie so leben können, wie sie sind.
 
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alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Übrigens, ich musste vor ca 1,5 Jahren das Rauchen aufgeben. Die Gefahr von weiteren grossen gesundheitlichen Problemen ist sonst sehr wahrscheinlich. Es ist mir deshalb leicht gemacht worden, weil ich mich immer schlecht fühlte und Probleme bei der Konzentration hatte, so , dass die Hoffnung dabei war, nach Rauchaufgabe wird es auch insgesamt besser. Es ist besser geworden, aber ob es ohnehin so gekommen wäre, oder es an der Aufgabe des Rauchens liegt, weiss keiner genau.

Trotzdem ich nun Nichtraucher bin, meine ich, dass jeder Raucher immer das Recht haben muss, was er machen möchte. Einzig um andere zu schützen, kann ein Grund sein, Einschränkungen anzuordnen.
 
A

Anonym-36803

Guest
Es war hier grösstenteils eine sachliche Diskussion. Jetzt kam aber in den ca letzten 10 Postings eine Unsachlichkeit auf, die sich auch darin ausdrückt, dass man andere beleidigt und eben als dumm oder sowas hinstellen will. Das ist immer das ende einer sinnvollen und sachlichen Diskussion.
Und das fällt Dir zwei Jahre (!) nach dem letzten Post auf und Du musst den Thread deswegen gleich wieder aus der Versenkung holen? :doh:
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.919
623
CGN
Es war hier grösstenteils eine sachliche Diskussion. Jetzt kam aber in den ca letzten 10 Postings eine Unsachlichkeit auf, die sich auch darin ausdrückt, dass man andere beleidigt und eben als dumm oder sowas hinstellen will. Das ist immer das ende einer sinnvollen und sachlichen Diskussion.

(..)

Das bedeutet dann eben nicht, dass man noch weitere VOrschriften, bzw. Gesetze erlassen muss, um Rauchern das Rauchen erschwert oder gar verbietet, in bestimmten Räumlichkeiten oder auch in abgeschiedenen Räumen! Warum muss man genau erklären, dass der Raucherraum nicht überdacht sein darf und keine Abtrennungen haben darf? Doch nur deshalb weil es keinem Raucher "schön" gemacht werden darf, man will grundsätzlich, dass dem Raucher kein Entgegenkommen gezeigt werden kann. Kein Nichtraucher wäre mehr gefährdet, wenn Raucher unter sich in einem Raucherraum rauchen.

(..)
Das ist der Umgang mit Minderheiten, wie es auch auf Behinderte, Ausländer, Linkshändler, Blinde etc zutrifft. Wir hatten ja jahrelang den Paragraphen 175 StGB, der schwulen verbietet so zu sein, wie sie sind. Da hat eben auch die Mehrheit der Heterosexuellen über das Leben einer Minderheit bestimmt. Und das ist sicherlich weder demokratisch noch hat es sonst eine Legetimation.

Also du wärmst einen 2 Jahre alten Thread auf, bemängelst unsachliche Diskussionen und im gleichen Atemzug bringst Du die Diskriminierung von Schwulen oder Behinderten ins Spiel. Nicht schlecht.

Aber gut, hier der Versuch eines sachlichen Beitrages: Mir ist herzlich egal, wie die Raucherräume aussehen. Ob geschlossene Räume oder nicht, ob da Poster an der Wand hängen oder ein Flachbildschirm, ob da stimmungsvolle Musik läuft oder Duftbäume mit interessanten Zigarrendüften hängen, oder ob das ein Hinterhof ist, ist mir alles herzlich egal. Es geht nur darum, dass man als Nichtraucher eben einfach vom Qualm verschont bleibt.

Mit hat auch in der Theorie die vorherige Lösung mit abgetrennten Bereichen oder speziellen Raucherkneipen gereicht. Leider nur in der Theorie, denn in der Praxis hat es leider nicht funktioniert:

- die Club-Betreiber haben eine Farce draus gemacht, in dem einfach jeder Club einen auf "geschlossene Gesellschaft nur für Mitglieder der dehoga-Raucherfreunde, fülle das Mitgliedsformular aus und Du darfst rein" gemacht hat und es nahezu keine Nichtraucher-Clubs gab

- die Gastro-Betreiber haben eine Farce draus gemacht, in dem die Nichtraucher-Bereiche - freundlich ausgedrückt - nicht unbedingt die Premium-Bereiche des jeweiligen Restaurants waren. Ich erinnere mich an Bars, in denen man bei jedem Getränkewunsch rüber in den Haupt-(Raucher-)Bereich an die Bar musste, oder an eine öffentliche Kantine, in der die Nichtraucher-Zone auf einer Empore leicht oberhalb des Raucherbereichs lag und nur unzureichen "wind-geschützt" war, also schön zugequalmt wurde

- die Raucher haben gerne mal drauf bestanden, wenn in einer Gruppe von 5-10 Leuten zwei Raucher dabei waren, dass man dann natürlich in einen Raucher-Club bzw. in den Raucher-Bereich geht, alles andere sei ja total asozial.

- und die Nichtraucher haben das mit sich machen lassen, mit dem Ergebnis, dass aus Sicht der Gastronomen offenbar niemand diesen Nichtraucher-Quatsch braucht und das ganze immer schlimmer wurde.


Also haben alle Beteiligten gemeinsam Schuld, dass die vorherige Lösung nicht funktioniert hat. Die jetzige Lösung mag einer Minderheit nicht gefallen, aber anders hat es einfach nicht geklappt.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.612
1.300
zunächst mal kann man nicht von EINER jetzigen Lösung sprechen. Bei uns in BaWü ist immer noch fast alles wie vor 10 Jahren: einzig dort wo NUR gegessen wird haben sich die allermeisten Wirte dazu überreden lassen, alles rauchfrei zu machen (und auch z.B. abgetrennte Raucherräume zu verzichten). Ausserdem im Kino oder Veranstaltungen (Konzerte, Sport etc.)

In der ersten Fassung des Gesetzes waren Rauchernebenräume nur für Betriebe erlaubt, die einen Nebenraum hatten. Weil ein doller Wirt aus Tübingen (der mittlerweile trotzdem aufgegeben hat) mit (finanzieller Rechtsanwalts-) Hilfe der Tabaklobby bis vor's Verfassungericht zog, musste das Gesetz geändert werden: leider nicht - was möglich gewesen wäre - wie in Bayern oder NRW (oder in vielen europäischen Staaten) sondern, dass jeder Wirt frei entscheiden darf, der eine "Schankfläche" von unter 75qm hat (Zugang ab 18, klare Auszeichnung am Eingang)

Völlig irrsinnig, was der Nichtraucherschutz mit der Größe der Schankfläche zu tun haben soll. Noch unsinniger, dass in diesen "getränkedominierenden" Raucher-Betrieben KEINE Speisen mehr angeboten werden dürfen (außer Wurstsemmel und so Zeugs): in den Raucher Nebenräumen von Restaurants hingegen dürfen ALLE Speisen angeboten werden (gibt's aber kaum noch).

Folge in BaWü:
- Sisha Cafes an jeder Ecke - süsslicher Duft 100te Meter drum herum, als Anwohner würde ich klagen!
- Behörden sind personell unterbesetzt und gehen der Sache nur auf "Anfrage" nach - Rebellen werden jahrelang toleriert, Entzug der Lizenz so gut wie nie durchgesetzt
- manch Städte ist das schlichtweg egal , der Wirt kann hier praktisch machen was er will. "Die Regelung hat sich doch ganz gut etabliert" hört man dann aus den Mündern der Behördenvertreter.
- bei Größenbestimmung (<75qm) werden IMHO oft beide Augen zugedrückt.
- Kneipen die seit Jahrzehnten rauchen liessen, lassen auch 2018 noch rauchen (egal wie groß)
- neue Raucher-Eröffnungen stellen ihren "Vorteil" heraus: "wir lassen Sie nicht im Regen stehen" speziell in den Grenzregionen zu Bayern wird das von den Jugendlichen (!) gerne angenommen.

Zusammenfassend: ausser in der Essensgastronomie hat sich in Ba-Wü nichts geändert!

@Alexanderxl: es ist eine Grundsatzfrage, wie oben bereits sachlich erklärt: gehört Rauchen wie Essen, Trinken, Verdauen etc. zu menschlichen Grundbedürfnissen, die geschützt/ermöglicht werden müssen? Deiner Meinung nach ja, meiner Meinung nach nicht.

Deine Argumentation, man müssen den Rauchern doch ermöglichen ihrem Genuss nachzugehen, entspricht dem was die "Genuss"-Lobby (Tabak Alkohol Drogen) Lobby uns weiss machen möchte. IMHO stört und schädigt der Raucher durch den Geruch und die Schadstoffe nicht nur sich selber (wie bei Alkohol oder Drogen), sondern direkt sein Umwelt.

Letztlich geht's nicht nur um die Gesundheit der Nichtraucher, sondern auch um die der Raucher selber und die Frage, ob man heute ein Recht auf rauchfreis Ausgehen (kein Gestank der Kleider).

Raucher und Nichtraucherlobby kommen nicht zusammen, weil das Grundverständnis kompett konträr ist - und weil ein Süchtiger eben emotional darauf reagiert, wenn er täglich immer öfter darauf hingewiesen wird, dass er süchtig ist!
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
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Z´Sdugärd
- die Club-Betreiber haben eine Farce draus gemacht, in dem einfach jeder Club einen auf "geschlossene Gesellschaft nur für Mitglieder der dehoga-Raucherfreunde, fülle das Mitgliedsformular aus und Du darfst rein" gemacht hat und es nahezu keine Nichtraucher-Clubs gab

Dann gehst da nicht rein. Wen in einem "Club" nur Punk Rock läuft und ich eher auf klassische Musik stehe gehe ich da nicht hin.

- die Raucher haben gerne mal drauf bestanden, wenn in einer Gruppe von 5-10 Leuten zwei Raucher dabei waren, dass man dann natürlich in einen Raucher-Club bzw. in den Raucher-Bereich geht, alles andere sei ja total asozial.

Dann hast du definitiv die falschen Kollegen.

- und die Nichtraucher haben das mit sich machen lassen, mit dem Ergebnis, dass aus Sicht der Gastronomen offenbar niemand diesen Nichtraucher-Quatsch braucht und das ganze immer schlimmer wurde.

Du sagst es. "Mit sich machen lassen". Ich verstehe erlich gesagt dein Posting nicht. Es zwingt einen niemanden mit Kollegen mitzugehen wo man nicht hinwill, oder es zwingt einen niemanden in Clubs zu gehen wo man nicht hinwill. SOlange das von Nichtrauchern so gehndhabt wird, solange hast du Recht das man diesen Nichtraucher Quatsch nicht braucht.

Also haben alle Beteiligten gemeinsam Schuld, dass die vorherige Lösung nicht funktioniert hat. Die jetzige Lösung mag einer Minderheit nicht gefallen, aber anders hat es einfach nicht geklappt.[/QUOTE]
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.919
623
CGN
Dann gehst da nicht rein. Wen in einem "Club" nur Punk Rock läuft und ich eher auf klassische Musik stehe gehe ich da nicht hin.

Aha. Das Problem war nicht, dass es unbedingt dieser eine Club sein musste. Sondern, dass die Auswahl an Nichtraucher-Clubs selbst in einer Grossstadt wie Köln überschaubar gering war.




Dann hast du definitiv die falschen Kollegen.

Damals war es für Raucher absolut undenkbar (gefühlt ein Verstoßes gegen die Menschenrechte), sich zwei Stunden oder länger in eine Nichtraucher-Bar zu setzen. Wenn du andere Raucher kennst, schön für dich.

Dass das überhaupt möglich ist, ohne dass die Welt untergeht, mussten die meisten selbst erstmal lernen, weil sie per Gesetz dazu gezwungen wurden.




Ich verstehe erlich gesagt dein Posting nicht. Es zwingt einen niemanden mit Kollegen mitzugehen wo man nicht hinwill, oder es zwingt einen niemanden in Clubs zu gehen wo man nicht hinwill.

Mein Posting sollte nur erklären warum die erste NRW-Nichtraucher-Lösung nicht funktioniert hat. Das Ergebnis war das gleiche wie vorher, wer keine Lust auf Raucher-Umfeld hat, brauche ja nicht weggehen, sondern konnte einen Spiele-Abend zuhause organisieren.

Nun gab es aber den Wunsch des Gesetzgebers, die Nichtraucher zu schützen. Das Ergebnis kennst du, und auch wenn die Raucher das doof finden (kann ich sogar verstehen, aber wie gesagt, vorher hat es ja nicht geklappt), jetzt funktioniert es.
 

ChefAnimateur

Erfahrenes Mitglied
09.11.2012
773
2
BRE/DRS/HAM
Bewertung auf Tripadvisor zu einem Nichtraucher-Hotels:

Die Lage des Hotels war für meine Bedürfnisse sehr angenehm. Dennoch staunte ich, dass ich jedes Mal an Rauchern vorbeigehen musste, um ins Hotel zu kommen. Ich denke, der Eingangsbereich sollte nicht als Raucherbereich genutzt werden, da dies für Nichtraucher unangenehm ist.

Antwort vom Hotel:

Hallo XXX,
vielen Dank, dass Sie Sich die Zeit genommen haben, Ihren vergangenen Aufenthalt in unserem Hause zu bewerten.
Wir freuen uns, dass Ihnen besonders die Lage des Hotels sehr gefallen hat.
Als komplettes Nichtraucher-Hotel ist es natürlich eine Herausforderung eine adäquate Lösung bezüglich eines Raucherbereichs zu finden. Wir sind aktuell am prüfen inwieweit dieser von der Eingangstür verlegt werden kann damit den Nichtrauchern hier keine Nachteile entstehen.

ich werfs einfach mal so hier mit rein.