F-Weinkarte April

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blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
9
above and below the clouds
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Dieser Unterschied, nur weil der Luftdruck etwas tiefer ist, wird überschätzt. Ich hatte auch schonmal ein volles F Mahl am Boden (bei einer längeren Umsteigeverbindung) und das war genauso schmackhaft wie über den Wolken.


Natürlich hat es einen Effekt, aber ich sehe es wie du, man schmeckt ja nicht plötzlich gar nichts mehr.
 

blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
9
above and below the clouds
Ich stelle nur fest, daß offenbar weitaus weniger F-Erfahrung vorliegt, als vorgegeben.

Woraus leitest du das denn nun genau ab und was habe ich denn vorgegeben? :confused:

Du bist einfach lustig. =;

Habe übrigens nicht angedroht der LH den Rücken zu kehren, sondern theoretisiert, dass man sich bei sinkendem Zufriedenheitslevel stärker überlegen wird, wo die 5k möglichst gut angelegt sind. Dir als Hüterin der deutschen Sprache müssten solche semantischen (es sind nicht mal) Nuancen doch auffallen, oder bist du nur so eine Art Auto-Rechtschreibkorrektur?
 
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Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Habe übrigens nicht angedroht der LH den Rücken zu kehren, sondern theoretisiert, dass man sich bei sinkendem Zufriedenheitslevel stärker überlegen wird, wo die 5k möglichst gut angelegt sind.

Du sprichst das versteckte Grundproblem dieses Forums an: es wird eben theoretisiert!

:cry:
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Anne, ich befürchte , dass Voristen wie Du und ich das Grundproblem von der schwarzen Schönheit allein schon deswegen nicht nachvollziehen können, weil du eben genauso wie ich fliegst um von A nach B zu kommen. Das Catering ist dabei eine mehr oder weniger beiläufige Erscheinung.

Darf ich ganz ehrlich feststellen, dass es mir scheixxegal ist, wie das Catering an Bord ist - egal bei welcher Gesellschaft?

Aber so ist halt jeder Jeck anders. Das hab ich mir letzte Woche wieder mal gedacht als wieder einmal jemand ganz stolz mit seinem F-Bordkarten Pariser in der Hemdtasche stolz wie Lumpi rumstolziert ist...
 
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blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
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Du sprichst das versteckte Grundproblem dieses Forums an: es wird eben theoretisiert!

:cry:

Wären wir alle so wie du, dann bräuchte es keine Foren, denn es gäbe nichts zu diskutieren. Es gäbe eine richtige Meinung, im Zweifel deine, und fertig. :p

Mal ehrlich Anne, du kommst hier nur hinter der Hecke vor, wenn es was zu meckern gibt oder um Leute zu diskretieren bzw. es zumindest es zu versuchen, auf hilfreiche Beiträge von dir warte ich schon lange.

Und dann schreibst du auch noch so Quatsch wie "ich stelle fest", obwohl du für diese Feststellung (die keine ist) nicht die Spur einer Basis hast. Argumentativer Diskussion bist du aber leider nicht zugänglich. :mad:

Ich weiss nicht wie viel du fliegst und in welcher Klasse, und es ist mir auch vollkommen egal. Niemals würde ich aber dauernd darauf kommen deine Erzählungen ohne auch nur den geringsten Grund anzuzweifeln. :no:
 
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Saul Goodman

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
480
0
Wie man ausgerechnet die dünne Druckkabinenluft einer Flugzeugkabine als Ort zum genußvollen Feinschmecken und Lieblingswein trinken auswählen kann, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Besonders wenn man richtig gutes Essen am Boden mag und kennt. Nichts gegen ein wenig Stil und Mühe beim Catering aber das sind nun wirklich Spezialbedingungen da oben. So werden die Bord-Weine ja auch "schriller" ausgewählt und so wird auch gewürzt, oder sollte ich sagen gezielt "verwürzt".


Das ist doch alles bekannt, nur soll ich stattdessen in der Luft einen Hamburger essen und mit Coca Cola Diät nachspülen? Das mache ich am Boden nicht und warum soll ich es in der Luft machen? Der HON-UA gurgelt am Boden mit Coca Cola Diät und mag das auch in der Luft so machen. Das Essen und der Wein (die Getränke) haben doch nicht die Aufgabe zu sättigen und den Durst zu löschen, sondern haben die Aufgabe die Passagiere zu beschäftigen. Den heutigen Nerds genügt das Internet zur Ablenkung, für die reicht dann halt auch Wasser und eine Erbsensuppe mit Bockwursteinlage (oder ein Happy Meal von Los Pollos Hermanos).
 

blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
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Anne, ich befürchte , dass Voristen wie Du und ich das Grundproblem von der schwarzen Schönheit allein schon deswegen nicht nachvollziehen können, weil du eben genauso wie ich fliegst um von A nach B zu kommen. Das Catering ist dabei eine mehr oder weniger beiläufige Erscheinung.

Darf ich ganz ehrlich feststellen, dass es mir scheixxegal ist, wie das Catering an Bord ist - egal bei welcher Gesellschaft?

Aber so ist halt jeder Jeck anders.

Das ist doch mal der Spirit!

Ich fliege auch um von A nach B zu kommen, manchmal sogar noch nach C und D, denn Rundflüge bieten die von mir genutzten Fluggesellschaften kaum an. ;)

Meist ist es die Tage und Stunden vor dem Abflug eher hektisch und an Bord ist für mich dann die Zeit in der Kabine eine Auszeit, ohne Telefon (zum Gück noch) und meist auch ohne Internet. In dieser Auszeit freue ich mich über schöne Bilder am Fenster, eine freundliche Crew, anständiges Essen ohne Zeitdruck und wohlschmeckende Begleitgetränke, auch wenn ich in der Druckkabine vielleicht die pfeffrige Note des Weins im letzten Drittel des Abgangs nicht herausnuancieren kann. Das müssen auch, wie oben shon geschrieben, keine Sterneküche und keine exklusiven Weine sein.

Wenn du und Anne eure Zeit an Bord gern anders verbringt und andere Präferenzen habt, dann ist das für mich völlig in Ordnung. Nur ich würde nicht im Traum draufkommen euch für diese Präferenzen zu kritisieren. Irgendeinen Grund wird es schon geben, warum die Airlines um Catering, Weine, Schampus und Lounges so einen Aufwand betreiben. Vielleicht bin ich gar kein solcher Außenseiter, denn gäbe es nur "A nach B Asketen" wie dich und Anne, wäre dieser Aufwand ja rausgeschmissenes Geld. ;)
 
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Saul Goodman

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
480
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Anne, ich befürchte , dass Voristen wie Du und ich das Grundproblem von der schwarzen Schönheit allein schon deswegen nicht nachvollziehen können, weil du eben genauso wie ich fliegst um von A nach B zu kommen. Das Catering ist dabei eine mehr oder weniger beiläufige Erscheinung.

Darf ich ganz ehrlich feststellen, dass es mir scheixxegal ist, wie das Catering an Bord ist - egal bei welcher Gesellschaft?

Aber so ist halt jeder Jeck anders. Das hab ich mir letzte Woche wieder mal gedacht als wieder einmal jemand ganz stolz mit seinem F-Bordkarten Pariser in der Hemdtasche stolz wie Lumpi rumstolziert ist...


Du bist der Tollste und Du solltest es Dir auf Deine Visitenkarte drucken lassen.
 

blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
9
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Nein, sie machen es genau deshalb.
Die extreme Trockenheit dürfte aber für das Schmecken eines Weines an Bord noch entscheidender sein.

Gegen diese Trockenheit arbeite ich ja immer an, z.B. mit großen Gläsern vom Rotwein und einem stillen Wasser dazu. ;)

Wie sagte schon Fredl Fesl (bayerisches Gaudi-Urgestein), warum er täglich mindestens eine Mass Bier trinkt: Die Haut ab 40 braucht mehr Feuchtigkeit, aber bestell dir im Biergarten mal eine Mass Feuchtigkeit!

(bitte nicht korrigieren Anne, es heißt nicht "Maß", ist feminin, wird mit kurzem "a" gesprochen und deshalb folgerichtig auch mit doppel-s geschrieben)
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
@blackbeauty: Na ja, so ganz stimme ich Dir da nicht zu.

Es ist zumindest bei mir einfach eine Frage der Häufigkeit. Am Anfang war Firat fliegen ein Highlight, das ist es heute so in dieser Form nicht mehr. Es ist - und das ist nicht arrogant gemeint - gelebter Alltag. Und so ist es mit Catering eben auch.

Am Anfang meinet First Fliegerei war Kaviar und das Essen im Allgemeinen auch mir durchaus wichtig. Aber im Vorfeld habe ich mich auch damals bestenfalls über das Filmangebot informiert. Heute ist das eben anders.

ich suche mir heute meine Routen nach verschiedenen Kriterien aus, Catering gehört halt nicht dazu. Das hat nichts mit Asket zu tun! Sondern mit Prioritäten.
 
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Saul Goodman

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
480
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Und da ich eine kleine Schwäche für südafrikanische Weine habe, ...


Der Weltmeister hatte mal den Traditions-Wein von Muratie vorgestellt und ich fand die Geschichte der Ansela van de Caap so herzerwärmend, dass ich mir diese gemerkt habe. Einige Monate später erwähnte ich im Smalltalk gegenüber einem Kollegen in Kapstadt das Weingut Muratie und es stellte sich heraus, dass er die Eigentümer des Gutes kannte und fuhr uns am nächsten Tag dorthin. So entstand eine schöne Geschäftsbeziehung, die später sogar in eine Freundschaft einmündete. So hat der Weltmeister ein klein wenig zu diesem hervorragenden Kontakt beigetragen.

Kennst Du diesen Wein?


http://www.muratie.co.za/wines/our-iconic-wines/ansela-van-de-caab/?id=40
 
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blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
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Es ist zumindest bei mir einfach eine Frage der Häufigkeit. Am Anfang war Firat fliegen ein Highlight, das ist es heute so in dieser Form nicht mehr. Es ist - und das ist nicht arrogant gemeint - gelebter Alltag. Und so ist es mit Catering eben auch.

Am Anfang meinet First Fliegerei war Kaviar und das Essen im Allgemeinen auch mir durchaus wichtig. Aber im Vorfeld habe ich mich auch damals bestenfalls über das Filmangebot informiert. Heute ist das eben anders.

ich suche mir heute meine Routen nach verschiedenen Kriterien aus, Catering gehört halt nicht dazu. Das hat nichts mit Asket zu tun! Sondern mit Prioritäten.

Nur an der Häufigkeit liegt es wahrscheinlich nicht, denn ich weiss gar nicht mehr wie oft ich z.B. schon über die Rockies oder die Gobi geflogen bin und schaue mir das immer noch gern an. Wie sagt man hier so schön: It never gets old -- zumindest für mich. Anderen ist das völlig egal und sie schauen schon beim ersten Mal lieber den Film. Über das Filmangebot würde ich mich nie vorher informieren, schaue ohnehin nicht gern Filme im Flieger.

Für mich ist F-Fliegen kein Highlight, sondern eher eine schöne Abwechslung zur C, bei der LH auch ein bisschen zusätzlich dadurch bedingt, dass ich die C alleine nicht mag. Für mich ist fliegen an sich auch nach mehreren tausend Flügen auf beiden Seiten der Cockpittür immer noch ein schönes Erlebnis. Das wird auch durch noch ein paar Flüge mehr eher nicht weggehen. Und dabei darf es dann ruhig ansprechendes Catering geben. Es ist aber wie so oft im Leben: Mir ist Essen&Trinken auch am Boden wichtig und ich kenn Leute, die essen nur um zu überleben; natürlich interessieen die sich dann auch nicht für das Catering an Bord.

So sucht sich jeder seine Flüge nach seinen Kriterien aus und das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Catering steht da bei mir übrigens auch nicht ganz oben auf der Liste, ganz im Gegenteil, sondern ganz andere Gesichtspunkte. Ich will mir aber trotzdem nicht von Leuten wie Anne absprechen lassen, dass für mich an Bord auch Essen und Getränke eine Rolle spielen.
 

blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
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Der Weltmeister hatte mal den Traditions-Wein von Muratie vorgestellt ...

Kennst Du diesen Wein?

http://www.muratie.co.za/wines/our-iconic-wines/ansela-van-de-caab/?id=40

Muratie ist ja schon fast ein Kap-Klassiker, dort habe ich mal auf einer Weintour gegessen, sehr leckere Lammhaxe, wenn ich mich recht erinnere. Machen dort gute Weine und haben ein schönes Gut.

Gar nicht weit weg gibt es auch noch ein relativ junges und sehr progressives Weingut, an dem sich mal ein Stop lohnt: Anura (Anura)

Die sind sehr freundlich, machen gute Touren auch für Fortgeschrittene, probieren viel aus, deren Malbec ist ausgezeichnet (und selten in Südafrika, kommt ja inzwischen fast nur noch aus Argentinien) und vor ein paar Jahren gab es einen "Maestro", der einer der wenigen Weine außerhalb des Ursprungsgebiets mit einer klassischen Chateauneuf-du-Pape-Komposition war.

Warum erwähne ich das: Der Weltmeister hatte kürzlich einen Wein von Anura auf der F-Karte, allerdings keinen roten (die mir wichtiger sind), präsentiert also schon gelegentlich interessante Tropfen udn Weingüter. Ich würde mir halt nur wünschen, dass es etwas mehr auf die Rebsortenvielfalt achtet, sonst ist alles gut.
 

Saul Goodman

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
480
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Rebsortenvielfalt finde ich auch gut, jedenfalls solange es ein Riesling ist und er aus dem Rheingau oder von der Mosel kommt. ;)
 
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Saul Goodman

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
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Muratie ist ja schon fast ein Kap-Klassiker, dort habe ich mal auf einer Weintour gegessen, sehr leckere Lammhaxe, wenn ich mich recht erinnere. Machen dort gute Weine und haben ein schönes Gut.

Gar nicht weit weg gibt es auch noch ein relativ junges und sehr progressives Weingut, an dem sich mal ein Stop lohnt: Anura (Anura)

Die sind sehr freundlich, machen gute Touren auch für Fortgeschrittene, probieren viel aus, deren Malbec ist ausgezeichnet (und selten in Südafrika, kommt ja inzwischen fast nur noch aus Argentinien) und vor ein paar Jahren gab es einen "Maestro", der einer der wenigen Weine außerhalb des Ursprungsgebiets mit einer klassischen Chateauneuf-du-Pape-Komposition war.

Warum erwähne ich das: Der Weltmeister hatte kürzlich einen Wein von Anura auf der F-Karte, allerdings keinen roten (die mir wichtiger sind), präsentiert also schon gelegentlich interessante Tropfen udn Weingüter. Ich würde mir halt nur wünschen, dass es etwas mehr auf die Rebsortenvielfalt achtet, sonst ist alles gut.


Anura sieht sehr interessant aus und ich glaube ich bin daran vorbeigefahren. Scheint so ziemlich das Gegenteil von dem verschnarchten Muratie zu sein. (y)
 

fradoc

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16.01.2010
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FRA
Genau so vor einiger Zeit in einem "Fancy Restaurant" in PIT erlebt!
Kellner beim Überreichen der Speisekarten: "Welchen Wein möchten Sie trinken?"
Ich: :eek:
Er: "Ich kann Ihnen auch eine Empfehlung geben."
Ich: "I´m sorry, I´m from very Old Europe choosing my wine to the supper and not my supper to the wine"
Gelächter von den Nebentischen (und das nicht wegen meines "Nazienglish")
Er: :mad: (und ward nicht mehr gesehen, ein Kollege von ihm bediente und kassierte uns)

Das ist eines meiner pet peeves in Ami-Restaurants (und leider ebenfalls in nicht wenigen Restaurants hierzulande).
Das Personal ist gerät vollkommen aus dem Tritt, wenn man die Weinbestellung aufschiebt, die Vorspeise ist schon da, der Kellner zur Aufnahme der Wein-Bestellung noch nicht (oder soll ich sagen: nicht mehr?), der Pokal mit eiskaltem Chardonnay kommt nach dem Abräumen der Vorspeise (und 2 Minuten vor dem NY Strip) :mad:
 
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blackbeauty

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03.02.2013
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Das ist eines meiner pet peeves in Ami-Restaurants (und leider ebenfalls in nicht wenigen Restaurants hierzulande).
Das Personal ist gerät vollkommen aus dem Tritt, wenn man die Weinbestellung aufschiebt, die Vorspeise ist schon da, der Kellner zur Aufnahme der Wein-Bestellung noch nicht (oder soll ich sagen: nicht mehr?), der Pokal mit eiskaltem Chardonnay kommt nach dem Abräumen der Vorspeise (und 2 Minuten vor dem NY Strip) :mad:

Da muss man sagen, dass bei allen sonstigen Problemen im Land, die Restaurants in Suedafrika wirklich auf zack sind. Wein zum Essen ordere ich am liebsten dort, ist da auch irgendwie der Standard. Habe mal mit dem Verweis noch fahren zu muessen keinen Wein zum Lunch bestellt und der Kellner hat verwundert auf die anderen Tische, allesamt mit Weinkuebel, gezeigt und meinte nur mit einem Grinsen: Die auch ;)
 

blackbeauty

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03.02.2013
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Du sprichst das versteckte Grundproblem dieses Forums an: es wird eben theoretisiert!

:cry:

Das hast du falls verstanden: Im Gegensatz zu dir, die regelmäßig ohne jedes Hintergrundwissen Schlüsse über z.B. Personen zieht und in die Welt posaunt, basiert eine sinnvolle theoretische "was wäre wenn" Überlegung wie oben auf tatsächlichen Fakten. :p
 
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blackbeauty

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03.02.2013
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Zu den Weinen des Monats:
Die beiden mit C-S habe ich nicht probiert, habe mir aber eben mal vom Sagrantino und vom Shiraz geben lassen. Der Sagrantino wirkt etwas unrund und ist im Vergleich zum Shiraz nicht so begeisternd, für mich eine kleine Überraschung. Der Shiraz ist zwar nicht hervorragend, aber ingesamt stimmig und riecht ausgezeichnet. Für mich, der stundenlang an leckerem ein riechen könnte (auch in der Druckkabine, ja ja...), ein schöner Zeitvertreib.
 

blackbeauty

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03.02.2013
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Anura sieht sehr interessant aus und ich glaube ich bin daran vorbeigefahren. Scheint so ziemlich das Gegenteil von dem verschnarchten Muratie zu sein. (y)

Ja, ein sehr progressives Weingut mit viel Experimentierfreude und trotzdem handwerklichem Können. Schweizer halt. ;)

Das fasst es ganz gut zusammen: "The majority of the vines planted in Anura are of red grapes, including Petit Verdot, Grenache, Malbec, Petit Noir, Mouvédre, and Sangiovese. Some of these grape plants are rather rare in South Africa, but the Bouma family have dedicated themselves to producing wines which are rather different from the normal South African wines." (Anura | Wine South Africa | South African Wine information)

Der weiss Anura auf der LH.Karte hat mich deshalb etwas gewundert, denn Anura hat sich einen Namen für ausgezeichnete Rotweine gemacht. Vielleicht mag der Weinweltmeister ja auch mal einen roten Anura bei "off the beaten track" einsortieren...