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Sorry, ja, KLM, ankommend aus ICN, weiterfliegend nach BUD
KL: Gepäck nicht ganz durchchecken bei Transfer
- Starter*in WTB
- Datum Start
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Hatte im letzten Jahr ein C- Ticket MEX-AMS-BUD, mit etwa 20h Over-Night-Aufenthalt. Gepäck wurde problemlos nur bis AMS gecheckt.
Bei einer "Übernachtung" wäre es sicherlich kein Problem. Ich würde es trotzdem versuchen.
Kurz eine "eigene" Antwort zu meiner Frage: War mir am Ende zu riskant und habe es mit extrem viel Handgepäck durchgezogen 
. Habe es mir aber nicht nehmen lassen, meine Frage kurz dem Check-in Personal in ICN zu stellen und es wurde mir relativ klar gesagt, dass es nicht gehen würde, das Gepäck nur bis AMS zu checken, sofern man keinen Overnight-Stay in AMS hätte.
Habe aber natürlich dann auch nicht gross insistiert, da es mich ja nicht betroffen hat. Trotzdem interessant und für mich unverständlich bei einem 15h layover.
. Habe es mir aber nicht nehmen lassen, meine Frage kurz dem Check-in Personal in ICN zu stellen und es wurde mir relativ klar gesagt, dass es nicht gehen würde, das Gepäck nur bis AMS zu checken, sofern man keinen Overnight-Stay in AMS hätte. Habe aber natürlich dann auch nicht gross insistiert, da es mich ja nicht betroffen hat. Trotzdem interessant und für mich unverständlich bei einem 15h layover.
Wie war denn das genaue Timing dieses langen Stopovers? Über Nacht?
Vermutlich ein typisches Problem mit der Mensch-Maschine Schnittstelle, wenn du bei LH meinetwegen nach einem Flug DUS-NGO an einem Sonntag suchst, kommt nicht die Meldung "wir fliegen Sonntag nicht", sondern sie fliegen dich (wie angefragt...) Sonntag Abend nach FRA, und dann Montag Nachmittag weiter nach NGO. Mit 16-18 Stunden Aufenthalt in FRA, über Nacht... Des Kunden Wunsch ist uns Befehl.
Da niemand dieses Angebot annimmt, ist die Nachfrage extremst gering, und die Yield Management Software ruft den geringsten möglichen Preis auf.
Vermutlich ist das mit deinem Flug nicht viel anders, er ist so günstig weil er so unsinnig (und die Nachfrage damit nahe Null) ist. Also vermutet man kühn, du hast den Feeder nur gebucht, um diesen extrem günstigen Preis zu bekommen, und den Feeder gar nicht zu nutzen. Also zieht man alle Register, um dies zu verhindern, dich zum Buchen eines teureren Fluges zu "bewegen".
Unsinnige Preissysteme brauchen auch unverständliche Detailvorschriften um zu funktionieren...
Ich weiss zwar, was du meinst, aber dein Beispiel hat mit meinem Flug null Überschneidungen.
Ich kam 05:30 aus ICN in AMS an und nahm noch gerne einen Tag Amsterdam mit, weshalb ich den Anschlussflug nach BUD bewusst erst auf den Abend gelegt habe. Der Flugpreis blieb dadurch selbstverständlich genau identisch.
Das Gepäck wollte ich ursprünglich bereits in Amsterdam erhalten, da ein Kollege von mir am Morgen so oder so direkt von AMS nach ZRH flog (geplant mit meinem check-in Gepäck) und ich so kein check-in Gepäck nach BUD und dann v.a. wieder nach ZRH gehabt hätte. Alles halb so tragisch, hat mich nur interessiert, wie dies KLM handhabt, da ich normalerweise bei anderen Airlines bei solch langen Layovers (auch über den Tag) sonst noch nie Probleme beim Short-Checken gehabt habe.
Das entspricht gerade bei KLM überhaupt nicht meiner Erfahrung.
In die Englischen Provinz (MME, SOU, LBA...) via AMS aus DUS macht es schnell €200 Differenz aus, wenn man 5 statt 2 Stunden Stopover wählt.
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Das kann ich mir nur vorstellen, wenn quasi "zufälligerweise" bei diesen späteren Flügen niedrigere Tarifklassen verfügbar sind. Ich habe noch in keinen Fare-Rules gelesen, dass Stopovers bei weniger als x-Stunden einen Extrabetrag kosten oder ähnlich. Es wird nur unterschieden zwischen + oder - 24h.
Aber ich bin kein KL/AF Spezialist, weshalb ich das nicht mit 100%iger Sicherheit sagen kann.