Gibt es eine Möglichkeit dies zu erhöhen?
Habe wohl auch gerade dieses Limit erreicht - brauche jedoch wesentlich mehr (eher so 200k im Jahr)
PS: Missbrauche das System nicht sondern bezahle meine normalen Rechnungen damit!
... bzw. auch die Geldeingänge bei Revolut haben und nicht alles über KK mit Bonus aufladen.Mit Verlaub: Dummes Gelaber.
Wenn du das "System nicht missbrauchen" würdest, könntest du auch von deinem Hauptkonto aus deine Rechnungen zahlen.
Auch das verbraucht aber das Top-Up-Limit. Vielleicht macht er es ja auch so?... bzw. auch die Geldeingänge bei Revolut haben und nicht alles über KK mit Bonus aufladen.
... bzw. auch die Geldeingänge bei Revolut haben und nicht alles über KK mit Bonus aufladen.
Mit Verlaub: Dummes Gelaber.
Wenn du das "System nicht missbrauchen" würdest, könntest du auch von deinem Hauptkonto aus deine Rechnungen zahlen. Machst du aber nicht, sondern lädst schön via KK Revolut auf, um Cashback zu generieren.
Bist hier aber bei den ganzen Maximierern in guter Gesellschaft. Und am Ende gibts das große Geheule, wenn Revolut der Party ein Ende bereitet. Wobei ich auch Revolut nicht verstehe, diesem Verhalten nicht längst Einhalt geboten zu haben.
Hast du deinen Wohnsitz in Australien oder Singapur?2) erklär mir mal wie ein günstigeres/einfacheres Konto machbar ist ohne steuerlichen Wohnsitz in D und Überweisungen in die EU Zone
Lass der Compliance-Abteilung nach erledigtem Versand durch dich doch etwas Zeit.Nach dem Versand der Kopie meines letzten Bankauszugs mit dem geforderten Rentennachweis erfolgte der automatische Vermerk ´´erledigt´´
Na in dem eines einfachst grenzüberschreitend zu eröffnendes englische E-Geld-Konto. Hier kommt das KYC halt einfach nachträglich, anstatt schon vor Eröffnung, wie bei manch anderer Bank.In welchem Rechtsraum befinden wir uns dort eigentlich?
Wieso lässt du dir die Rente nicht direkt auf das Revolut-Konto auszahlen? Das würde es doch wohl einfacher machen!?Revolut hat einen Einkommensnachweis über meine Rente angefordert und das Konto für alle Transaktionen gesperrt.
Ok, hört sich ja sehr gut an. Bleibt also als einziges Manko, dass es zu umschiffen gilt, die 0,5% Aufschlag, wenn man mehr als 6000€ monatlich (rollierend) umtauscht.Zu 1., ja kommt genau der Betrag an.
Eingehende Dollar-Beträge gehen aber schon auf das Dollar-Konto bei Revolut (falls vorhanden), oder?Und zu 2., du hast streng genommen kein getrenntes Dollar oder Euro-Konto bei Revolut, das ist die gleiche IBAN, das heißt so gesehen gibt es den Fall gar nicht, dass du dir aussuchen kannst ob du ans Dollar oder Euro-Konto überweist. Das verwaltet Revolut rein intern über deinen Account.
Eigene Erfahrung?Zu 1., ja kommt genau der Betrag an.
Können aber nicht müssen.Revolut weisst selbst darauf hin, dass Korrespondenzbankentgelte anfallen können.
Das spielt doch für die Fragestellung keine Rolle. Ich hätte genau so gut schreiben können "Unter der Annahme, dass die Gebühren bei der US Bank schon abgezogen sind, kommt ein Betrag X ..."Und ich bezweifle, dass viele Banken SWIFT-Überweisungen als „OUR“ (Kostenübernahme) anbieten - und das gemäss Annahme von sparfux kostenfrei (auch wenn das Revolut bspw. wohl früher selbst so gemacht hat.
"Nackig" machen, gut begründen und Zeit haben - mehrere 100k sind möglich.
Mit Verlaub: Dummes Gelaber.
Wenn du das "System nicht missbrauchen" würdest, könntest du auch von deinem Hauptkonto aus deine Rechnungen zahlen. Machst du aber nicht, sondern lädst schön via KK Revolut auf, um Cashback zu generieren.
Bist hier aber bei den ganzen Maximierern in guter Gesellschaft. Und am Ende gibts das große Geheule, wenn Revolut der Party ein Ende bereitet. Wobei ich auch Revolut nicht verstehe, diesem Verhalten nicht längst Einhalt geboten zu haben.
Ansonsten sollte das doch nicht so schwer sein, mit EWR-Wohnsitz!?
Eigene Erfahrung?
Revolut weisst selbst darauf hin, dass Korrespondenzbankentgelte anfallen können.
Und ich bezweifle, dass viele Banken SWIFT-Überweisungen als „OUR“ (Kostenübernahme) anbieten - und das gemäss Annahme von sparfux kostenfrei (auch wenn das Revolut bspw. wohl früher selbst so gemacht hat.
Hast du ja aber nicht geschrieben.Das spielt doch für die Fragestellung keine Rolle. Ich hätte genau so gut schreiben können "Unter der Annahme, dass die Gebühren bei der US Bank schon abgezogen sind, kommt ein Betrag X ..."
...würde ich annehmen, dass die Bank als SHA sendet. Oder als lokaler Transfer mit Korrespondenzbank. Und entsprechend, dass da zumindest oft Gebühren für Korrespondenzbanken anfallen - die abgezogen werden. Wo mache ich den Denkfehler?1. Unter der Annahme, dass keine Gebühren bei der US Bank anfallen
Sind die Steuern in Liechtenstein wirklich so hoch?Mein steuerlicher Wohnsitz ist nicht im EWR! Da wären mir die Steuern zu hoch
Dank. Vom Broker hätte ich das noch recht wahrscheinlich eingeschätzt.Ja, eigene Erfahrung. Überweise mir selber hin und wieder Beträge von etrade auf Revolut.
War bis jetzt immer auf den Cent genau das was bei etrade raus ist. Die sagen auch direkt solange ich in Dollar überweise verlangt etrade keine Gebühren.
Aber im Ernst: Auch aus der Schweiz solltest du doch gut ein günstiges Konto in Deutschland eröffnen können!?
Du musst nachweisen, dass die Kohle auf einem guten legalen Bankkonto liegt und gut ist. Bei mir reichte der Depotauszug aus der Commerzbank App und sie waren zufrieden, mit meinen Steuerbescheiden aus zig Ländern wollten und konnten sie nichts anfangen.
PS:
Dank. Vom Broker hätte ich das noch recht wahrscheinlich eingeschätzt.
Aber kann man das auf "Banken" in den USA generalisieren?
Eingehende Dollar-Beträge gehen aber schon auf das Dollar-Konto bei Revolut (falls vorhanden), oder?
Genau um den Weg geht es bei mir auch, derzeit. Demnächst dann Morningstar - mal sehen ob die Überweisung da auch kostenfrei ist.Überweise mir selber hin und wieder Beträge von etrade auf Revolut.
Wieso lässt du dir die Rente nicht direkt auf das Revolut-Konto auszahlen? Das würde es doch wohl einfacher machen!?