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Ich habe 25 Jahre in Amerika gelebt und Wechselkurs-mäßig einiges erlebt, von 240 DM pro $100 in den späten Neunzigern bis ~$1.60 pro €1 nach Crash der Housing Market Bubble. Ich halte den Bereich von $1.20-1.25 pro €1 für "normal," wobei Amerika selbst damit ein teures Reiseziel wäre, wenn man die Preise betrachtet. Ich bemerke jetzt, dass Amerika (trotz Trump und schlechtem Wechselkurs) wieder sehr hoch im Kurs steht; gefühlt alle jungen Leute in meinem Bekanntenkreis wollen in New York Praktiukm machen. Ich ziehe zur Zeit auch andere Weltregionen vor, wobei die USA natürlich schon ein tolles Reiseziel sind, egal ob Städte oder Natur.
Der leicht gefallene Dollar wirkt sich z.Zt. auch auf meine Reisen nach Asien aus -- Hong Kong und Taiwan werden auch wieder ein paar Prozent billiger. Würde mich hier aber nicht mit Tausenden von Euros in Lokalwährung eindecken ... man weiss einfach nicht, wohin die Reise geht. Habe letztes Jahr bei 165 Yen pro €1 einige Yen gebunkert, und obwohl es ein paar Prozent Schwankung gab, steht man jetzt praktisch wieder am gleichen Punkt. Wenn man häufig in ein Land fährt (gerade so ein sicheres und Bargeld-affines wie Japan), dann spricht m.E. nichts dagegen, ein paar Scheine mit nach Hause zu nehmen. Und eine Handvoll Dollar in Revolut hinterlegen ist auch ok, aber ich würde es auch nicht übertreiben.
Der leicht gefallene Dollar wirkt sich z.Zt. auch auf meine Reisen nach Asien aus -- Hong Kong und Taiwan werden auch wieder ein paar Prozent billiger. Würde mich hier aber nicht mit Tausenden von Euros in Lokalwährung eindecken ... man weiss einfach nicht, wohin die Reise geht. Habe letztes Jahr bei 165 Yen pro €1 einige Yen gebunkert, und obwohl es ein paar Prozent Schwankung gab, steht man jetzt praktisch wieder am gleichen Punkt. Wenn man häufig in ein Land fährt (gerade so ein sicheres und Bargeld-affines wie Japan), dann spricht m.E. nichts dagegen, ein paar Scheine mit nach Hause zu nehmen. Und eine Handvoll Dollar in Revolut hinterlegen ist auch ok, aber ich würde es auch nicht übertreiben.