Es geht aber nur um die Beiträge ab Antrag auf Befreiung, oder hat es sich mittlerweile geändert, dass von Anfang an ein Anspruch auf Rückzahlung besteht?Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Vorgestern kam Post - datiert 13.5.2019.
In dem Brief wird mir mitgeteilt, dass mein Antrag vom 10.8.2018 auf Befreiung am Zweitwohnsitz (also nur 9 Monate Bearbeitungszeit) nunmehr rückwirkend zum 1.7.2018 genehmigt sei.
Aber jetzt kommt‘s: Im Brief steht kein Wort bezüglich der Rückzahlung der Zuviel geleisteten Beiträge. Ich also heute morgen angerufen und nachgefragt.
Antwort: „Das ist richtig, das müssen Sie beantragen. Aber bitte haben Sie Verständnis, dass wir derzeit aufgrund der vielen Anträge auf Befreiung eine recht lange Bearbeitungszeit haben“.
Die haben echt Lack gesoffen in Köln...
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Es geht aber nur um die Beiträge ab Antrag auf Befreiung, oder hat es sich mittlerweile geändert, dass von Anfang an ein Anspruch auf Rückzahlung besteht?
Der Beitragsservice ist nicht rechtsfähig.
Ja ok das ist mir soweit klar, ich hatte nur gehofft ich könnte jetzt doch noch irgendwie die Beiträge von 2014-2018 rückwirkend bekommenSeit 1.7.18 rückwirkend muss man laut Verfassungsgericht nicht mehr zahlen - egal, wann der Antrag gestellt wurde. Selbst wenn Du den Antrag heute stellst, gilt immer der Juli 18.
Ja ok das ist mir soweit klar, ich hatte nur gehofft ich könnte jetzt doch noch irgendwie die Beiträge von 2014-2018 rückwirkend bekommen
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Vorgestern kam Post - datiert 13.5.2019.
In dem Brief wird mir mitgeteilt, dass mein Antrag vom 10.8.2018 auf Befreiung am Zweitwohnsitz (also nur 9 Monate Bearbeitungszeit) nunmehr rückwirkend zum 1.7.2018 genehmigt sei.
Aber jetzt kommt‘s: Im Brief steht kein Wort bezüglich der Rückzahlung der Zuviel geleisteten Beiträge. Ich also heute morgen angerufen und nachgefragt.
Antwort: „Das ist richtig, das müssen Sie beantragen. Aber bitte haben Sie Verständnis, dass wir derzeit aufgrund der vielen Anträge auf Befreiung eine recht lange Bearbeitungszeit haben“.
Die haben echt Lack gesoffen in Köln...
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weil man bei Anreise kein ausgefülltest Formular der Stadt mit "Stempel" der Firma vorlegen konnte?
Heute kommt im Ersten und jedem dritten Programm "Ferdinand von Schirach: Feinde - Gegen die Zeit". Soll das eine Retourkutsche sein oder entgeht mir gerade ein subtiler Grund?
Aber muss das zusätzlich in jedem dritten Programm und one gesendet werden? Das meinte ich.
musst es ja nicht schauen.
Aeh, das werden sie.
||||||Falsch. Im Moment aus diesem Beitrag hier - um die angebliche "Ausgewogenheit" zu wahren? Wo ist die?
Fass ohne Boden.
Dasselbe gilt für die Pensionen der Beamten.
Off topic, wahrscheinlich fuer das Forum insgesamt, aber: Stellt sich derzeit nicht heraus, dass der Staat sich (personal-, also letztlich servicemaessig) in der Vergangenheit zu schlank gemacht bzw. kaputtgespart hat? Ich wuesste nicht wo man (gesamthaftig - einzelne Bereiche moegen tatsaechlich noch zu fett aufgestellt sein) noch mehr Personal einsparen sollte. Jedenfalls dann, wenn der Kunde Buerger seine gewuenschten staatlichen Dienstleistungen noch halbwegs zeitnah bekommen soll.
na wie viele Menschen sind es denn, die den öffentlichen Rundfunk (Radio + Fernsehen) nicht, d h NIE nutzen? Und wie viele werden es denn täglich mehr - gerne genügt mir eine Zahl auf Monats-, Quartals- oder auch Jahres-Basis.Auch ich lehne den "Rundfunkbeitrag" natürlich ab. Leider ist dagegen im Moment kein Kraut gewachsen - man kommt um die Zahlung nicht herum. Das einzige, was mir Hoffnung gibt: Die Zeit arbeit für uns GEZ-Gegner. Denn mit jedem Tag werden es weniger Menschen, die das GEZ-Staatsradio und -Staatsfernsehen nutzen, weil die nachwachsenden Generationen ihre Informationen fast ausschließlich aus dem Internet beziehen (zB. via YouTube, Blogs oder unabhängige Podcasts).
Das führt dazu, dass die Eintreibung der GEZ-Zwangsgebühr täglich unanständiger und absurder wird, und der Widerstand dagegen mehr und mehr wachsen wird. Wenn dann mittelfristig 80% der Bevölkerung keinerlei GEZ-Medien mehr nutzt, wird es - für jeden evident - irgendwann obszön, von 100% der Bevölkerung dafür Zwangs-Gelder für Versorgungsposten im GEZ-Apparat zu fordern.
Die Zahl der Stellen im Oeffentlichen Dienst ist seit 1991 von 6,2 auf 4,4 Millionen gesunken.Eher im Gegenteil: der Staat hat seine Ämter mit der einzigen Modernisierungsmethode, die er kennt, ausgestattet: mehr Leute.
Das mag sein, aber dann soll man das kritisieren und nicht zu ueppiges Personal. Mit der aktuellen technischen Ausstattung ist die Personaldecke sehr, sehr duenn.Würde der Staat wirklich einmal mit Vernunft an die Sache herangehen, würde so viel Potential für Modernisierung und Digitalisierung ans Tageslicht kommen, dass sich keinerlei Personalfragen (mehr) stellen.
Schulen sind Teil der oeffentlichen Hand. Jeder Euro (und jede Stelle), der in Schulen geht, taucht anschliessend in den Statistiken ueber den fetten, teuren oeffentlichen Dienst auf.Abseits davon: wieviel Geld soll noch in die Bürokratie fließen? Warum nicht in Schulen
Die Zahl der Stellen im Oeffentlichen Dienst ist seit 1991 von 6,2 auf 4,4 Millionen gesunken.
Das mag sein, aber dann soll man das kritisieren und nicht zu ueppiges Personal. Mit der aktuellen technischen Ausstattung ist die Personaldecke sehr, sehr duenn.
Schulen sind Teil der oeffentlichen Hand. Jeder Euro (und jede Stelle), der in Schulen geht, taucht anschliessend in den Statistiken ueber den fetten, teuren oeffentlichen Dienst auf.