Apple Pay kostet für den Händler (und der ist Revolut in diesem Fall)
AFAIK wird Apple über ein normales Card Scheme Agreement abgewickelt, direkt an Apple wird meines Wissens nach nichts bezahlt. Es fällt der herausgebenden Bank neben einem transactional fee für Apple zusätzliche Gebühren vom Kreditkartennetzwerk an und nimmt dafür halt den Interchange von der Händlerbank ein. Ob der für solche Zahlungen erhöht sein darf, weiß ich nicht - kann es mir aber nicht vorstellen, erst recht nicht in der EU. ;-) Ich glaube daher eigentlich nicht, dass da für die kartenausgebenden Bank gleich viel übrig bleibt wie für reine Kartenzahlungen - wäre auch gar nicht Apples Art, da einen fairen Deal mit Banken und den Kreditkartennetzwerken zu machen. ;-)Stimmt! Es war so, dass die Apple-Provision der kartenausstellenden Bank berechnet wird, oder?
txl_SZ meinte:Aktueller Überblick, man will durchstarten...
Bis Ende 2021 soll die Kundenzahl in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf 1,5 Millionen steigen - mithilfe*einer Marketing-Offensive. Das Ziel sei „machbar“, sagt Storonsky. „Von jetzt an wird das Wachstum in Deutschland viel höher sein.“
https://app.handelsblatt.com/finanz...t-wieder-an-auch-in-deutschland/26725622.html
Aktueller Überblick, man will durchstarten...
Bis Ende 2021 soll die Kundenzahl in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf 1,5 Millionen steigen - mithilfe*einer Marketing-Offensive. Das Ziel sei „machbar“, sagt Storonsky. „Von jetzt an wird das Wachstum in Deutschland viel höher sein.“
https://app.handelsblatt.com/finanz...t-wieder-an-auch-in-deutschland/26725622.html
Da sehe ich aber schwarz wenn es reihenweise zu Sperrungen „aus Sicherheitsgründen“ kommt, welche dann ne Woche brauchen bis sie wieder aufgehoben werden. Das macht der Durchschnittsbürger nur einmal mit und ist dann weg. Natürlich inklusive schlechter Publicity.
Kommt es eigentlich bei Revolut bei normaler Nutzung (kein Geld im Hamsterrad drehen) mit hohem Umsatz auch zu Sperrungen?Da sehe ich aber schwarz wenn es reihenweise zu Sperrungen „aus Sicherheitsgründen“ kommt, welche dann ne Woche brauchen bis sie wieder aufgehoben werden. Das macht der Durchschnittsbürger nur einmal mit und ist dann weg. Natürlich inklusive schlechter Publicity.
Ist halt die Frage, ob das Nutzungsverhalten vom Durchschnittsbürger auch Sperrungen verursachen wird? Seit ich Revolut nicht mehr zum MS nutze und da nur noch ein paar 100€ pro Monat mit der Karte drüber gehen, gabs keine Prüfung mehr.
Ist halt die Frage, ob das Nutzungsverhalten vom Durchschnittsbürger auch Sperrungen verursachen wird? Seit ich Revolut nicht mehr zum MS nutze und da nur noch ein paar 100€ pro Monat mit der Karte drüber gehen, gabs keine Prüfung mehr.
Kommt es eigentlich bei Revolut bei normaler Nutzung (kein Geld im Hamsterrad drehen) mit hohem Umsatz auch zu Sperrungen?
Denn wenn z.B. bei 100k€ Umsatz im Jahr Unterlagen angefordert werden, und der Account bleibt bis Abschluss der Prüfungen voll nutzbar, wäre das doch o.k.
Hi,
ich hätte da mal eine Frage bezüglich der IBAN Diskriminierung.
Wie gut oder schlecht kann man denn die aktuelle IBAN von Revolut bei deutschen Firmen für Lastschriften hinterlegen?
Wie sind denn da eure Erfahrungen?
Hi,
ich hätte da mal eine Frage bezüglich der IBAN Diskriminierung.
Wie gut oder schlecht kann man denn die aktuelle IBAN von Revolut bei deutschen Firmen für Lastschriften hinterlegen?
Wie sind denn da eure Erfahrungen?
Wenn man ein paar Prüfungen überstanden hat, kann man auch weiter unbehelligt MS betreiben (gerade erst wieder ein Fahrzeug darüber bezahlt). Ich nutze die Karte aber auch für alle sonstigen Ausgaben. @wizzard wird sicherlich auch gleich wieder berichten, dass man auch immer unterhalb der Prüfungsschwellen segeln kann.
Korrekt, es würde auch mit einer deutschen IBAN auf Webseite nicht funktionieren (wurde mir am Kundesupport gesagt). Die Telekom will in jedem Fall eine unterschriebene Bestätigung. Aber dann klappt es.Hatte bis jetzt von Mobilfunk/Festnetz bis irgendwelche Lastschriften keine Probleme mit der IBAN.
Einzig jetzt bei Telekom, da nimmt die App die LT IBAN nicht und meckert. Muss ich wohl dann per Kundensupport ändern lassen.
Wenn man ein paar Prüfungen überstanden hat, kann man auch weiter unbehelligt MS betreiben (gerade erst wieder ein Fahrzeug darüber bezahlt). Ich nutze die Karte aber auch für alle sonstigen Ausgaben.
Wie ist denn ein Fahrzeugkauf MS?
Genau das fände ja statt, wenn mit einer Kreditkarte (als Ausgaben) E-Geld erworben wird - nur um dieses per Überweisung wieder in Echtgeld zu verwandeln.MS sind Ausgaben, die unter missbräuchlicher Verwendung mindestens eines Bonusprogrammes nur zum Zwecke der Bonusgenerierung getätigt werden und mit möglichst geringem oder im Regelfall gar keinem Verlust wieder zurück in Echtgeld getauscht werden können
Meckern können Sie immer. Die Einschränkungen des Artikel 11 der AGB sind ja nur beispielhaft definiert. Wie wir aus diesem Thread wissen, tun sie dies ja auch in Einzelfällen.Wenn Revolut die regelmäßige Aufladung per Kreditkarte zulässt, dann können sie doch hinterher nicht meckern, wenn der Kunde neben intensiver Nutzung der Revolut-Karten zum Zahlen auch sein Auto per Überweisung bezahlt, oder?
Könnten sie.Wenn Revolut diese Aufladungen per Kreditkarte nicht wollen würde, dann könnten sie einfach ein Limit für diese dann ausnahmsweise Aufladung mit Kreditkarte setzen (z.B. 10.000€ p.a.).