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wird wohl zunächst nicht verfügbar sein. Schränke müssen ausgebaut und Sitze ausgetauscht werden.
Nicht zu vergessen, die Reduktion der Toiletten um mindestens eine.
Muss Franz dann künftig mit Pinkelbeutel boarden.
wird wohl zunächst nicht verfügbar sein. Schränke müssen ausgebaut und Sitze ausgetauscht werden.
Wann ist er denn endlich weg?
In den kommenden Monaten werde ich Roche-Standorte und -Gesellschaften auf der ganzen Welt besuchen. Ich freue mich darauf, unser Unternehmen näher kennenzulernen und möglichst vielen von Ihnen zu begegnen.
Nachtigall, ick hör dir trapsen.Dr. F meinte:Natürlich werden die kommenden Monate und Jahre auch Herausforderungen mit sich bringen.
Ich trete die Nachfolge von Franz Humer an, unter dessen inspirierender Führung und strategischem Weitblick Roche in den letzten 20 Jahren zu einem der weltweit führenden Gesundheitsunternehmen geworden ist. Ich freue mich, seine Nachfolge antreten und meinen Beitrag leisten zu dürfen.
Natürlich werden die kommenden Monate und Jahre auch Herausforderungen mit sich bringen.
Welche externe Beratertruppe war eigentlich bei SCORE am Start?
Soweit ich weiß: BCG
Das ist Boston Consulting?
Die waren auch immer beteiligt wenn meine Kunden sich verschlechtert haben.
...same here!
Ridgeway
Doch, immer!Hey hey...muss ja nicht alles immer die Schuld der Berater sein (ich war mal dort...).
Auch hier:
Wo immer die Schnösel aufgetaucht sind, gab es die immergleichen "Verbesserungen" 1:1 aus der akademischen Mottenkiste. Nähe zum Kunden, Produktkenntnis - alles nicht notwendig. Unternehmenserfolg lässt sich mit Taschenrechner einstellen. Kein Wunder - wenn Nähe zum Kunden auch kleinteilig als "Compliance" verunglimpft wird.
Aber noch schlimmer:
Mittlerweile hat sich mindestens in großen Kapitalgesellschaften ein Trend herausgebildet, dass sich - ähnlich früher den Burschenschaften - ein akademischer Zirkel gebildet hat, aus dem Karrieren entspringen, die zunächst 80-Stunden-Wochen als "Berater" vorsehen und zur Belohnung (so ca. ab Mitte/Ende 30) Pöstchen in Vorständen versprechen. Das Wissen um das Produkt des Unternehmens, Erfahrung im Markt - alles egal: Hauptsache man hat auf der Beraterschubkarre gesessen.
Naja, für alles kann man die "schnöseligen" Berater auch nicht schuldig sprechen. Da kommen auch noch so manche Politiker, Manager und auch die diversen Gewerkschaften in Frage. Wäre alles vorher gut, würde man die Berater ja gar nicht rufen müssen.
Naja, für alles kann man die "schnöseligen" Berater auch nicht schuldig sprechen. Da kommen auch noch so manche Politiker, Manager und auch die diversen Gewerkschaften in Frage. Wäre alles vorher gut, würde man die Berater ja gar nicht rufen müssen.
Doch, die diversen Vorstände/Abteilungsleiter sind sogar sehr klug immer dann Beraterhanseln einzusetzen, wenn es um unpopuläre Massnahmen geht vor denen man selbst zurückschreckt bzw. nicht die Eier in der Hose hat auch mal für etwas einzustehen, mit allen Konsequenzen.Hach wie gut für die Berater, dass die diversen Vorstände/Abteilungsleiter nicht so klug sind wie die VFT-Gemeinde.![]()
Evtl. nicht alleine McK steigt bei LH SparprogrammeinSoweit ich weiß: BCG
Kudos[...]Lufthansa nach eigenen Angaben inzwischen mehr als 4000 Einzelmaßnahmen und Projekte im Umfang von 3 Milliarden Euro angeschoben
Hat eigentlich mal jemand an einen FRANZ abschieds DO gedacht? Z.B. am 31.5.2014
wenn, dann sollten wir alle nach Zürich fliegen um vor Ort über die eingeladene Presse nachzufragen, ob er gut angekommen sei, da wir sicher gehen wollten, dass er garantiert weg ist.