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Statt LH2442 MUC-CPH gibt's heute LH9854 MUC-CPH. Selbes spiel bei LH1942 MUC-BER. Gleiche Flugzeit, gleiches Equipment, nur halt als ferry. Muss bitter sein für LH.
Das ist sehr interessant. Denn die m.W. am häufigsten genutzte Ausrede für keine Kompensation dieser Tage ist Probleme mit der Bodenabfertigung. Wenn der Flieger aber GENAU so wie geplant rausgeht, nur halt als Ferry, kann es ja nicht am Bodenpersonal liegen.Statt LH2442 MUC-CPH gibt's heute LH9854 MUC-CPH. Selbes spiel bei LH1942 MUC-BER. Gleiche Flugzeit, gleiches Equipment, nur halt als ferry. Muss bitter sein für LH.
Doch kann es. Niemand muss Gepäck verladen etc. aber in den meisten Fällen ist dies eh kein Außergewöhnlicher Umstand.Das ist sehr interessant. Denn die m.W. am häufigsten genutzte Ausrede für keine Kompensation dieser Tage ist Probleme mit der Bodenabfertigung. Wenn der Flieger aber GENAU so wie geplant rausgeht, nur halt als Ferry, kann es ja nicht am Bodenpersonal liegen.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Es geht ja auch um Gate Agents, SiKo etc.Das ist sehr interessant. Denn die m.W. am häufigsten genutzte Ausrede für keine Kompensation dieser Tage ist Probleme mit der Bodenabfertigung. Wenn der Flieger aber GENAU so wie geplant rausgeht, nur halt als Ferry, kann es ja nicht am Bodenpersonal liegen.
Kommt darauf an. Sicherheitskontrolle ist z.B. eine hoheitliche Aufgabe.ist ja aber kein aussergewöhnlicher Umstand, wenn Gate Agents und andere für Bodenabfertigung nicht vorhanden sind. Fällt in den Verantwortungsbereich des Luftfahrtunternehmens (Bodendiesntleister ist in seinem Auftrag unterwegs). Oder?
Wobei man auch dort noch differenzieren müsste - wenn der Flug deshalb ausfällt (wie zB regelmäßig bei Streiks des Sicherheitspersonals) schauen einige davon grundsätzlich nicht betroffene Transit Pax an Drehkreuzen sowie mit den ausfallenden Umläufen eigentlich ankommende Pax ebenfalls in die Röhre, dort dürfte aber idR kein AU vorliegen.Kommt darauf an. Sicherheitskontrolle ist z.B. eine hoheitliche Aufgabe.
ja und nach dem aktuelle Umfeld dort kann ich nicht nachvollziehen wie man die Mitarbeiter diesem Risiko aussetzen will. El Al hat in seinen Fliegern ja wenigstens Flares zur Abwehr von Angriffen.Die LHG (LH/LX/OS) verkauft fleißig Tickets von/nach TLV ab 08.01.2024 …
Die LHG (LH/LX/OS) verkauft fleißig Tickets von/nach TLV ab 08.01.2024 …
Das wäre eine gute Erörterung für Gymnasium 11. Klasse Deutsch..Warum nicht?
Während andere Airlines bis frühestens März erstmal nicht hinfliegen.Die LHG (LH/LX/OS) verkauft fleißig Tickets von/nach TLV ab 08.01.2024 …
ich bin echt gespannt wann das Streichkonzert beginnt. Wenn ich mir heute nur mal die Tagesnachrichten aus Israel so ansehe ist das nicht gerade überzeugend. Angriffe im Libanon, Raketen auf Tel Aviv und dazwischen will also die Lufthansa in Schlangenlinien den Landeanflug wagen. Damit auch schön Revenue von Umsteigern generiert werden kann.Während andere Airlines bis frühestens März erstmal nicht hinfliegen.![]()
Israel-USA ist ein großer Markt….LH sieht das spohrtlich und verkauft Tickets..Damit auch schön Revenue von Umsteigern generiert werden kann.
Wenn schon alle Wettbewerber noch nicht wieder fliegen wollen, dann doch bestimmt das eigene fliegende Personal. Das gibt bestimmt wieder wilde KrankmeldungenIsrael-USA ist ein großer Markt….LH sieht das spohrtlich und verkauft Tickets..
und das wo ja eh mal wieder ein Streik anstehtWenn schon alle Wettbewerber noch nicht wieder fliegen wollen, dann doch bestimmt das eigene fliegende Personal. Das gibt bestimmt wieder wilde Krankmeldungen![]()
Einer? Sowohl Kabine als auch Bodenpersonal. Das wird einund das wo ja eh mal wieder ein Streik ansteht![]()
Danke.Wenn es einer Bundesregierung opportun ist, mitten in einem Krieg (oder Völkermord) die Normalität zu suggerieren, wird sich eine willfährige LH und deren Töchter dieser Haltung anschließen..
Wer erwartet etwas anderes?
Warum nicht?
Es wurde durch den Krieg zu gefährlich: Am 9. Oktober setzten die Fluggesellschaften der Lufthansa-Gruppe ihre planmäßigen Flüge von und nach Tel Aviv aus. Der Flugstopp war zeitlich begrenzt, wurde aber immer wieder verlängert. Nun ist erstmals ein Ende in Sicht.
Denn die Airlines der Lufthansa Group planen, ihre Flüge nach Tel Aviv am 8. Januar 2024 wieder aufzunehmen, wie der Konzern mitteilt. Vorerst wird Lufthansa ab Frankfurt zunächst vier wöchentliche Flüge und ab München drei wöchentliche Flüge anbieten.
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Ab 8. Januar 2024: Lufthansa, Swiss und Austrian fliegen wieder nach Tel Aviv | aeroTELEGRAPH
Nach dreimonatiger Pause wollen die Airlines der Lufthansa-Gruppe im Januar wieder Israel ansteuern. Lufthansa, Swiss und Austrian Airlines hoffen auch auf USA-Umsteiger.www.aerotelegraph.com
ist was vollkommen anderes. Diese Maschinen besitzen flares, also Raketenabwehrsysteme und sind somit wesentlich besser geschützt für den Fall der Fälle.El Al bediente und bedient auch aktuell
die Strecke FRA - TLV - FRA fast tgl.
Warum auch nicht, business as usual
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