Hilfe! Wie brenne ich eine CD?

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Carotthat

Howard Johnson Fanboy
17.07.2012
4.892
1.607
Howard Johnson
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Indem die Ansprüche der Berufsanfänger wie laue Arbeitszeiten, schnelles Geld, hohe Akzeptanz der fehlenden Erfahrung und rasche Entschuldigung durch Krankschreibung immer mehr akzeptiert werden, verkommt die effiziente Arbeit immer mehr zu .... heißer Luft ....

Habe gestern mitbekommen, wie eine 18jährige (AzuBi für Bürokauffrau oder so) wegen bißchen Schnupfen krankgeschrieben wurde. Ihr Argument war, sie arbeitet ja im Büro, nicht daß sie jemanden ansteckt. Echt ohne Worte.
Dadurch, daß diesen schwachsinnigen Anfragen oder Erwartungen nachgegeben wird, verkommt die Arbeitsmoral immer mehr.

Ich laß mich jetzt auch mal krankschreiben. Habe seit gestern abend leichtes Kopfweh. Nicht, daß ich noch mehr Kopfweh bekomme.
 
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dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.863
1.581
Wenn nun duale Studenten oder Azubis keine blöden Fragen mehr stellen dürfen, wer übernimmt dann Eurer Meinung nach zukünftig diese Aufgabe?

Habe gestern mitbekommen, wie eine 18jährige (AzuBi für Bürokauffrau oder so) wegen bißchen Schnupfen krankgeschrieben wurde. Ihr Argument war, sie arbeitet ja im Büro, nicht daß sie jemanden ansteckt. Echt ohne Worte.
Dadurch, daß diesen schwachsinnigen Anfragen oder Erwartungen nachgegeben wird, verkommt die Arbeitsmoral immer mehr.

Personen, die sich anmaßen über den Krankheitszustand von Kollegen zu urteilen und im 50er Jahre Stil über Arbeitsmoral schwadronieren sind bei uns auch die beliebtesten Hamster im Rad.

Die Welt dreht sich weiter. Beiträge, in denen wahllos auf die folgende Generation eingedroschen wird, langweilen mich hier zunehmend. Wobei die Diskussion an sich ja durchaus interessant verlaufen könnte.
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.867
1.333
MUC, BSL
"Die Arbeitsmoral verkommt", wenn ich das Geseiere schon höre... hauptsache 60 Stunden in der Woche abgerissen, interessiert doch niemanden, ob man da auch nur irgendwas auf die Kette bekommen hat und wie viel Mist die Kollegen dann ausbügeln müssen. Man sieht doch am Beispiel der USA, dass die Produktivität trotz absurd hoher und nicht berücksichtigter Schattenarbeit nicht wirklich so ist, wie man das gerne hätte.

Groteskerweise kommen genau diese Kommentare zum vermeintlichen Sittenverfall ausgerechnet von der Generation, die nie wirklich um irgendwas kämpfen mussten und beruflich immer alles in den Hintern geschoben bekommen haben. Aber ich weiß schon, war alles ganz ganz furchtbar schlimm, man musste mit Gummistiefeln aus Holz selbst im August bei Schneesturm fünf Kilometer bergauf (natürlich in beide Richtungen) zur Schule laufen.

Vielleicht wäre es mal ein Anfang einen Vergleich darüber anzustellen, was man heutzutage von Azubis alles einfordert und was man vor 50 Jahren haben wollte, bevor man über ein angeblich hohes Lohnniveau jammert. Danach täte sicherlich auch ein Blick auf die Lebenserhaltungskosten gut.

Und bevor jemand auf die Idee der getroffenen Hunde kommt: Krankheitstage in den letzten fünf Jahren: 3
 
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Carotthat

Howard Johnson Fanboy
17.07.2012
4.892
1.607
Howard Johnson
@dtrain
Ich glaube, da hast Du jetzt etwas falsch verstanden.
Nehmen wir doch an, ich dürfte über den Krankheitszustand urteilen weil ich eine (einigermaßen) qualifizierte Ausbildung dazu habe.
Nehmen wir doch ebenfalls an, diese Situation - in Kombination mit meiner Arbeitsstelle - ist mittlerweile Gang und Gebe.
Nehmen wir doch zuletzt an, daß der letzte Kommentar von Dir nicht wirklich auf meinen Beitrag zugeschnitten war.
 

ETOPS

Erfahrenes Mitglied
25.12.2013
2.896
456
airside
Ich finde es gut und wichtig, dass man Fragen stellt, gerade in der Ausbildung, wo das Lernen von Neuem doch auch im Vordergrund stehen sollte. Nur so kann man sich ja auch weiterentwickeln. Zudem zeigt es imho ja auch ein gewisses Maß an intrinsischer Motivation und der Bereitschaft, lernen zu wollen und auch die Stärke, zu den eigenen Schwächen zu stehen.

Deswegen helfe ich gern und freue mich, wenn jemand (wiederholt) meinen Rat erbittet. Das ist auch für mich ein wichtiges Feedback, dass dem Fragenden in der Vergangenheit meine Antworten weitergeholfen haben und ich mit meiner Art und Weise der Hilfe nicht das Gefühl vermittelt habe, die Fragen seien unpassend oder störend.

Wovon ich aber dennoch überzeugt bin, ist die Tatsache, dass man Wissen/Hilfe nicht immer gratis zur Verfügung stellen muss. Der Faktor “Kosten” meint hier vor allem Zeit der eigenen Recherche des Fragenden, um dem Ganzen am Ende auch einen gewissen Wert beimessen zu können.
 
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tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Solche Personen wie dich finde ich auch ganz klasse. Sich selbst für unersetzlich halten und andere krank zur Arbeit zwingen wollen.
Wenn man krank ist ist man krank und bleibt der Arbeit fern. Schon allein aus Rücksicht gegenüber den Kollegen.
Wenn ich irgendwo anrufe und dort geht jemand eindeutig krankes ans Telefon weiß ich auch was ich von der Firma zu halten habe.
Sei doch froh, dass die günstige und sicherlich leicht ersetzbar Auszubildene betroffen war. Die taugen ja eh nichts, können nicht rechnen etc. Wäre doch schlimm wenn sie die fähigen Kollegen anstecken würde.
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.863
1.581
@dtrain
Ich glaube, da hast Du jetzt etwas falsch verstanden.
Nehmen wir doch an, ich dürfte über den Krankheitszustand urteilen weil ich eine (einigermaßen) qualifizierte Ausbildung dazu habe.
Nehmen wir doch ebenfalls an, diese Situation - in Kombination mit meiner Arbeitsstelle - ist mittlerweile Gang und Gebe.
Nehmen wir doch zuletzt an, daß der letzte Kommentar von Dir nicht wirklich auf meinen Beitrag zugeschnitten war.
Wenn Du offenbar im Gesundheitsbereich tätig bist, kann ich Deine Ferndiagnose noch weniger nachvollziehen. Schließlich hast Du die Krankschreibung ja offenbar nicht selber vorgenommen?
Ich kann nur Deine spärlichen Aussagen bewerten, die mich (und wohl auch Andere) hier leider zunehmend erschrecken. Wenn Du mein Verständnis in Frage stellst, liegt es an Dir hier für Klarheit zu sorgen.
 

ETOPS

Erfahrenes Mitglied
25.12.2013
2.896
456
airside
Die “Krankheitsthematik” driftet hier zwar leicht Richtung OT ab, dennoch meine 2 cents dazu:

Ich verwende nie das Wort “Krankschreibung”. Kein Arzt schreibt einen “krank”. Der Arzt stellt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus.
Es gibt sicherlich eine große Schnittmenge zwischen krank und AU, dennoch sind sie nicht vollkommen kongruent.
Es obliegt dem Arzt, eine entsprechende AU auszustellen. Allein er stellt diesen Zustand fest. Ich bin kein Arzt; sogar weit davon entfernt. Deswegen maße ich mir nie an, zu beurteilen, ob eine AU des Mitarbeiter XYZ gerechtfertigt ist, oder nicht. Sicher gibt es Fälle, wo man denkt, “was für ein Zufall, gerade jetzt”, aber soetwas kann man sich denken und nicht anderen ggü äußern.
 
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seppi1337

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
277
15
ZRH
[FONT=&quot][h=2]Sokrates über Jugend[/h][/FONT]
[FONT=&quot]
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
sokrates-bilder-3x4_mini-2594.jpg

Sokrates
griechischer Philosoph
* um 469 vChr, † 399 vChr


[/FONT]
 

GCELY

Erfahrenes Mitglied
18.12.2011
422
208
Ganz allgemein, bevor man den Chef mit einem kleinen Problem "belästigt" könnte man das davor doch kurz googlen? Würde mich nie "getrauen" bei meinen Vorgesetzten mit einem Problem aufzutauchen das ich auch selber problemlos lösen kann. Den Chef fragen mach ich nur wenn ich weiss das er in diesem Bereich ein Experte ist und mir sofort/viel schneller und besser helfen kann.

Wir hatten letzthin das umgekehrte Problem das wir Unterlagen auf einer CD bekamen, keiner aber einen Laptop mit CD Laufwerk hatte.

P.S: an unserer Universität müssen wir alles nur via Gitlab bzw. SVN abgeben (vereinfacht gesagt in der (internen) Cloud) und fürs s'Sekretariat noch zusätzlich nur den Report noch per Mail. Auch die Masterarbeit wird im Gegensatz zu früher nicht mehr ausgedruckt verlangt.
 
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DavidHB

Erfahrenes Mitglied
14.04.2017
755
4
Bremen
Ganz allgemein, bevor man den Chef mit einem kleinen Problem "belästigt" könnte man das davor doch kurz googlen? Würde mich nie "getrauen" bei meinen Vorgesetzten mit einem Problem aufzutauchen das ich auch selber problemlos lösen kann. Den Chef fragen mach ich nur wenn ich weiss das er in diesem Bereich ein Experte ist und mir sofort/viel schneller und besser helfen kann.

Das Problem ist, das viele Leute nach dem Motto: "Lieber zehnmal nachgefragt, als einmal nachgedacht" leben.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Nur mal so für die jüngeren Mitleser:

1. Eine "CD" ist eine flache Scheibe, auf der man eine kleine Menge Daten (maximal 0,7 Gigabyte) speichern kann. Leider sind diese CDs recht unsichere Medien, da die Daten in einer Beschichtung auf der Oberfläche abgespeichert werden, die jeglicher mechanischer Einwirkung vollkommen schutzlos ausgeliefert ist.

2. Wenn die Mitinsassen hier von "CD brennen" reden, meinen sie das nicht wörtlich. Sie bezeichnen damit den Prozess mit dem ein Laser die Daten auf der CD "einprägt" bzw. "einbrennt"

3. Dieser Prozess ist üblicherweise nicht reversibel. Daten die einmal auf eine CD gebrannt wurden, kann man nicht wieder löschen. Deswegen braucht man jedesmal eine neue Roh-CD, einen sogenannten Rohling. Diese gab es in den 90ern in Spindeln a 100 Stück zu kaufen.
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
3. Dieser Prozess ist üblicherweise nicht reversibel. Daten die einmal auf eine CD gebrannt wurden, kann man nicht wieder löschen. Deswegen braucht man jedesmal eine neue Roh-CD, einen sogenannten Rohling. Diese gab es in den 90ern in Spindeln a 100 Stück zu kaufen.

Hab sogar noch wiederbeschreibbare CDs im Schrank.
 
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Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
9
HAM/LBC
Nur mal so für die jüngeren Mitleser:

1. Eine "CD" ist eine flache Scheibe, auf der man eine kleine Menge Daten (maximal 0,7 Gigabyte) speichern kann. Leider sind diese CDs recht unsichere Medien, da die Daten in einer Beschichtung auf der Oberfläche abgespeichert werden, die jeglicher mechanischer Einwirkung vollkommen schutzlos ausgeliefert ist. .

... wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass die wenigen überlebenden Archäologen in 100 Jahren nach dem nächsten globalen Konflikt mit den dann ausgegrabenen CDs mehr werden anfangen können, als mit den aktuellen Daten aus der Cloud. Welche sich dann buchstäblich in Dampf auflösen werden, falls sie nicht vorher schon von den einschlägigen Machthabern gelöscht/gesperrt worden sind.
 
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chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.350
1.318
Zürich
Viele Leute wissen nicht, dass USB Sticks über Jahre Daten verlieren. Um über längere Zeit Daten zu sichern ist daher eine CD immer noch eines der besten Mittel.
 
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ETOPS

Erfahrenes Mitglied
25.12.2013
2.896
456
airside
Die Frage ist ja auch, wie wird “dauerhafter Datenträger” definiert.

Bei einem USB-Stick oder einer CD R/W bin ich mir aufgrund der Möglichkeit, nachträglich Änderungen vorzunehmen, nicht sicher, ob sie dieser Eigenschaft gerecht werden.
 
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E

E190

Guest
Höchste Zeit die Richtlinien zu überarbeiten! Bei mir an der Schule muss die Seminararbeit nebst Anhängen auf einem digitalen Datenträger abgegeben werden - geschätzt 95% nutzen dafür einen USB-Stick.

Bisschen OT: Mal eine Frage an die Dualen Studenten und Betreuer von Dualen Studenten (habe mich selbst vor Jahren (bewusst) dagegen entschieden): Nützt ihr für eure Arbeiten die komplette Infrakstruktur des Arbeitgebers und bei Bedarf auch die vorhandenen Kompetenzen? Und gibt es da von Arbeitgeberseite keine Bedenken irgendwelche Sticks/andere Datenträger/CDs an den Arbeitsrechnern zu nutzen (ich bin allerdings nun wahrlich kein IT-Sicherheitsexperte)?
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.108
805
im Paralleluniversum
Wir haben einen Kunden, der Daten über 30 jahre archivieren muss. Da treiben wir ziemlich viel Aufwand um die Lesbarkeit dieser Daten zu erhalten. Das Problem sind hier übrigens weniger die Medien sondern die Software, die irgendwann auf aktuellen Systemen nicht mehr laufen. Wer den Namen Novell noch kennt, weiß was ich meine.

CDs werden alle 5 Jahre kopiert.

Zum Thema Wissen, das keiner braucht: Warum heisst die Software „Nero“ so? Hat den Ursprung in der Anwendung, CDs zu brennen - mehr oder weniger schlecht übersetzt —> „Burning ROM“. Oder historisch betrachtet, Rom abzufackeln. Wer hat das gemacht? Genau: Nero.
 
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abundzu

Erfahrenes Mitglied
24.10.2016
418
140
FRA
Nur mal so für die jüngeren Mitleser:

1. Eine "CD" ist eine flache Scheibe, auf der man eine kleine Menge Daten (maximal 0,7 Gigabyte) speichern kann. Leider sind diese CDs recht unsichere Medien, da die Daten in einer Beschichtung auf der Oberfläche abgespeichert werden, die jeglicher mechanischer Einwirkung vollkommen schutzlos ausgeliefert ist.

2. Wenn die Mitinsassen hier von "CD brennen" reden, meinen sie das nicht wörtlich. Sie bezeichnen damit den Prozess mit dem ein Laser die Daten auf der CD "einprägt" bzw. "einbrennt"

3. Dieser Prozess ist üblicherweise nicht reversibel. Daten die einmal auf eine CD gebrannt wurden, kann man nicht wieder löschen. Deswegen braucht man jedesmal eine neue Roh-CD, einen sogenannten Rohling. Diese gab es in den 90ern in Spindeln a 100 Stück zu kaufen.


...=;...
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Wir haben einen Kunden, der Daten über 30 jahre archivieren muss. Da treiben wir ziemlich viel Aufwand um die Lesbarkeit dieser Daten zu erhalten. Das Problem sind hier übrigens weniger die Medien sondern die Software, die irgendwann auf aktuellen Systemen nicht mehr laufen. Wer den Namen Novell noch kennt, weiß was ich meine.

CDs werden alle 5 Jahre kopiert.

Zum Thema Wissen, das keiner braucht: Warum heisst die Software „Nero“ so? Hat den Ursprung in der Anwendung, CDs zu brennen - mehr oder weniger schlecht übersetzt —> „Burning ROM“. Oder historisch betrachtet, Rom abzufackeln. Wer hat das gemacht? Genau: Nero.
Solche Daten haben wir auch. 30 Jahre versuchen wir erst garnicht mit CDs darzustellen. Allerdings weiß ich aktuell auch nicht, was für ein Laufwerk verwendet wird.

Unser Novell-Server geht zeitnah in den Ruhestand. Die Daten die noch da drauf sind wandern in die Cloud.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.815
5.496
Z´Sdugärd
Wir haben einen Kunden, der Daten über 30 jahre archivieren muss. Da treiben wir ziemlich viel Aufwand um die Lesbarkeit dieser Daten zu erhalten. Das Problem sind hier übrigens weniger die Medien sondern die Software, die irgendwann auf aktuellen Systemen nicht mehr laufen. Wer den Namen Novell noch kennt, weiß was ich meine.

CDs werden alle 5 Jahre kopiert.

Zum Thema Wissen, das keiner braucht: Warum heisst die Software „Nero“ so? Hat den Ursprung in der Anwendung, CDs zu brennen - mehr oder weniger schlecht übersetzt —> „Burning ROM“. Oder historisch betrachtet, Rom abzufackeln. Wer hat das gemacht? Genau: Nero.

Jup haben viele das Problem mit der Hardware...Such nur mal heutztage einen Laptop mit ECHTER V24 oder RS232 Schnittstelle. Da gehts ja schon los. Den die emolierten DOS Teile mögen keine USB Adapterle oder Docking Station...