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Die Zielgruppe (erkennbar an den Features) von Revolut Ultra ist für mich interessant.
Das ist nicht der Familienvater, der als Lehrer oder Busfahrer arbeitet.
Sondern der heimatlose Nerd am Laptop (Wework/ Classpass), der mit Frauen nichts auf die Reihe bekommt (Tinder).
Ist eigentlich erschreckend.
	
		
			
		
		
	
			
			Das ist nicht der Familienvater, der als Lehrer oder Busfahrer arbeitet.
Sondern der heimatlose Nerd am Laptop (Wework/ Classpass), der mit Frauen nichts auf die Reihe bekommt (Tinder).
Ist eigentlich erschreckend.
 
 
		
 
   und exzessives Reisen). Als Freiberufler habe ich meinen Büroraum gekündigt (650€ im Monat) und arbeite nun 3 Tage die Woche im Home Office, und an den Tagen wo +1 und +0,5 früher daheim sind im WeWork (drei davon bezahlt durch Revolut, der selbst bezahlte Rest ein Bruchteil der 650€ vorher). Mein Fitnessstudiovertrag zu 89€ habe ich gekündigt, gehe aber weiterhin zu fast identischen Konditionen ins gleiche Studio über eine von Revolut bezuschusste ClassPass Mitgliedschaft für 55€. Die (teilweise) steuerliche Anzugsfähigkeit der Abogebühren sowie die 1,2% Cashback auf alle Betriebsausgaben sind natürlich für Angestellte nicht verfügbar und in meinem Fall ohnehin nur nette Add-ons.
 und exzessives Reisen). Als Freiberufler habe ich meinen Büroraum gekündigt (650€ im Monat) und arbeite nun 3 Tage die Woche im Home Office, und an den Tagen wo +1 und +0,5 früher daheim sind im WeWork (drei davon bezahlt durch Revolut, der selbst bezahlte Rest ein Bruchteil der 650€ vorher). Mein Fitnessstudiovertrag zu 89€ habe ich gekündigt, gehe aber weiterhin zu fast identischen Konditionen ins gleiche Studio über eine von Revolut bezuschusste ClassPass Mitgliedschaft für 55€. Die (teilweise) steuerliche Anzugsfähigkeit der Abogebühren sowie die 1,2% Cashback auf alle Betriebsausgaben sind natürlich für Angestellte nicht verfügbar und in meinem Fall ohnehin nur nette Add-ons.
 
 
		
 
 
		 
 
		