Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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LE2012

Erfahrenes Mitglied
14.05.2012
4.142
1.420
LEJ
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"Nackig" machen, gut begründen und Zeit haben - mehrere 100k sind möglich.
 
S

Soroyado

Guest
Gibt es eine Möglichkeit dies zu erhöhen?

Habe wohl auch gerade dieses Limit erreicht - brauche jedoch wesentlich mehr (eher so 200k im Jahr)

PS: Missbrauche das System nicht sondern bezahle meine normalen Rechnungen damit!

Mit Verlaub: Dummes Gelaber.
Wenn du das "System nicht missbrauchen" würdest, könntest du auch von deinem Hauptkonto aus deine Rechnungen zahlen. Machst du aber nicht, sondern lädst schön via KK Revolut auf, um Cashback zu generieren.

Bist hier aber bei den ganzen Maximierern in guter Gesellschaft. Und am Ende gibts das große Geheule, wenn Revolut der Party ein Ende bereitet. Wobei ich auch Revolut nicht verstehe, diesem Verhalten nicht längst Einhalt geboten zu haben.
 

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
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Mit Verlaub: Dummes Gelaber.
Wenn du das "System nicht missbrauchen" würdest, könntest du auch von deinem Hauptkonto aus deine Rechnungen zahlen. Machst du aber nicht, sondern lädst schön via KK Revolut auf, um Cashback zu generieren.

Bist hier aber bei den ganzen Maximierern in guter Gesellschaft. Und am Ende gibts das große Geheule, wenn Revolut der Party ein Ende bereitet. Wobei ich auch Revolut nicht verstehe, diesem Verhalten nicht längst Einhalt geboten zu haben.

1) Lade ich von einem Auslandskonto auf

2) erklär mir mal wie ein günstigeres/einfacheres Konto machbar ist ohne steuerlichen Wohnsitz in D und Überweisungen in die EU Zone

3) war das nicht die Frage - dennoch verstehe ich, dass manche Kleingeister schwierig über ihren Horizont hinausdenken können. Du kannst mich gerne über PM kontaktieren wenn du mehr über meine Transaktionen lernen willst - denn Rest hier wird es wohl nicht interessieren da total irrelevant!
 
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Plutonius

Neues Mitglied
08.09.2019
1
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Ich habe leider heute die gleichen Erfahrungen mit Revolut machen müssen: Revolut hat einen Einkommensnachweis über meine Rente angefordert und das Konto für alle Transaktionen gesperrt. Nach dem Versand der Kopie meines letzten Bankauszugs mit dem geforderten Rentennachweis erfolgte der automatische Vermerk ´´erledigt´´ .
Ansonsten jedoch keine weitere Reaktion, und ich kann nicht einmal über mein Guthaben verfügen! In welchem Rechtsraum befinden wir uns dort eigentlich?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
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2) erklär mir mal wie ein günstigeres/einfacheres Konto machbar ist ohne steuerlichen Wohnsitz in D und Überweisungen in die EU Zone
Hast du deinen Wohnsitz in Australien oder Singapur?
Ansonsten sollte das doch nicht so schwer sein, mit EWR-Wohnsitz!?

Nach dem Versand der Kopie meines letzten Bankauszugs mit dem geforderten Rentennachweis erfolgte der automatische Vermerk ´´erledigt´´
Lass der Compliance-Abteilung nach erledigtem Versand durch dich doch etwas Zeit.

In welchem Rechtsraum befinden wir uns dort eigentlich?
Na in dem eines einfachst grenzüberschreitend zu eröffnendes englische E-Geld-Konto. Hier kommt das KYC halt einfach nachträglich, anstatt schon vor Eröffnung, wie bei manch anderer Bank.

Abgesehen davon, dass du eines ohne explizite Bezugnahme auf das EU-Basiskonto bei englischen Banken ohnehin kaum bekommen wirst.

Revolut hat einen Einkommensnachweis über meine Rente angefordert und das Konto für alle Transaktionen gesperrt.
Wieso lässt du dir die Rente nicht direkt auf das Revolut-Konto auszahlen? Das würde es doch wohl einfacher machen!?
 
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sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
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Ich habe gerade angefangen, mal einige Tests mit revolut bzgl. eingehender Überweisungen aus den USA in US$ zu machen. Kann dazu gerne später berichten.

Ich wollte aber auch mal in die Runde fragen, ob es da nicht vielleicht schon Erfahrungen von anderen Usern gibt. Mich interessieren dabei speziell 2 Fragen:

1. Unter der Annahme, dass keine Gebühren bei der US Bank anfallen, kommt ein Betrag X, überwiesen von einer US-Bank in US$ auf das Revolut US$-Konto, auch als Betrag X an? Oder fällt hier noch eine Gebühr einer zwischengeschalteten Korrespondenzbank an? Revolut selber verlangt ja wohl auch keine Gebühr bei einer eingehenden US$ Überweisung.

2. Wie verhält es sich wenn man von einer US-Bank in US$ auf das €-Konto bei revolut überweist? Erfolgt der Umtausch von $ in € dann auf Seite von revolut zum Interbankenkurs?
 
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farmerjohn

Reguläres Mitglied
28.08.2016
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0
Zu 1., ja kommt genau der Betrag an.
Und zu 2., du hast streng genommen kein getrenntes Dollar oder Euro-Konto bei Revolut, das ist die gleiche IBAN, das heißt so gesehen gibt es den Fall gar nicht, dass du dir aussuchen kannst ob du ans Dollar oder Euro-Konto überweist. Das verwaltet Revolut rein intern über deinen Account.
 
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rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
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Und zu 2., du hast streng genommen kein getrenntes Dollar oder Euro-Konto bei Revolut, das ist die gleiche IBAN, das heißt so gesehen gibt es den Fall gar nicht, dass du dir aussuchen kannst ob du ans Dollar oder Euro-Konto überweist. Das verwaltet Revolut rein intern über deinen Account.
Eingehende Dollar-Beträge gehen aber schon auf das Dollar-Konto bei Revolut (falls vorhanden), oder?
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.483
29
Revolut weisst selbst darauf hin, dass Korrespondenzbankentgelte anfallen können.
Können aber nicht müssen.

Und ich bezweifle, dass viele Banken SWIFT-Überweisungen als „OUR“ (Kostenübernahme) anbieten - und das gemäss Annahme von sparfux kostenfrei (auch wenn das Revolut bspw. wohl früher selbst so gemacht hat.
Das spielt doch für die Fragestellung keine Rolle. Ich hätte genau so gut schreiben können "Unter der Annahme, dass die Gebühren bei der US Bank schon abgezogen sind, kommt ein Betrag X ..."
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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"Nackig" machen, gut begründen und Zeit haben - mehrere 100k sind möglich.

Du musst nachweisen, dass die Kohle auf einem guten legalen Bankkonto liegt und gut ist. Bei mir reichte der Depotauszug aus der Commerzbank App und sie waren zufrieden, mit meinen Steuerbescheiden aus zig Ländern wollten und konnten sie nichts anfangen.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.758
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Mit Verlaub: Dummes Gelaber.
Wenn du das "System nicht missbrauchen" würdest, könntest du auch von deinem Hauptkonto aus deine Rechnungen zahlen. Machst du aber nicht, sondern lädst schön via KK Revolut auf, um Cashback zu generieren.

Bist hier aber bei den ganzen Maximierern in guter Gesellschaft. Und am Ende gibts das große Geheule, wenn Revolut der Party ein Ende bereitet. Wobei ich auch Revolut nicht verstehe, diesem Verhalten nicht längst Einhalt geboten zu haben.

Dummes Gelaber ist dein Moralgeblubber. Das System sieht vor, dass über die Debit/Credit Karte aufgeladen wird, und damit wird das System "gebraucht" nicht missbraucht. Nur weil Du es nicht so gebrauchen willst oder kannst ist es nicht "missbräuchlich". Es ist schlichtweg so gewollt. Revolut hat sich inzwischen bei mir (wahrscheinlich systemgeneriert) bedankt, nachdem die erste Mio. über den Account gelaufen ist. Ich auch.
 

farmerjohn

Reguläres Mitglied
28.08.2016
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Eigene Erfahrung?
Revolut weisst selbst darauf hin, dass Korrespondenzbankentgelte anfallen können.

Und ich bezweifle, dass viele Banken SWIFT-Überweisungen als „OUR“ (Kostenübernahme) anbieten - und das gemäss Annahme von sparfux kostenfrei (auch wenn das Revolut bspw. wohl früher selbst so gemacht hat.

Ja, eigene Erfahrung. Überweise mir selber hin und wieder Beträge von etrade auf Revolut.
War bis jetzt immer auf den Cent genau das was bei etrade raus ist. Die sagen auch direkt solange ich in Dollar überweise verlangt etrade keine Gebühren.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Das spielt doch für die Fragestellung keine Rolle. Ich hätte genau so gut schreiben können "Unter der Annahme, dass die Gebühren bei der US Bank schon abgezogen sind, kommt ein Betrag X ..."
Hast du ja aber nicht geschrieben.

1. Unter der Annahme, dass keine Gebühren bei der US Bank anfallen
...würde ich annehmen, dass die Bank als SHA sendet. Oder als lokaler Transfer mit Korrespondenzbank. Und entsprechend, dass da zumindest oft Gebühren für Korrespondenzbanken anfallen - die abgezogen werden. Wo mache ich den Denkfehler?

Mein steuerlicher Wohnsitz ist nicht im EWR! Da wären mir die Steuern zu hoch
Sind die Steuern in Liechtenstein wirklich so hoch? :p

Aber im Ernst: Auch aus der Schweiz solltest du doch gut ein günstiges Konto in Deutschland eröffnen können!?


PS:
Ja, eigene Erfahrung. Überweise mir selber hin und wieder Beträge von etrade auf Revolut.
War bis jetzt immer auf den Cent genau das was bei etrade raus ist. Die sagen auch direkt solange ich in Dollar überweise verlangt etrade keine Gebühren.
Dank. Vom Broker hätte ich das noch recht wahrscheinlich eingeschätzt.
Aber kann man das auf "Banken" in den USA generalisieren?
 
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LE2012

Erfahrenes Mitglied
14.05.2012
4.142
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LEJ
Du musst nachweisen, dass die Kohle auf einem guten legalen Bankkonto liegt und gut ist. Bei mir reichte der Depotauszug aus der Commerzbank App und sie waren zufrieden, mit meinen Steuerbescheiden aus zig Ländern wollten und konnten sie nichts anfangen.

Kann sein, ich musste die Herkunft nachweisen und z.B. einen Vertrag über den Verkauf von Gesellschaftsanteilen vorlegen und anderes mehr. Habe aber auch nicht den CFO angelinked ;-).
 

farmerjohn

Reguläres Mitglied
28.08.2016
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PS:

Dank. Vom Broker hätte ich das noch recht wahrscheinlich eingeschätzt.
Aber kann man das auf "Banken" in den USA generalisieren?

Das weiß ich leider auch nicht.

Eingehende Dollar-Beträge gehen aber schon auf das Dollar-Konto bei Revolut (falls vorhanden), oder?

Ja, kommt dann aufs Dollarkonto. Geht auch sehr schnell, teilweise am gleichen Tag nachdem mir die Ausführung von etrade bestätigt wurde.
 
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sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
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Überweise mir selber hin und wieder Beträge von etrade auf Revolut.
Genau um den Weg geht es bei mir auch, derzeit. Demnächst dann Morningstar - mal sehen ob die Überweisung da auch kostenfrei ist.

... und selbst wenn es dann bei dem US Broker ausgehend was kostet, ist es ja immer noch sinnvoll, den Rest möglichst kostenarm zu gestalten.
 
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Harambe

Erfahrenes Mitglied
28.01.2019
601
145
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Was passiert eigentlich, wenn man die Prüfung nach der Herkunft der Gelder nicht besteht? Also jetzt nicht weil man Geldwäscheverdächtig ist, sondern weil man z. B. tatsächlich das Geld kreisen lässt?