Fragen zur New York Reise

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Hamburger66

Reguläres Mitglied
26.11.2018
40
0
Hamburg
Man kann den Tip aber durchaus diskutieren. Einer meiner besten Freunde lebt in Fort Lauderdale. Wir waren zu 5. essen, natürlich erkennbar deutsch und bekamen das als bill. Finde ich per se okay, aber es hat bei uns auch für ne Diskussion gesorgt. Der Freund der da lebt, sagt, die leben davon. Die deutschen Gäste sagen, Moment, er hat hier 7 Tische, zweimal am Abend. 90x7x2.... 1280 Tagessatz als Kellner? Das kann man so sicher nicht überall sagen, aber das System ist schon sehr merkwürdig.
 

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Andie007

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
4.175
3.576
New York & DUS
That's the US. Ist in NY genauso auf den Rechnubgen.
Kannst Du auch gern diskutieren - ist aber das System hier so. Minimum wage ist aber auch nicht gerade hoch.

Btw: war heute am bryant park. Wie jedes Jahr der gleiche Ramsch. Und den Glühwein wird der OP da nicht finden. Gibt keinen... auch nicht an den Corner-bars.
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.672
4.678
Man kann den Tip aber durchaus diskutieren. Einer meiner besten Freunde lebt in Fort Lauderdale. Wir waren zu 5. essen, natürlich erkennbar deutsch und bekamen das als bill. Finde ich per se okay, aber es hat bei uns auch für ne Diskussion gesorgt. Der Freund der da lebt, sagt, die leben davon. Die deutschen Gäste sagen, Moment, er hat hier 7 Tische, zweimal am Abend. 90x7x2.... 1280 Tagessatz als Kellner? Das kann man so sicher nicht überall sagen, aber das System ist schon sehr merkwürdig.

Zum einen: das Trinkgeld wird unter der gesamten Crew verteilt - nicht nur der/ die Kellner(in) - auch der Busboy (bringen das Essen und räumen den Tisch ab), Küche, etc.
Zweitens: der Laden war fair - es gibt auch Etablissements, da wird das ‚empfohlene Tip‘ auf den Betrag inkl. Steuer berechnet...

Und Amerikaner bekommen die selbe Rechnung.
15% die schon lange vorbei - zumindest in den Metropolen.
 

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.131
237
FRA
Und es werden nicht immer alle „seine“ Tische 2x am Abend mit 7 Personen belegt sein.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.800
5.490
Z´Sdugärd
Wen du unbedingt auf kitschigen Weihnachtsmarkt stehst wo man sich ein paar Eimer Glühwein in den Rachen kippt bist in NY falsch. Wen du das UNBEDINGT möchtest musst n bissle fahren...nach Betlehem (wohin den auch sonst ;) )...Der Markt WAR vor 15 Jahren mal net schlecht und WAR mal einer der wenigen Veranstaltungen wo man in der Öffentlichkeit einen trinken durfte.

-> https://www.christmascity.org/christkindlmarkt/
 
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Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.814
3.040
FRA
Kann mir schon vorstellen, wie das Zahlen bei so einigen abläuft, wenn die Rechnung für die Gruppe kommt.

"Ich hatte die kleine Cola, das Schnitzel und ziehen sie mir bitte 30% vom Vorspeisenteller ab" "Wieso nur 30%? Das müssten 33% sein bei 3 Leuten, sonst zahlt am Ende einer 40$, wenn die anderen beiden nur 30% zahlen." "Nein, ich finde das schon richtig, dass ich nur 30% zahle, denn Du hattest mind. 4 Pommes mehr gegessen."... Und Trinkgeld wird dann nachdem der Kellner 30 min mit dem Auseinanderdividieren der Rechnung verbracht hat, großzügig aufgerundet "35,70 EUR - machen sie 36,00 EUR. Ich zahle mit der Amex..."
 

Arsenic

Erfahrenes Mitglied
13.02.2018
639
0
Ich gebe 15% und wenn der Server meint er muesste das Feld mit den vorgeschlagenen Trinkgeldern noch einrahmen auch gerne nur 10%. 20% bei abolutem top Service.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
4.057
2.621
Europa
Hallo, einige Fragen zu einer ankommenden NYC-Reise, da ich online erstaunlicherweise keine klaren Antworten finde:

1)
Auf Essen in Restaurant findet die Sales Tax in Höhe von 8.875% immer Anwendung, oder?

2)
Gilt das auch auf Getränke? Wird bei den Getränken unterschieden? Wie sieht es bei alkoholischen Getränken aus?

3) Wenn ein Service Charge verrechnet wird, gibt man kein Trinkgeld mehr, oder?

4) Der Trinkgeldrahmen soll bei 15-22% liegen, wobei auf manchen Seiten steht, dass 15% schon "das äußerste Minimum" wäre. Ist das tatsächlich so, dass man sich schon fast schämen soll wenn man nur "15%" gibt? Wäre ja ziemlich lächerlich und eigentlich bin ich nicht gewillt, mehr als 15% zu geben, was ohnehin schon viel ist (und es ist nicht meine Aufgabe, eine etwaige ungerechte Entlohnung durch Arbeitgeber in den USA auszugleichen).

5) Hat jemand Erfahrung bzgl. Alkohol am Bryant Park Winter Village? Soweit ich gelesen habe, gibt es ja keine Glühweinstände, da Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit verboten sei, allerdings gäbe es dort eine oder mehrere Hütten/Hallen wo Glühwein verkauft wird, allerdings um $15+???

6) Werden Kreditkarten überall akzeptiert, auch in kleineren Restaurants, Bars oder etwa am Weihnachtsmarkt? Zumindest bei Street Carts (Hotdogs usw) muss man aber bar zahlen, oder?

Vielen Dank!


1. Ja, bis jetzt überall gehabt

2. Habe hier eine Quittung vor mir, aufgelistet 1x PEPSI/SODA 1x BEER, am ende kommt Sub Total + Tax = Total, also ja
3/4. Gib immer 20% und bist gut bedient, ist auch am einfachsten zu rechnen, wenn deine Rechnung 51.20 USD ist, dann gib 10 USD, wenn die Rechnung 48,60 USD ist, entweder gibst 20% bei der Kartenzahlung oder Du überlässt 10 USD

5. Ja, aber allgemein ist Manhattan teuer, wundere dich nicht wenn Du für ein Cappucino bei Lavazza 5 oder 6 USD zahlst oder am Rockefeller Center 20 USD für eine Soda und ein Beer, wenn Du sparen möchtest, kannst z.B. in Long Island City gehen, da ist es wesentlich billiger, natürlich hast Du nicht die Atmosphäre von Manhattan. In Nutella Café in der nähe des Union Square, habe ich für 2 Crepes, 1 Espresso und 1 Kakao über 20 USD bezahlt

6. Normalerweise werden Kreditkarten überall akzeptiert, auch diese Streetfood Wagons, nur bei diesen Hot Dogs Stände da musst Du cash zahlen
Am Union Square gibt es jeden Samstag einen Markt, von den ganzen Farmer die aus den Festland kommen und ihre Produkte verkaufen, dort habe ich gesehen, würde überall die Kreditkarte akzeptiert, zumindest VISA / Mastercard, ein Normaler Amerikaner kauft alles was über 20 USD ist mit der Kreditkarte
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.672
4.678
Ich gebe 15% und wenn der Server meint er muesste das Feld mit den vorgeschlagenen Trinkgeldern noch einrahmen auch gerne nur 10%. 20% bei abolutem top Service.

'When in Rome, do as the Romans do' - wenn man das nicht hinbekommt, dann sollte man zu Hause bleiben oder auf voll organisierte Pauschalreisen gehen, bei denen sichergestellt ist, dass man auch nicht eine Sekunde die eigene Komfortzone verlassen muss.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.800
5.490
Z´Sdugärd
Man kann den Tip aber durchaus diskutieren. Einer meiner besten Freunde lebt in Fort Lauderdale. Wir waren zu 5. essen, natürlich erkennbar deutsch und bekamen das als bill. Finde ich per se okay, aber es hat bei uns auch für ne Diskussion gesorgt. Der Freund der da lebt, sagt, die leben davon. Die deutschen Gäste sagen, Moment, er hat hier 7 Tische, zweimal am Abend. 90x7x2.... 1280 Tagessatz als Kellner? Das kann man so sicher nicht überall sagen, aber das System ist schon sehr merkwürdig.


Neulich hatten wir doch eh die Diskussion hier im Forum das "vorgeschlagener TIP" absolut unüblich ist den USA....
 

David_DE

Erfahrenes Mitglied
21.05.2013
1.759
616
Falls das Thema Trinkgeld den Gang zu McD mehr in den Fokus rückt: Die haben dort auch Double Cheeseburger mit Bacon. ;)
 

Mladen

Erfahrenes Mitglied
01.08.2013
330
93
NRW
Vor gut 10 Jahren hieß es in NY bvei normalem Service immer "double the tax" als Rechenhilfe, das waren dann immer 16-17%. Allerdings ist "geteilt durch 10 mal 2" auch nicht soooo schwierig. Der Tipp, bei allen Preisen in Restaurants im Kopf gute 30% zu addieren, ist nicht schlecht.

Touristen kann es aber tatsächlich passieren, dass auf den Rechnungen schon eine Service Charge verbucht ist (und dennoch groß und fett das "Tip-Feld" abgedruckt ist). Da ein wenig aufpassen. Wäre mir in Miami fast schon zum Verhängnis geworden, hätte mein amerikanischer Kollege mich nicht drauf aufmerksam gemacht. Er meinte, dass das für die Ausländer sei, die würden immer zu wenig tippen. AUS NY habe ich das aber noch nie gehört.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
4.057
2.621
Europa
Vor gut 10 Jahren hieß es in NY bvei normalem Service immer "double the tax" als Rechenhilfe, das waren dann immer 16-17%. Allerdings ist "geteilt durch 10 mal 2" auch nicht soooo schwierig. Der Tipp, bei allen Preisen in Restaurants im Kopf gute 30% zu addieren, ist nicht schlecht.

Touristen kann es aber tatsächlich passieren, dass auf den Rechnungen schon eine Service Charge verbucht ist (und dennoch groß und fett das "Tip-Feld" abgedruckt ist). Da ein wenig aufpassen. Wäre mir in Miami fast schon zum Verhängnis geworden, hätte mein amerikanischer Kollege mich nicht drauf aufmerksam gemacht. Er meinte, dass das für die Ausländer sei, die würden immer zu wenig tippen. AUS NY habe ich das aber noch nie gehört.

Ich finde 30% etwas heftig, um ehrlich zu sein
vor 20 Jahren, war Trinkgeld immer die TAX (ca. 10%)
In ein Mittelmäßiges Restaurant (Manhattan) kostet für 2 Personen, Pi mal Daumen circa 150 USD, mit eine mittelmäßiger Wein, gerne dann um die 200 USD
Bei 30% wären es ca. 60 USD Trinkgeld für 2 Std Arbeit
Wenn der Kellner dann noch andere 6/7 Tische bedient, hat er in diesen 2 Std 360/420 USD verdient, das ist definitiv zu viel
Bin der Meinung 20% ist schon die obere Grenze, wenn einer seine Arbeit sehr sehr gut macht, sonst sind 15% schon in Ordnung
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Ich finde 30% etwas heftig, um ehrlich zu sein
vor 20 Jahren, war Trinkgeld immer die TAX (ca. 10%)
In ein Mittelmäßiges Restaurant (Manhattan) kostet für 2 Personen, Pi mal Daumen circa 150 USD, mit eine mittelmäßiger Wein, gerne dann um die 200 USD
Bei 30% wären es ca. 60 USD Trinkgeld für 2 Std Arbeit
Wenn der Kellner dann noch andere 6/7 Tische bedient, hat er in diesen 2 Std 360/420 USD verdient, das ist definitiv zu viel
Bin der Meinung 20% ist schon die obere Grenze, wenn einer seine Arbeit sehr sehr gut macht, sonst sind 15% schon in Ordnung

Zum einen sind die 30% nicht als Trinkgeld gemeint, sondern als "Endpreis", also Verzehr+Tax+Tip und zum anderen gehört das Trinkgeld nicht dem Kellner, sondern dem kompletten Staff. Da gehören noch viele mehr dazu...
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.800
5.490
Z´Sdugärd
Naja wen das 1 Zimmer Wohnklo halt schon 2000$ kost ist das Geld durchaus nicht "zu wenig". Ich glaube die reichen Kellner sind eher in der Minderheit. Aber auch das darf getrost diskutiert werden.
 
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David_DE

Erfahrenes Mitglied
21.05.2013
1.759
616
Naja wen das 1 Zimmer Wohnklo halt schon 2000$ kost ist das Geld durchaus nicht "zu wenig". Ich glaube die reichen Kellner sind eher in der Minderheit. Aber auch das darf getrost diskutiert werden.


Ich bin mir sicher, dass alle Kellner in den USA die heimlichen Einkommensmillionäre sind.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
4.057
2.621
Europa
Naja wen das 1 Zimmer Wohnklo halt schon 2000$ kost ist das Geld durchaus nicht "zu wenig". Ich glaube die reichen Kellner sind eher in der Minderheit. Aber auch das darf getrost diskutiert werden.


Die Wohnen doch nicht in Manhattan, die leben alle in Jersey, Queens, Bronx usw.
Ich kenne 4 Italienische Jungs, die haben zusammen eine Wohnung in Washington Square gemietet, jeder zahlt 710 USD (inkl. alle Kosten und Internet) und die Wohnung ist Ok, jeder hat sein Zimmer, außer Livingroom, Bad und Kitchen
Die Kellner verdienen ca. 450/500 USD die Woche, wenn es hochkommt mit den Tip dann vielleicht 600, und die sagen, es reicht gerade mal zum leben
Hier in Deutschland, geht es ein Kellner auch nicht schlechter oder besser und ja,

Zum Beispiel bei Eataly in Downtown Manhattan, soll angeblich die Ø Tip um die 17% sein, in der 5th Ave. ist der Ø 17,4% (sind aber weit entfernt von den 30%)
 
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Mladen

Erfahrenes Mitglied
01.08.2013
330
93
NRW
Nochmal: Meine persönliche Rechenhilfe (Preis plus 30%) umfasst Tax und Tip. Ich nutze das, um beim Bestellen so grob einen Anhaltspunkt zu haben, was es am Ende kostet, dabei bin ich als alter Geizhalz lieber großzügiger, als mich am Ende zu ärgern. Wenn ich am Ende bezahle, gehe ich in den USA von 20% Tip aus und erhöhe/reduziere das, je nachdem, wie der Service war.
 
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eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
4.057
2.621
Europa
Ja,ja
habe ich verstanden
ich mache so in den restlichen USA, aber immer 25%
ich hoffe, dies wird sich wieder stabilisieren, denn von den üblichen 10% in den 90er und bis Mitte 2000, sind wir jetzt beim doppelten
 

Arsenic

Erfahrenes Mitglied
13.02.2018
639
0
'When in Rome, do as the Romans do' - wenn man das nicht hinbekommt, dann sollte man zu Hause bleiben oder auf voll organisierte Pauschalreisen gehen, bei denen sichergestellt ist, dass man auch nicht eine Sekunde die eigene Komfortzone verlassen muss.

Ich empfehle Dir dann nach Rom zu fahren.
 

210597

Erfahrenes Mitglied
11.10.2017
438
341
20% tip und fertig, bei Bedarf mehr. Fällt unter "Isso". Musst du dich schämen wenn du es nicht machst? Ja. Kommt dir dann alles in NY unverschämt teuer vor, wenn du das mal zusammen rechnest? Ja. Fällt ebenfalls unter "Isso".

Ausnahme: In Bars war's vor 10 Jahren so, dass du bei jedem Bier das Rückgeld als 1-Dollar-Scheine bekamst und die Erwartung war, dass du einen zurückschiebst. Dafür gab dir der Bartender (vor allem als Stammgast) gerne alle paar Bier auch mal einen aus, je nach Laune. Da kostete ein Bier aber auch meistens 5-7 Dollar, da sind wir inzwischen eher bei 8-10 und ich weiß nicht mehr wie es jetzt gemacht wird. Man sollte dazu sagen: Vor 10 Jahren zeigten die Bildschirme in den Taxis beim Bezahlen als Tip-Optionen 15%, 20% und 25% an - jetzt steht da 20% 25% 30%. Die Gepflogenheiten können sich durchaus schnell ändern.

Noch ein Punkt: Falls du dein Trinkgeld in bar gibst, gib nur Scheine. Trinkgeld mit Hartgeld wirkt eigenartig bis beleidigend, selbst wenn du nur versuchst aus $8.00 noch $8.50 zu machen.

Komischerweise beschwert sich fast nie ein Deutscher darüber, wenn ihm in England im Pub das Trinkgeld wieder zurück gereicht wird. Man kann eine Präferenz dazu haben welches System man besser findet, man hat sich aber trotzdem anzupassen.

Zu der abstrusen Tagessätze-Rechnung sei gesagt: Die Trinkgelder finanzieren nicht nur den Kellner der vor einem steht, sondern alle Mitarbeiter in der Küche. Restaurants mit Tips haben meistens ziemlich ausgeklügelte Systeme, wer wieviel Prozent von den Tips bekommt. Bei den tollen Arbeitnehmerrechten in den USA kommt es auch oft genug vor, dass sich das Haus noch Prozente nimmt, auch wenn das eigentlich ein No-Go ist. Man sollte also definitiv nicht davon ausgehen, dass der vor einem stehende Mitarbeiter jetzt plötzlich besser verdient als man selbst, nur weil man anständig Trinkgeld gibt.
 
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