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Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
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Wie kann es eigentlich sein, dass die das Geld der Gebührenzahler dafür benutzen, um dafür zu klagen, dass die Gebührenzahler mehr zahlen sollen?
 
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Barracash

Erfahrenes Mitglied
27.07.2011
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Neuenhain / FRA
Ich bin froh, dass Olympia im frei zugänglichen TV Programm läuft. Sonst würden sich Pay-TV wieder die Rosinen rauspicken und Spartensportarten bleiben auf der Strecke. Bei Olympia macht der große Mix der Sportarten aber die Faszination aus. Fertige Bilder als Feed? Keine Ahnung, ohne Rechteinhaber dürfte aber gar nichts gehen. Ich glaube nicht, dass ARD und ZDF da jeweils mit hunderten Leuten anrücken. Ein paar Reporter und Experten machen aus meiner Sicht absolut Sinn. Dafür dürfen meine Gebühren gerne verwendet werden. Das Problem des ÖR sind aus meiner Sicht nicht die Sportveranstaltungen sondern aufgeblähte Organisationen mit nicht leistungsorientiert tätigen Mitarbeitern. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass eine Verschlankung um 40% bei gleichbleibenden Leistungen möglich wäre wenn eine Unternehmensberatung das mal komplett auseinander nehmen dürfte.

Die einzige belastbare Quelle zur Anzahl der MA vor Ort ist von 2014... Da rühmen sich ARD und ZDF mit einem "kompakten Team" von 450 Kollegen vor Ort zu sein.


Ungefähr in der Mitte des Artikels bei "Personal" - zum Vergleich NBC war wohl mit 2800 vor Ort.
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
11.044
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Nord Europa
Leute, ihr zieht mich so was von runter.

---

Vor 60, 65 Jahren ging jeden Tag duch den ÖR, das wir alle sterben müssen.
(Es wurde die nächste Eiszeit vorhergesagt.)
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Die nächste Eiszeit kommt auch. Langfristig ist das mal eine sichere Vorhersage. Anders als viele andere Klimatheorien.
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
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MUC
www.oliver2002.com
Der Olympia Feed kommt vom Veranstalter an die Mitgliedsender der EBU, die für Europa sich normalerweise die Rechte sichert.


Auf Deutsch Kommentieren kann man vor Ort oder im Studio daheim, letzteres ist z.B. für Tokio 202x passiert. De deutschen waren in Paris weit kleiner als beim zitierten 2014 Artikel. Den direkten Vergleich zu der privaten Version sieht man in den USA wo eigentlich nur events mit US Beteiligung und Medaillengarantie gezeigt werden. Oder wenn RTL bzw Pro7Sat1 ein Fußballspiel zeigen: in der Halbzeit gibts nahezu 25min Werbung.

Den Rechten die den ÖR grundsätzlich hassen ist dies eh egal, da sie ja auch kein Fussballspiel der DFB mehr gucken.
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
9.307
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MUC
www.oliver2002.com
Die Rechten hassen den ÖR, weil er auf allen Kanälen ihre Machenschaften aufdeckt. Die aktuelle Struktur der ÖR wurde nicht ohne Grund nach 1945 so aufgebaut.

Natürlich gibt es einige Punkte die aus der Zeit gefallen sind. Und natürlich muss der ÖR reformiert werden. Aber das heisst nicht das er abgeschafft werden soll.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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Dahoam
Bei Olympia bieten die ÖRs natürlich mit ihren ganzen Spartensendern und Live-Streams durchaus einen Mehrwert, da eben nicht nur die Top-Events sondern die gesamte Breite des Sports angeboten wird.
Das ist ein Punkt wo ich dir absolut recht gebe. Gerade die eher kleinen und unbekannten Sportarten haben was von Olympia. Man kann gerne noch beim ÖR und Sport Ausnahmen bei internationalen Wettkämpfen mit Nationalteams machen (da kann man sogar Fußball-WM und -EM einschließen). Aber wichtig wäre neben den prominenten Sportarten auch allen möglichen Randsportarten die eben nicht so interessant sind für Werbepartner dort zu zeigen.

Für die ganzen Vereinssportveranstaltungen, insbesondere beim Fußball sollten allerdings im ÖR nur wenig Ressourcen zur Verfügung stehen.


Die Rechten hassen den ÖR, weil er auf allen Kanälen ihre Machenschaften aufdeckt. Die aktuelle Struktur der ÖR wurde nicht ohne Grund nach 1945 so aufgebaut.

Das ist für mich auch eine wichtige Aufgabe des ÖR. Gerade dass politische Parteien und Politiker hinterfragt werden und Fakechecks durchgeführt werden. Inzwischen verkriechen sich Populisten ja gerne auf ihre eigenen Kanäle in den asozialen Medien wo dann ein schön einstudiertes Frage-Antwort-Spiel eigentlich nur Propaganda verbreitet. Kritische oder unbequeme Fragen werden da ja grundsätzlich nicht gestellt.
Die politischen Talkshows haben im ÖR schon eine Daseinsberechtigung. Man sollte allerdings hinterfragen wer alles eingeladen wird. Dass manche Politiker permanent zu sehen sind muss ja auch nicht sein.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
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Ohje, jetzt ist man schon "rechts", wenn man überteuerte Sportrechtekäufe kritisiert?

Du kritisierst nicht, du wirfst vereinfachende Floskeln in den Raum. Wie wäre es mit etwas mehr Differenzierung bei solchen Aussagen?
Bei Fußball, Tennis, Formel 1 oder der NFL magst du mit der Aussage vielleicht sogar richtig liegen. Bei anderen, weniger populären Sportarten sind die Rechte allerdings alles andere als "überteuert".
 
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Airsicknessbag

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11.01.2010
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Das ist ein Punkt wo ich dir absolut recht gebe. Gerade die eher kleinen und unbekannten Sportarten haben was von Olympia. Man kann gerne noch beim ÖR und Sport Ausnahmen bei internationalen Wettkämpfen mit Nationalteams machen (da kann man sogar Fußball-WM und -EM einschließen). [...]

Für die ganzen Vereinssportveranstaltungen, insbesondere beim Fußball sollten allerdings im ÖR nur wenig Ressourcen zur Verfügung stehen.

Auch die "Nationalmannschaften" sind nur Vereinsmannschaften. Insofern wäre eine solche Trennung künstlich. Und eine gewisse gesellschaftliche Relevanz ist auch dem finanzschweren Profisport insbesondere Fußball nicht abzusprechen, insofern habe ich kein grundsätzliches Problem damit, wenn Übertragungsrechte aus Gebühren finanziert werden. Wie immer muss man natürlich die Verhältnismäßigkeit beachten.
 

Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
983
783
Olympische Spiele schaue ich entweder auf Eurosport legal und gratis, auf einem ausländischem Stream illegal und gratis oder ich fliege direkt hin, wie ich es bis jetzt drei Mal getan habe.

Ich habe ein Problem damit, dass ARD und ZDF mich erziehen wollen und dafür auch noch mein Geld verlangen. Sie nutzen gezielt Begriffe wie "rechtpopulistisch", um bestimmte ausländische Politiker zu framen und das sogar in Nachrichtensendungen wie der "Tagesschau", die sich für seriös halten. Dieses Framing ist ganz perfide. Es hat den Zweck, sich in den Köpfen festzusetzen. Der Angriff Russlands auf die Ukraine mag völkerrechtswidrig gewesen sein, aber wenn man in jeder Nachrichtensendung immer wieder den "völkerrechtswidrigen Angriff" benennt, steckt eine Agenda dahinter. Genau wie im Zusammenhang mit der AfD immer wieder erwähnt wird, dass sie "gesichert rechtsextrem" ist.

Dazu kommen Wissenschaftssendungen von Harald Lesch, der bei jedem Thema immer seine Kritik am Klimawandeln irgendwie einbauen will, selbst wenn es gar nicht zum Thema passt.

Für ARD und ZDF ist klar, dass Trump total schlimm ist und sie feiern jeden Kandidaten der Demokraten.

Bei einigen Nachrichten habe ich das Gefühl, dass sie nur gesendet werden, um danach um Spenden betteln zu können. Warum berichtet man von einem Erdbeben in Lampukistan? Das betrifft nur sehr wenige, die dort gerade Angehörige haben oder dort hin reisen wollen.

Am schlimmsten von allen ist aber das Gendern. Wenn man Wörtern wie "Anwohnende" aus dem Weg gehen will, muss man ARD und ZDF löschen, was ich 2021 getan habe. Zusammen mit den meisten anderen Sendern. Ich hatte irgendwann man beschlossen, jeder Sendung auszuschalten, wenn das erste mal gegendert wird. Das passiert aber in der Regel sehr schnell, so dass man sich die Sendung gleich sparen kann.

Und warum betreiben ARD und ZDF zig YouTube-Kanäle? Die wirken auf den ersten Blick wie ganz normale unabhängige, aber dann liest man, dass sie Teil von "funk" sind. Will man damit schon die Jugend auf Linie bringen? Gibt es nicht für jeden Mist schon genug YouTube-Kanäle? Warum brauche ich neben zig freiberuflichen Filmkritikern auch noch einen vom Staatsfernsehen? Wie frei kann der in seiner Kritik sein?

Habt ihr mal ausgerechnet, wie viel Geld man für den Schwachfug innerhalb eines Lebens zahlen muss? Angenommen, das Geld würde man zurücklegen oder sogar noch anlegen. Dann hätte man beim Renteneintritt genügend Geld für mehrere größere Reisen. Es gibt außerhalb dieses Forums viele Menschen, die gerne mal weit weg reisen könnten, aber es sich nicht leisten können. Diesen Menschen zwingt man ein Staatsfernsehen auf, das mehr kostet als diese Reisen.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Du kritisierst nicht, du wirfst vereinfachende Floskeln in den Raum. Wie wäre es mit etwas mehr Differenzierung bei solchen Aussagen?
Bei Fußball, Tennis, Formel 1 oder der NFL magst du mit der Aussage vielleicht sogar richtig liegen. Bei anderen, weniger populären Sportarten sind die Rechte allerdings alles andere als "überteuert".
Lies mal im Zusammenhang. Ich hatte ja oben gefordert, die kleineren mehr zu übertragen.
Keinen Überblick haben, aber immer aus der Hüfte schießen.
 

creasot

Erfahrenes Mitglied
14.04.2019
1.113
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MUC
TV gucken als ob die GEZ-Zahlungen schon nicht schlimm genug wären? Das ist eindeutig zu viel. Es gibt zwar GEZ-Pflicht, aber zum Glück noch keine Pflicht ÖRR-Produktion zu konsumieren. Um die 10 Euro im Monat kommt man in allermeisten Fällen nicht herum, aber noch dazu der Pressestelle von Grünen eigene Lebenszeit schenken - nie und niemals.

Vor ca. zehn Jahren habe ich den Fernseher verschenkt, die SAT-Schüssel vom Balkon abgebaut und verschrottet. Seitdem ist mein Wohnzimmer wesentlich heller geworden. Sowohl im direkten als auch im übertragenen Sinne.
 
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Luftikus

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08.01.2010
25.227
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Ich besitze auch seit Studententagen keinen Fernseher mehr. Gucke aber bei Bedarf jeweils auf dem Laptop. Als meistgenutztes Radio dient übrigens das Mobiltelefon mit BT-Lautsprecher. Höre durchaus viel Deutschlandfunk.
 

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
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2.874
FRA
Die Rechten hassen den ÖR, weil er auf allen Kanälen ihre Machenschaften aufdeckt. Die aktuelle Struktur der ÖR wurde nicht ohne Grund nach 1945 so aufgebaut.

Der ÖR wurde nicht gegründet um die Deutschen nach dem Krieg umzuerziehen. Das war weder damals, noch heute seine Aufgabe. Auch wenn manche meinen, dass dies die mittlerweile die einzige Existenzberechtigung des ÖR ist.

Ähnliche Strukturen haben sich zeitgleich in ganz Europa etabliert - auch da wo es keine Nazis gab. Dies lag daran, dass Produktion und Sendelizenzen zu Beginn arschteuer waren. Es gab weder eine Werbeindustrie, noch breite TV-Kundschaft, die bereit waren diese Kosten zu stemmen. Wäre der Staat nicht eingesprungen, die Mattscheiben in Europa wären noch lange schwarz geblieben.

Diese Struktur, eine Grundversorgung direkt über Steuern bzw. eine eigene Gebühr zu finanzieren, hatte damals absolut ihre Berechtigung und hat zum Siegeszug des Fernsehens beigetragen. Heute ist sie aber völlig aus der Zeit gefallen. Es gibt eine absolute Übersättigung an Medieninhalten - sei es Sport, Kultur oder Politik. Jeder mit einem Smartphone und Social-Media-Konto kann sein eigenes TV-Programm produzieren. Würde der ÖR verschwinden, es würde die Grundversorgung nicht gefährden. Es gäbe auch weiterhin zu allem was das Herz begehrt ein absolutes Überangebot an kostenlosen und -pflichtigen Inhalten.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
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Lies mal im Zusammenhang. Ich hatte ja oben gefordert, die kleineren mehr zu übertragen.
Keinen Überblick haben, aber immer aus der Hüfte schießen.


Falls du auf das hier
Dafür sollte man mehr Breitensport, Jugendsport, Behindertensport und nicht werbeträchtige Sportarten bringen

abzielst dann ist das auch nicht viel mehr als eine Floskel. Denn Fußball und Tennis sind nunmal in der Masse der Spiele entweder "Breitensport" oder "Jugendsport", manchmal auch "Behindertensport".
 

Luftikus

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08.01.2010
25.227
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irdisch
Der ÖR wurde nicht gegründet um die Deutschen nach dem Krieg umzuerziehen. Das war weder damals, noch heute seine Aufgabe. Auch wenn manche meinen, dass dies die mittlerweile die einzige Existenzberechtigung des ÖR ist.

Ähnliche Strukturen haben sich zeitgleich in ganz Europa etabliert - auch da wo es keine Nazis gab. Dies lag daran, dass Produktion und Sendelizenzen zu Beginn arschteuer waren. Es gab weder eine Werbeindustrie, noch breite TV-Kundschaft, die bereit waren diese Kosten zu stemmen. Wäre der Staat nicht eingesprungen, die Mattscheiben in Europa wären noch lange schwarz geblieben.

Diese Struktur, eine Grundversorgung direkt über Steuern bzw. eine eigene Gebühr zu finanzieren, hatte damals absolut ihre Berechtigung und hat zum Siegeszug des Fernsehens beigetragen. Heute ist sie aber völlig aus der Zeit gefallen. Es gibt eine absolute Übersättigung an Medieninhalten - sei es Sport, Kultur oder Politik. Jeder mit einem Smartphone und Social-Media-Konto kann sein eigenes TV-Programm produzieren. Würde der ÖR verschwinden, es würde die Grundversorgung nicht gefährden. Es gäbe auch weiterhin zu allem was das Herz begehrt ein absolutes Überangebot an kostenlosen und -pflichtigen Inhalten.
Der ÖR wurde nach der Nazi-Zeit von den West-Alliierten gegründet, um dem deutschen Staat den vorherigen, direkten Zugriff auf den Rundfunk zu entziehen. Deswegen öffentlich-rechtliche Anstalten, die von "gesellschaftlich relevanten Gruppen" (Kirchen, Gewerkschaften, Parteien) kontrolliert werden und nicht direkt vom Staat. Die DDR hatte weiter Staatsrundfunk, der aber in Wirklichkeit von der SED gesteuert wurde.
 
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Skyscraperfan

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16.03.2023
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Dass die Kirchen im Rundfunkrat am Tisch sitzen, ist auch ein Skandal. Dann müssten Heiden ja auch eine Stimme bekommen. Ihr Anteil der Bevölkerung wird immer größer.
 
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Piw

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15.10.2015
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Der ÖR wurde nach der Nazi-Zeit von den West-Alliierten gegründet, um dem deutschen Staat den vorherigen, direkten Zugriff auf den Rundfunk zu entziehen. Deswegen öffentlich-rechtliche Anstalten, die von "gesellschaftlich relevanten Gruppen" (Kirchen, Gewerkschaften, Parteien) kontrolliert werden und nicht direkt vom Staat. Die DDR hatte weiter Staatsrundfunk, der aber in Wirklichkeit von der SED gesteuert wurde.

Das beschreibt die Struktur des ÖR, die sich durchaus von anderen Ländern unterscheidet, ändert aber nichts daran, dass die Hauptaufgabe die Sicherung der Grundversorgung ist und nicht die Entnazifizierung von Leuten, die man selbst zu dazu erklärt.
 

Skyscraperfan

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16.03.2023
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Der Teufelskreis besteht darin, dass der ÖR durch schwindende Zuschauerzahlen an Legitimität verliert und sich deshalb mit viel Geld immer weiter ausdehnt, damit man ihn doch schaut. Wenn dann die Zuschauer doch wieder sinken, braucht man eben noch mehr teuren Content.

Es gibt leider außer den paar extremen Parteien keine Partei mehr, die den ÖR abschaffen will, denn sie lieben alle die kostenlose Plattform, die er ihnen bietet. Da besteht ein enormer Interessenskonflikt. Die Parteien werden den ÖR genau so ungern abschaffen wie die Bancard 100 First für Abgeordnete.
 
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